Beiträge von cora

    Ja danke für die Antworten.
    Zu feste ziehe ich nicht-er hat ja nicht einmal alle Zähne.


    Das mit dem "aua" rufen, wenn er zu wild wird haben wir auch ausprobiert-beeindruckt ihn aber wenig. Wir probieren´s jetzt im Moment mit ignorieren.
    D.h., wenn er zu wild wird, sagen wir "nein" und brechen das Spiel ab. Sind uns nur nicht so sicher, wann der richtige Zeitpunkt ist um wieder weiter zu spielen.
    Hab gehört, dass man dem Hund mit einem Griff in den Nacken (natürlich ohne Schütteln!) zeigen kann, dass er was falsch gemacht hat.
    Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?
    Ist ein Nackengriff nicht gleichzusetzen mit einem "Klapser" und birgt die Gefahr, dass ganze Vertrauen des Hundes zu zerstören?


    Liebe Grüße

    Hallo! :winken:


    Unser Tommi liebt Zerrspiele! Spielzeug wegwerfen, wiederholen und dann darum kämpfen findet er klasse.
    Jetzt hab´ich aber schon mehrfach gehört, dass man mit Welpen keine Zerrspiele machen sollte, da diese die Agressivität des Hundes fördern würden.
    Er wird auch immer ganz wild beim spielen und fängt an uns zu beißen (was bei einem 11 Wochen alten Welpen normal ist, denke ich) und knurrt.
    Wenn wir "aus" sagen, klappt es (meistens) ganz gut, dass er loslässt. Auch "Sitz" macht er super bevor wir ihm seinen Spielknochen wieder wegwerfen.


    Sollten wir die Zerrspiele lieber sein lassen und auf andere Spiele z.B. Suchspiele (was ihm auch Spaß macht) umstellen?


    Bin schon auf eure Antworten gespannt...


    Liebe Grüße

    Hallo,


    ich denke auch, dass Fliegen, Heuschrecken, Spinnen... nicht gefährlich sind.
    Musst nur wirklich aufpassen! Unser Tommi hat letzte Woche nach ´ner Wespe geschnappt. Da blieb uns dann nur noch der schnellste Weg zum Tierarzt!
    Ging ihm nach ´ner Spritze zwar wieder richtig gut, war aber echt schlimm den Hund nach Luft schnappen zu sehen.
    Und wäre er gerade alleine zu Hause gewesen...ich will gar nicht dran denken.
    Gelernt hat er daraus aber auch nicht-geht weiter auf Jagd nach allem was kriecht oder fliegt.


    Liebe Grüße

    Hallo,


    meine Eltern haben auch einen weißen Schäferhund. Eine Hündin die mittlerweile 7 Jahre alt ist.
    Sie ist eine ganz Süße, mag kein Wasser, kann nicht schwimmen und haart wie verrückt (schwarze Klamotten geht gar nicht)
    Seit zwei Wochen hab ich jetzt meinen kleinen Welpen (Malteser-Cairn Terrier-Mix). Es ist unglaublich wie vorsichtig sie mit dem kleinen umgeht. Total klasse! Ihr Kopfist so groß wie der ganze kleine Hund.
    Ich wünsche euch viel Spaß mit euren Hunden.


    Grüße

    Ich denke nicht, dass du dir da Gedanken machen musst. Mein Welpe hat auch andauernd Schluckauf- nach dem Essen, beim Schlafen oder einfach mal so zwischendrin.


    Geht aber meistens nach ein paar Minuten wieder weg.


    Liebe Grüße

    Also, erstmal danke für die schnellen Antworten.


    Ich versuche den Hund so wenig wie möglich zu tragen (halt nur Treppe runter). Hab aber in einem der von mir zahlreich zum Thema Hund gelesenen Bücher den Hinweis gelesen "wenn der Hund nicht gehen will, nicht an der Leine ziehen, sondern ein kleines Stückchen weiter tragen, absetzen und dann weiter versuchen...". Haltet ihr aber also für Unfug.
    Wann der Hund super läuft ist, wenn er den Weg nicht kennt oder noch besser, der Hund von meinen Eltern (eine 7-jährige weiße Schäferhündin) dabei ist.
    Der läuft er hinterher-sieht total klasse aus bei dem Größenunterschied.


