es wundert mich echt, dass das scheinbar so verbreitet ist..aber das ist ja ein hoffnungsschimmer für uns :)
ich verlange ja nicht, dass sie jeden hund mag.. nur soll sie die dann einfach ignorieren.
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Neues Benutzerkonto erstellenes wundert mich echt, dass das scheinbar so verbreitet ist..aber das ist ja ein hoffnungsschimmer für uns :)
ich verlange ja nicht, dass sie jeden hund mag.. nur soll sie die dann einfach ignorieren.
ZitatWoher kommst du denn? Vielleicht könnte ich dir mal ein paar Möpse ausleihen ;-)
das ist ja ein super mops-bild
ich fänds toll, wenn ich hier einen trainingspartner finden würde..dresden ist allerdings ein bisschen weit-wir wohnen in bremen :)
hallo zusammen
und nochmals danke, für die vielen antworten :)
vorweg möchte ich noch mal bemerken, dass es mir nicht darum geht möpse oder bulldoggen oder deren halter zu bewerten. ich möchte nicht, dass mein hund probleme mit etwas hat, dass uns tagtäglich begegnet und mir geht es hier um lösungsansätze.
übrigens kenne ich sonst keinen hund, der es auf eine bestimmte rasse abgesehen hat, also empfinde ich uns auch eher als ausnahme
andere knautschgesichter oder "andersartige" hunde sind für sie im übrigen auch kein problem
Zitat
In diesem Fall könnte es so sein, dass Deine Hündin einfach zu heftigeren Maßnahmen greift, nachdem halt immer wieder Hunde der genannten Rassen ungebeten auf sie zugekommen waren. Und wenn Deine Hündin generalisiert hat, trifft das eben nicht mehr nur den einen Mops (Frenchie), sondern alle Vertreter dieser Rassen.
das verstehe ich natürlich und das war ja auch schon mein gedanke...nur frag ich mich dann, warum sie das mit anderen hunden nicht macht..es gibt zum beispiel einen sehr aufdringlichen großpudel, den wir häufiger treffen. der wird vertrieben, wenn er nah kommt, aber sie rennt nicht 20m auf ihn zu, wenn er bein frauchen an der leine ist oder...aber gut, das ist auch wieder nur der eine pudel....möpse und co habe ich auch im allgemeinen als aufdringlicher erlebt, was eine generalisierung erklären könnte...
Zitat
Was tun:
1. beim nächsten Hund: ich achte von vorneherein auf seine Signale, wenn er mir sagt, dass er sich bei Hunden einer bestimmten Rasse unwohl fühlt, halte ich diese Hunde künftig fern von meinem Hund, sodass er gar nicht erst selbst handeln muss, auch wenn sein Handeln anfangs ganz "harmlos" ist. Dann kann ich mit passenden Vertretern der Rasse gezielt üben, sodass mein Hund lernt, sie positiv zu verknüpfen und deren Mimik, Gestik und Geräusche zu deuten.
das mache ich sowieso. wenn ein hund dieser rasse zu sehen ist, rufe ich meine ran und wir gehen gemeinsam dran vorbei. es eskaliert auch wirklich selten mal...in der regel droht sie nur, wenn ich bei ihr bin und die situation kontrolliere. das bedeutet aber auch, dass ich jeden hund vor ihr sehen muss, was manchmal schwer ist.
dann ist eben das problem, dass ich keine passenden vertreter dieser rassen kenne...hab schon mal überlegt zu einem mops-treffen zu gehen..was meint ihr dazu?
Zitat
2. für das aktuelle Thema:
- Basis ist natürlich auch hier, dass ich ab sofort dafür sorge, potentiell unangenehme Hunde von meinem Hund fernzuhalten.
- jedes weitere Training muss auf Euch zugeschnitten sein, darum ist es ungünstig, das per Internet zu raten. Eine Möglichkeit könnte Zeigen und Benennen sein, solange Ihr immer aus der Ruhe heraus arbeitet, letztlich zeigt Dir Dein Hund am besten, ob ein Weg für Euch passt oder nicht.
