Beiträge von Kubamaus
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Hallo ihr Lieben,
ich habe einen kleinen 2jährigen Hund der nach einer Femurkopfresektion (Hüftkopf entfernt) ein verkürztes Beinchen hat und dadurch auch Probleme mit seinem gesamten Bewegungsapperat.
Wir gehen seit ca. einem Jahr regelmässig zur Physio (schwimmen,Massage,Magnetfeld usw).Das hat sehr gut geholfen, aber es ist immer noch so,dass ich in Abständen von ca.2/3 Wochen Schmerzmittel geben muss, da er stark humpelt oder auch auf 3 Beinen läuft. Es kommt ständig zu Überlastungen der anderen Gelenke.Auch muss ich ihn sehr oft bremsen (bei einem Terrier gar nicht so leicht)und ich stellein letzter Zeit fest dass er im Spiel mit anderen Hunden manchmal recht aggressiv wird, wenn ein anderer Hund wild spielt ( er hat mal beim Spiel einen schlag auf seine Hüfte bekommen und hatte danach ziemliche schmerzen).Durch eine Bekannte bin ich nun auf Goldimplantate gestossen. Ich habe ihn in einer Klinik, die damit Erfahrung hat vorgestellt, "durchröntgen lassen"und es stelltesich heraus, dass er in fast allen Gelenken auch Arthrose hat.
Die Tierärtin dort meinte, eine Möglichlichkeit wäre, ihm Goldimplantate zu setzten um ihn die Schmerzen zu nehmen. Man sollte fast alle Gelenke vergolden.....ziemlich teuer!Ich bin nun ständig am überlegen, ob das für ihn eine Möglichkeit wäre...er ist noch so jung und ich möchte noch nicht regelmässig Schmerzmittel geben.Doch die Meinungen darüber sind sehr geteilt. Die Physio meint, dass ich noch abwarten solle ,event. ein künstliches Hüftgelenk.
Bin gerade etwas überfordert.....hat jemand von euch Erfahrung mit Goldimplantaten?
Lieben Gruss,
Kubamaus -
Hallo ihr Lieben,
ich bin im Moment etwas am verzweifeln....
Habe einen kleinen Mischling aus Ungarn der eine Femurkopfnekrose (warum weiss ich nicht) bekommen hat.
Als ich ihn bekam konnte er nur auf 3 Beinen laufen,sehr wackelig und viel oft um. Tierärzte und Tierklinik meinte die einzige Möglichkeit wäre Phsysio und Schmerzmittelgabe.Seit einem Jahr gehen wir regelmässig schwimmen und es hat sich einiges gebessert.Er benutzt sein 4 Beinchen, jedoch hat er einen ziemlich steifen,schiefen Gang ,ein verkürztes Bein und dadurch Probleme mit der Wirbelsäule.Mein Tierarzt gibt ständig Schmerzmittel,meint er soll sich schonen und ist ziemlich ratlos.Nun habe ich von Goldimplantaten gelesen, auch schon mit diversen Kliniken telefoniert und wollte einfach mal nachfragen, ob jemand damit Erfahrung hat(vielleicht auch nach einer Femurkopfnekrose)?
Lieben Dank! Silke