    In die Welpenschule gehen wir auch. Besser gesagt, waren bis jetzt ein mal. Sonntag ist die zweite Stunde. Ich bin ganz stolz. Tommi hat alles klasse mitgemacht.
    Nur in die wilden Zweikämpfe mancher Welpen hat er sich nicht eingemischt, sondern sich zwischen unsere Beine gesetzt und sich alles aus der Ferne angesehen.
    Zu Hause ist er oft total wild, aber da "spielte" er super braver, ruhiger Hund.


    Was haltet ihr denn davon, dass er von Mo bis Fr für 3 Stunden zu meinen Großeltern kommt.
    Ist das i. O., oder zu viel hin und her für so einen kleinen Hund?


    Gewöhnen ihn auch langsam ans alleine bleiben. Er soll bald nämlich die Zeit alleine zu Hause bleiben.


    Wenn er schläft, merkt er gar nicht, dass wir weggehen. Ist er aber wach wird gefiept als ob es ihm total schlecht gehen würde.


    Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht?


    Grüße

    Hallo,


    ich habe mal eine Frage.


    Wenn mein Hund (Malteser-Cairn Terrier-Mix/10 Wochen) einmal eingeschlafen ist, dann ist er, vor allem abends, nicht mehr wach zu bekommen. Ich kenne das von anderen Hunden nur so, dass sie, sobald sie was interessantes hören, sofort hellwach sind.
    Unser kleiner Tommi hingegen macht höchstens mal die Augen auf, bewegt sich aber nicht.
    Wenn ich ihn dann abends bevor wir ins Bett gehen raustrage, damit er nochmal Pipi machen kann, dann pennt er erstmal auf meinem Arm weiter. Draußen setzt er sich dann auf die Straße und fängt ganz langsam an sich zu strecken. Wenn wir dann wieder rein gehen legt er sich sofort wieder in sein Körbchen. Schafft es manchmal aber vor Müdigkeit kaum hinein zu springen.
    Ist das normal, dass ein Hund so verschlafen ist?


    Beim Spielen ist er sehr aktiv und bekommt zwischendurch auch seine "wilden Minuten" , in denen er wie wild von einer Ecke in die andere läuft und alles beißt, was er zwischen seine kleine Zähnchen kriegen kann. Wir ignorieren ihn dann, bis er aufhört zu beißen und spielen dann weiter.


    Manchmal würd ich gerne wissen, was so ein Hund denkt. Plötzlich fängt er an zu jaulen und zu fiepen und wir wissen nicht warum.


    Da so ein kleiner Hund ja noch nicht allzu lange alleine bleiben kann, bringen wir ihn in der Woche täglich für 3 Stunden zu meinen Großeltern, die sich auch lieb um ihn kümmern und bei denen er eigentlich auch gerne ist.
    Ist diese Trennung von der gewohnten Umgebung (unsere Wohnung) und von uns in diesem Alter vielleicht noch zu viel für ihn?


    Große Probleme bereitet auch das Spazieren gehen. Tommi geht so ungern raus. Wir setzten ihn draußen hin und versuchen ihn dann zu locken. Manchmal klappts auch aber meistenst ist die einzige Möglichkeit ihn zum Laufen zu bewegen, dass wir ihn ein Stück tragen und dann wieder nach Hause gehen.
    Richtung zu Hause rennt er nämlich wie ein verrückter.


    So, ist bisschen lang geworden. Ich mach´mir vielleicht auch bisschen viel Sorgen...
    Was für Erfahrungen habt ihr gemacht?


    Bin schon auf eure Reaktionen gespannt.


    Grüße