Beiträge von Sprudel

    Oh Gott, also ich wäre danach wohl bedient gewesen.
    Versteh' solche Leute aber auch nicht, wenn ich doch weiß, dass mein Hund nicht auf Kommando abrufbar ist, warum in aller Welt lässt man ihn dann noch nachts frei durch die Gegend laufen? Man stelle sich mal vor, der hätte ein Kind angefallen ....


    Hoffe dein Pepper ist durch das Erlebnis jetzt nicht traumatisiert. :(

    Oki, gut. Dankeschön! :smile:


    Benutze sonst ja auch immer Google und rege mich ab und zu auch schonmal über Leute auf, die Fragen stellen, welche Google innerhalb weniger Sekunden beantwortet. :lol: :D
    Mache mir halt ein bisschen Sorgen, weil sie seit halb 2 nichts mehr gemacht hat.
    Heute Abend gab's nur eine Portion Quark, hoffe, dass sie gleich noch was macht, wenn wir nochmal rausgehen.

    Hallo,


    wie lange dauert die Verdauung bei Hunden?
    Habe heute morgen gefüttert, knapp eine Stunde später hat sie was gemacht.
    Dann gab's mittags, nach dem Spazierengehen nochmal eine kleine Portion, das war gegen halb 2 und seitdem hat sie nur noch gepinkelt, aber sonst nichts mehr gemacht. :???:


    Ist das normal?


    Ansonsten ist sie ganz normal, verhält sich unauffällig, aber ich mache mir halt trotzdem Sorgen. :/



    Liebe Grüße

    Zitat

    Wollte ich auch gerade sagen, guck Mal im anderen Thread, da habe ich es auch schon geschrieben, bitte Finger weg von K9 und anderen, die auf den Hals und die Brust drücken.


    Gut, dass Du das sagst.
    Hab' meinen Hunden heute jeweils ein Norwegergeschirr gekauft, weil das Modell von allen ausprobierten mit Abstand am besten saß.
    Welche Nachteile bringt diese Verarbeitung denn mit sich?
    Wenn Du von Brust sprichst, gilt das im Prinzip auch für die Camirogeschirre, oder?
    DIE fand ich bisher immer ganz, ganz toll, schön breite Gurtbänder, keine Ringe, dachte echt, die wären vom Tragekomfort das Nonplusultra!? :/


    Soviele schwärmen immer vom K9, ich hab's heute im Laden ja zum ersten Mal live gesehen und konnte die Begeisterung nicht wirklich nachvollziehen, fand die Qualität ließ sehr zu wünschen übrig. :???:

    Hallo, :D


    wir haben seit heute eine ~ 1 Jahr alte Mischlingshündin aus Kroatien, die dort in der Tötungsstation saß.
    Die Maus ist so im Umgang wirklich super lieb und unproblematisch und das, obwohl sie noch nicht allzu viel kennt. :smile:
    Was allerdings nicht so toll ist, ist dass sie beim Gassigehen andere Hunde ankläfft und dabei auch richtig ungestüm wird.
    Unsere JRT-Hündin sollte sie beim Spazierengehen kennenlernen, ganz locker und unverbindlich, das klappte soweit gut, die Beiden liefen ruhig nebeneinander her und tolerierten sich.


    Als wir dann wieder nach Hause kamen, ist meine Mutter mit der JRT-Hündin zuerst durch die Türe gegangen, ich dachte, das sei so am besten, damit sie die ältere Hündin respektiert.


    Keine Ahnung, ob das jetzt zu weit hergeholt oder zu menschlich gedacht war, jedenfalls klappte das Reingehen noch gut, aber als wir drinnen waren, knurrte sie unsere andere Hündin an und wurde dabei etwas deutlicher. Also ein nettes Knurren war das definitiv nicht.


    Eigentlich soll sie sich sehr gut mit anderen Hunden verstehen, bei einem ehemaligen Straßenhund geht man ja auch eigentlich davon aus, nur dass sie andere Hunde an der Leine so angeht, daran müssen wir auf jeden Fall noch arbeiten.


    Wie würdet ihr nun weiter vorgehen? Ich habe ihr vorhin, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, erstmal Rescue Tropfen gegeben, sie ist so ein kleines Sensibelchen und der Tag heute war ja doch ziemlich stressig für sie, die neue Umgebung, die lange Autofahrt, neue Menschen und und und.


    Um nun nochmal auf meine eigentliche Frage zurück zu kommen, wie sollte ich mich jetzt am besten verhalten, was die Vergesellschaftung mit unserer anderen Hündin und die Begegnungen mit anderen Hunden angeht?