Wodurch das Mobbing selbst entstehen kann, ist hier ja schon geschrieben worden.
ich denke nicht, dass das problem so extrem ist, dass ich einen trainer einschalten würde...das zeigen und benennen habe ich mir gestern hier mal durchgelesen...ich denke, das werde ich mal probieren.
ich trainiere das derzeit so, dass ich sie platz machen lasse, wenn so ein hund angeleint oder freundlich ignorant an uns vorbei geht. wenn sie ruhig bleibt, belohne ich sie, wenn sie loslegen will blockiere ich sie. in der liegeposition ist sie ruhiger.natürlich beschütze ich sie dann auch, sollte der hudn doch mal näher kommen.
ZitatIch denke auch, ich würde im Falle eines Falles zunächst mich selbst ganz kritisch hinterfragen, ob ich nicht unbewusst meine Abneigung und Vorurteile gegen diese Rasse zeige. Wenigstens ein Versuch wäre es ja wert.
das ist auch etwas, das mich beschäftigt. ich gebe zu, ich habe mitleid mit diesen rassen...aber ich freue mich eigentlich über jeden hund der kommt, egal ob mops oder schäferhund...also ich denke eigentlich nie: "äh, schon wieder so ein blöder mops" oder ähnliches.
dass möpse überzüchtet und oft krank sind, kann ja keiner leugnen, denk ich...aber das ist aj nicht die einzige rasse bei der das so ist und die mir dementsprechend leid tut...naja, so oder so ist mitleid in der hundewelt fehl am platz, das ist mir klar
hey,
vielen dank für die antworten :)
den anderen threads sind sehr aufschlussreich...leider hab ich auch kaum möglichkeiten, den kontakt zu üben..wir treffen zwar regelmäßig diese knautschnasen, allerdings sind die dazugehörigen menschen meist nicht so meine kragenweite..auch bezogen auf den umgang mit ihren und fremden hunden.(soll keine pauschalisierung sein, das ist nur meine erfahrung vor ort)
ich glaube auch nicht, dass sie einen mops wirklich verletzen würde, aber ganz ausschließen kann man das natürlich nie...und es nervt auch einfach im alltag.
und ich mag dieses verhalten einfach nicht.
sie lässt sich schon noch kontrollieren, aber steht halt auch sofort unter anspannung, sobald sie so einen hund registriert. ich frage mich halt auch, warum sie das früher nicht gemacht hat..einfach mangelndes selbstbewusstsein?
ich kann mich an kein einschneidendes erlebnis erinnern, dass sowas hätte auslösen können...
hallo zusammen...
das ist mein erster beitrag hier...da ich eben auf meiner hunderunde wieder auf diesen makel aufmerksam gemacht wurde, dachte ich, dass ich, ich schreibs hier mal...
also meine hündin(3-4 jahre) kommt mit jedem hund aus...unabhängig von größe, geschlecht,alter oder befindlichkeit des hundes..ich war immer sehr stolz auf ihr tolles sozialverhalten.
mit möpsen und bulldoggen hat sie sich nie angefreundet, hat sie aber einfach ignoriert und sich nur raum geschaffen, wenn sie von ihnen bedrängt wurde.
in den letzten wochen hat sich ihr verhalten aber geändert...oder ihr radius in dem sie diese tiere von sich fernhalten will hat sich vergrößert..auf jeden fall sucht sie inzwischen den direkten konflikt mit den hunden oder versucht sie zu verteiben, auch wenn die sie ignorieren...das einzige was wirklich hilft, ist ablenkung durch spielen mit mir...aber das geht halt auch nicht in jeder situation..und ich möchte auch einfach gern an allen hunden vorbei gehen können, ohne dass sie auf angriff schaltet...und es gibt ja nun mal so viele möpse und frenchis
fällt jemandem was dazu ein?