Es ist deshalb ein Staatsexamen, weil wir Hünde auch als juristische Personen betrachten. Du könntest z.B. einen Hund verklagen, wenn er deinen zusammenschlägt. Das geht seit 2011 und ist im BGB niedergeschrieben. Dank der Arbeit von großen hundelogen wie Ernest und Meier wissen wir heute nämlich, dass sich Hünde sehr wohl der Tragweite ihrer Handlungen bewußt sind. Wir müssen uns aber auch in Chemie, Biologie und Psychologie auskennen. Wir sind Allrounder. Leider sehr unbekannt.
Beiträge von Stössla
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Courios
Schonmal was von Kausalität gehört. Die zeitliche Abfolge von Reaktionen. Ohne Hoden abknipsen keine Nachblutungen.
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Vielleicht verwechselst du da was. Ich studiere nicht in "Bristl" sondern in "Bristol". Im Kleinhinterfleckner Land, bei Großgarnstadt. Falls du weißt, wo das ist. Die Uni ist nicht sehr bekannt, da es eine Privatuni ist. Klein aber äußerst elitär.
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Ich studiere doch in Deutschland.
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helleschatten
du findest das wohl auch noch ok.
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Bachelor? Staatsexamen heißt das bei uns.
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Sie müsste sich ja keine Sorgen machen, wenn sie ihm nicht die Eier genommen hätte. So bleibt es ausgleichende Gerechtigkeit.
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Nö. Ich kann fertig machen. Ich überleg nur, was ich dann mache. Geh ich in die Futtermittelindustrie oder entwickle Wesenstests oder In die pharmazeutische Richtung. Vielleicht auch im öffentlichen Dienst als Hundebeauftragter.
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