    Die Hunde, die wir früher hatten, waren in der Hinsicht immer total unproblematisch, deswegen ist das noch alles ziemliches Neuland für mich.


    Für Vorschläge, Ideen und Tipps, wäre ich sehr dankbar! ;)



    Liebe Grüße

    Hallo,


    also schwierig wirkte er auf mich jetzt gar nicht. Eher verschmust, verspielt und neugierig und mich hat er heute ja zum ersten Mal gesehen, sprich ich war für ihn auch eine Fremde.


    Zitat

    Wenn er ein Fundhund ist, wie kommt man dann darauf, dass es diese Mischung sein soll?


    Gute Frage, also ob er wirklich ein Spitz-BC-Mischling ist, weiß ich natürlich nicht, rein von der Optik her, sieht er eher aus wie ein Spitz, dazu ist er halt black tri, man könnte also genau so gut von einem Spitz-Aussie-Mischling ausgehen. :hilfe: Gibt ja genug Rassen mit black-tri-Vertretern.


    Was die Kastration angeht, da kann ich nur das wiedergeben, was uns im Tierheim gesagt wurde.


    In welchem Alter sollte man denn frühestens an eine Kastration denken?


    Unsere JRT-Hündin (6,5 Jahre alt :smile: ) ist ja nun auch weder kastriert, noch sterilisiert, wie würde sich denn da das Zusammenleben mit einem unkastrierten Rüden bis zur Kastration/Sterilisation gestalten?


    Liebe Grüße und Dankeschön für deine Antwort.

    Ohje, aaaalso :hust: es gibt einen neuen Kandidaten.
    Der kleine Fratz ist 7 Monate alt und ein Spitz-Border-Collie-Mischling.
    Am liebsten hätte ich ihn heute sofort eingepackt und mitgenommen. :D


    Es gibt da allerdings noch ein paar Dinge zu beachten und zwar folgende:


    - er ist anderen Hunden gegenüber manchmal (!) ein bisschen dominant
    - er ist (noch) nicht kastriert
    - er ist ein Fundhund, man weiß also nicht, wie/ob er sich mit Katzen
    verträgt - wir haben aber einen 15-jährigen Kater Zuhause rumlungern.


    und last but not least, worüber ich mir am meisten Gedanken mache, der BC-Anteil.


    Ich könnte am Tag 2x 1 Stunde rausgehen (morgens und abends), mittags könnte/käme er mit zu den Pferden (ca. 2-3 Stunden, variiert immer ein bisschen). Kopfarbeit wäre überhaupt gar kein Problem, da habe ich immer super viele Ideen, mir geht es jetzt in erster Linie wirklich nur um die physische Auslastung.
    Ich meine, 7 Monate ist noch jung, da würde man wohl zunächst einmal eh darauf hinausarbeiten, dass Ruhe in den Hund kommt. Diese ganzen hyperaktiven Balljunkies haben, so nachdem was ich gelesen und gesehen habe, schon bereits als Welpen/Junghunde das volle Programm bekommen.
    Schwierig, schwierig. Mein Herz hat er längst gewonnen, nur der Verstand hat ausnahmsweise mal nicht direkt ausgesetzt, bzw. schon, aber wie soll man auch klar denken, wenn man so einen kleinen, süßen Knuffel vor sich hat? :hust:
    Dann noch eine Frage zur Katzenverträglichkeit, dass man das im Voraus so nicht sagen kann, ist mir klar, aber wie groß sind denn die Chancen ihm das noch anzugewöhnen? Oder ist der Zug mit 7 Monaten schon abgefahren?
    Die Tierheimmitarbeiterin meinte, er müsse bevor er irgendwo als Zweithund einzieht, auf jeden Fall kastriert werden.
    Da wir noch eine Hündin haben, käme man da auf kurz oder lang wohl eh nicht dran vorbei, aber welche Vor- und Nachteile kämen da genau auf uns zu? Würde eigentlich googlen, aber hab' grad nicht mehr allzu viel Zeit, deswegen stelle ich die Frage jetzt einfach hier, Sterilisation und Kastration, wo genau liegen da die Unterschiede? Mir hat das, glaube ich, schonmal jemand erklärt, aber ich bin mir nicht mehr ganz sicher. Einmal 'nur' Durchtrennung und Kastration wäre, wenn die Hoden ganz entfernt werden würden, oder?



    (ver)lieb(t)e Grüße! :smile: