Beiträge von datKleene

    schön! schaue es gerade.


    Bjarki hat beim winseln der Hunde angefangen zu bellen und knurren. :???:


    naja, beim Pudel lassen sich keine Wirbel erkennen und der Jung ist gerade so im Pennmodus, dass ich den Pfotentest mal lasse. :hust:

    als junges Mädchen bin ich öfter mal mit dem Spitzmix von Bekannten gelaufen, der kam damals sonst nur in den Garten. entsprechend hat er gezogen, wenn es doch mal raus ging. habe damals so ein Geschirr verwendet, ich wusste es halt noch nicht besser. der Hund war davon aber nicht im geringsten beeindruckt.

    so richtig draußen allein in der Pampa mit Hund unterwegs sein find ich auch richtig cool, weiß aber nicht ob ich mich trauen würde.


    ich hatte meinen Hund gerade mal eine Woche, da bin ich mit ihm auch schon zelten gegangen (der Campingurlaub war vor der Hundeanschaffung geplant). war auf einem Campingplatz im Ederbergland, wo auch meine Schwestern beide feste Wohnwagen haben. ich hatte ein 4-Mann-Zelt, habe mit dem Hund gemeinsam in einer Kabine geschlafen, in der anderen waren Klamotten und so weiter untergebracht. Tagsüber hab ich mich bei meinen Schwestern durchgefuttert :D


    das mit dem im Zelt schlafen lief von Anfang an gut, irgendwie hatte Hundi eh vom ersten Tag an eine tolle Bindung, solange er in meiner Nähe ist, ist alles gut. klar, er hat auch nachts mal angeschlagen, wenn was los war, aber so oft kam das nicht vor, nur wenn die Ziegen oder Esel mal wieder ausgebüchst sind und über die Äpfel vom benachbarten Apfelbaum hergefallen sind. dann musste ich eh meist mal aufs Klo, dann gings halt mal raus, Tiere vertreiben und runter zum Klohaus. weiteren Campingtouren steht also nix im Wege.

    Trixi, ich finde man kann sich doch eher mal zuviel entschuldigen, als zuwenig. ich beobachte so oft Situationen, wo es Hundehaltern am A... vorbeigeht, was ihr Vierbeiner so treibt, wo ich mich längst entschuldigt hätte. (bei Kindern auch manchmal) Also lieber zuviel Rücksicht als zuwenig.



    ich ärgere mich, weil es mit meiner Geduld manchmal zu schnell zu Ende geht. ich denk Hundi hat doch eigentlich verstanden was ich will, warum macht ers nicht? aber anscheinend erwarte ich zuviel von einem 5 Monate alten Hund, der gerade mal drei Wochen bei mir ist und eigentlich doch schon der totale Traumhund.

    Wir haben heut auch nen ruhigen gemacht. morgens und abends nur ne kleine Pipi-Runde um den Block, mittags auch nur ne halbe Stunde ca. in den Stadtwald, ansonsten geschmust und Bjarki hat ganz viel geschlafen, er hatte wohl die Hunderunde gestern in Hattingen noch zu verarbeiten. jetzt hat er ein Kauzeug und ich versuch ihm klarzumachen, dass er damit auf seiner Decke bleiben soll, indem ich ihn jedes mal wieder von der Couch schmeiße, wenn er damit ankommt.
    ab morgen heißt es für mich wieder arbeiten und der kleine Fratz muss das erste mal länger zur Hundesitterin. bin gespannt, wie er das verkraftet.

    war 10 Tage campen mit Bjarki im Ederbergland. Meine Schwestern haben dort beide mit Ihren Familien feste Wohnwagen stehen, ich hatte ein großes Zelt und hab mich dort bei den großen Schwestern durchgefuttert :D


    mit Bjarki hat alles super geklappt, er hat dort meine Familie und vor allem meine 5 Nichten im Alter von 1-17 Jahren erst kennengelernt. er war sooo entspannt mit den Kindern und allem. abends hat er auch mal gebellt wenn er was gehört hat, aber das war im Rahmen. im Zelt hat er sich an mich gekuschelt und alles war gut.


    auf dem Campingplatz selber ist Leinenpflicht, am See kann man etwas abeseits vom eigentlichen "Strand" (Wiese und unten Kies) die Hunde auch schwimmen lassen (macht meiner aber eh nicht). und rundherum gibt es den Nationalpark Kellerwald-Edersee - super zum spazierengehen und Radfahren!