Beiträge von Willow0911

    Hallo!
    Sorry, dass ich noch nicht geantwortet habe, war jetzt lang nicht mehr online...
    Klar ist das noch aktuell!


    Wann sollen wir denn mal gehen? Würde mich echt freuen wenn das mal klappt, so richtig findet man ja hier niemanden, der an sowas interessiert ist...


    Lg

    Blöde Kuh die.... Ehrlich mal...
    Ich schließe mich den anderen an... Mein herzliches Beileid, ich habe auch schon einen Vierbeiner verloren, der mich auch durch eine schwierige Lebensphase gebracht hat und weiß also, wie das ist.
    Aber sie hatte ja ein gutes Alter und damit ein schönes, langes Leben.... Vergiss sie nie und sorg dafür, dass ihr Platz nich kalt und verlassen bleibt und ein anderer felliger Genosse ihn bald wärmen kann... Hier eine kleine Aufmerksamkeit!



    Alles Gute für dich und viel Kraft für die nächste Zeit!!!!!!

    okidoki... würden gern mal mitkommen... wart ihr schonmal ja?


    Wir haben zwei Hunde... Der kleine is der ältere von beiden, der hat ca. 10kg und is ein spanischer Mix aus (man vermutet) CockerSpaniel / King Charles und Ratero.... Voll der süße, den hab ich jetz zwei Jahre, verträgt sich eigentlich mit jedem... Er kann manchmal bisschen motzig sein, klingt manchmal bisschen giftig, aber tut keiner Fliege was zuleide....
    Der große und unser kleines Riesenbaby / Sorgenkind wird jetzt im Juni 2 Jahre alt. Es soll angeblich ein reinrassiger Broholmer sein... Er kommt von einem weniger seriösen Züchter, ist mit einem Jahr zu diesem zurückgebracht worden und versteht die Welt noch nich so richtig... Wir vermuten, dass da irgendwann noch rein Ridgeback seine Finger im Spiel hatte.... Er is ziemlich groß, wiegt momentan leider immernoch seine dünnen 41kg und sieht so ziemlich unterernährt aus. Er kann Futter nicht so gut verwerten, aber wir arbeiten dran! Er verträgt sich super mit anderen, ist nur schnell überfordert wenn diese ihn ständig belagern, anpöbeln und viel zu aufdinglich nerven... dann zieht er schonmal die Lefzen hoch, aber auch er hat noch nie nach einem Menschen oder einem anderen Hund geschnappt... Ich glaub, er geht davon aus, dass er Zähne nur zum Essen von Futter hat... :-) Er kann leider noch nicht ohne Schleppleine laufen, weil er einen ziemlichen Dickschädel hat und ohne Leine macht was er will und eher seiner guten Jagdnase folgt... :-) Im Prinzip ist er unser gutmütiger, ängstlicher und sehr verschmuster Junghund, der gern spielt und tobt und eben so seine Baustellen hat...


    Beide vertragen sich so ganz gut, sie spielen halt nicht wirklich miteinander, streiten sich höchstens mal um nen Stock, was sehr grob aussehen kann...


    Deswegen suchen wir andere Hundemenschen, damit die beiden auch mal mit anderen Hunden zu tun haben und sich da vielleicht ein bisschen austoben können, vielleicht passt mit anderen in der Hinsicht die Chemie etwas besser.... Ich will ja nicht, dass ihre solzialen Kontakte sich auf so wenig beschränken wie jetzt... Sie vertragen sich gut mit andere und das soll ja auch so bleiben....

    Ja es gibt auf der Welt nichts was es nicht gibt is in dieser Hinsicht wohl die Devise.
    Es gibt solche und solche Ärzte, in der Tiermedizin und auch in in der Humanmedizin.... Habe selber alles schon hinter den Kolissen erlebt (weil ja Tierarzthelferin bin..)
    Ich kann nur sagen, dass es in unserer Klinik immer alles mit den Besitzern besprochen wird. Bei uns wird immer geschaut, wie man dem Tier helfen kann ohne es unnötig zu quälen. Auf eine Art sollte man schon schauen, dass man dem Tier noch helfen kann ohne es unnötig zu quälen. Bis zu einem gewissen Grad sollte man schon schauen, um was es sich handelt. Einen alten Patienten aufs Gröbste auszudiagnostizieren kann genauso Tierquälerei sein, wie ihn aufs Gradewohl zu therapieren, ohne zu wissen, was ihm überhaupt fehlt. Oder sehe ich das falsch?
    Wie auch immer du dich entscheidest, ich find es nicht richtig, den Haustierarzt da werkeln zu lassen, wenn er von sich aus schon sagt, dass er nicht mehr weiter weiß... Ich würde zumindest mal in eine Klinik fahren, das heißt ja nicht automatisch, dass dein Hund eine Narkose bekommt. Dort arbeiten aber meist Spezialisten auf ihrem Gebiet und können ohne Gefahren für das Tier schon mehr herausfinden als deine Haustierärztin.
    Ich würds dir raten, wenns dir dort nich passt, kannst du ja mit denen reden und gehst halt nicht mehr hin.


    Hoffe deiner kleinen Maus gehts bald wieder besser!


    Liebe Grüße

    Also davon hab ich noch nie was gehört und ich würde es auch nich ausprobieren....
    Hab da schon echt fiese Wunden gesehn mit denen man dann auch ewig rummacht bis sie heilen... also meine Meinung nach lieber nicht....
    Wenn sie daheim ständig am lecken ist, würd ich ihr den auch daheim dran lassen. Für die Wundheilung sollte er aber daheim abgemacht werden, damit da Luft dran kommt. Sonst fängt das dann an zu schwitzen und nässt bzw. braucht länger zum heilen.... Aber bevor se da ständig ran rumleckt würd ich den Schuh anlassen oder daheim ne normale Socke (ne Kindersocke oder so) drüberziehen...

    Also ich finde auch, dass dieses Herumexperimentieren mit so starken Medikamenten nur ein Qual für den Hund ist. Ich würde schleunigst in eine Klinik fahren und den Hund nicht mit Medis zuschütten, verschrieben von ner Tierärztin, die nichtmal weiß was der Hund hat. Ich arbeite in einer Tierklinik in der Chirurgieabteilung und fahre dort auch CTs. Tierkliniken sehen auch, dass der Hund 13 ist und werden alles mit dir besprechen, bevor sie irgendwas machen. Ich habe schon einige CTs auch von älteren Patienten gefahren, da handelt es sich um eine leichte Narkose, die max ne halbe Stunde dauert. Außerdem sind die meisten Kliniken mit sämtlichen Überwachungssystemen ausgestattet und die haben echt Plan von Narkosen. Im Übrigen werden die keinen Hund narkotisieren, der nicht narkosefähig ist.
    Andererseits, mach dich nicht verrückt. Ich würde da erstmal hinfahren mit den Befunden und der Vorgeschichte von deiner Haustierärztin. Die werden sicher nochmal Blut kontrollieren, evtl. Rö und Ultraschall machen. Außerdem werden sie deine Maus auch mal neurologisch untersuchen, dann wissen die meist auch schon etwas mehr.
    Ich würde dir nur raten, in eine Tierklinik zu fahren, willst ja schließlich wissen, was da Sache ist oder???? Würde man doch beim Menschen auch so machen, warum also nicht bei deinem Hund? Und glaub mir, die Leute in den Kliniken sind oft sehr nett und kennen sich echt aus!!!!