Beiträge von Jessyshadow

    Zitat

    Nur mal so als Idee:
    Vielleicht ein Kindergitter zwischen z.B. Wohnzimmer und Schlafzimmer machen? Dann haben beide Hunde ein Zimmer oder mehr, Kontakt zueinander, aber können sich nicht in die Haare kriegen.
    Wenn kein Gitter da ist, vielleicht die Box in den Türrahmen stellen und ins andere Zimmer hin offen lassen? Dann ist es eigentlich so wie jetzt, nur kann deine Kleine mal rumgehen wenn sie möchte, oder sich eben in die Box legen :)



    :gut: :gut: :gut:

    Der Hund ist weder FREIWILLIG in der Box noch ist die Tür offen!!!
    Ich habe einen Problemhund aus dem Tierschutz, einen Hund aus dem Ausland, einen 10 Monate alten Jagdhund...kenne also sehr wohl die Problematiken an denen gearbeitet werden musste. Aber zu keinem zeitpunkt wäre mir eingefallen eines meiner Tiere 6,5 Stunden in eine Box zu sperren. Ich bin fassungslos dass das hier von einigen so hingenommen wird. Armes Tier! Nicht mal mein Papagei ist so lange eingesperrt!!!!

    Ich sehe das auch wie Nightstalcer. Wobei man erstmal festlegen müßte wo überhaupt "Härte" anfängt. Konsequenz kann für den Hund ja auch schon Härte bedeuten.
    Und nur mit positiver Verstärkung und Geduld funktioniert wohl keine Art des sozialen Miteinanders,weder bei Mensch noch bei Tier.
    Nehmen wir mal das Forum als Beispiel,würde das bedeuten dass die Mods hinter jeden guten Beitrag ein "super,fein gemacht" setzen. Hinter jeden "schlechten Beitrag" einfach kein Lob.


    Ja, ich möchte nicht lesen was dann hier manchmal stehen würde :lachtot: :headbash:

    Ach ja, hast du ja geschrieben: Polizei nicht Feuerwehr,sorry. Die kleinen Vierbeiner können wohl ohne Frage einen Brand früher wahrnehmen und Sirenen von weiter weg hören als wir.
    Aber die Buschemanntheorie gefiel mir letzte Nacht gerade besser :headbash: .


    EPonte: Ich hätte mir sowas von in die Hose gemacht :lol:

    Lustiges Thema um diese Uhrzeit. Wie hat der Hund denn reagiert als die Feuerwehr dreisterweise trotz seines Bellens 2 Minuten später dichter vorbeikam. Da müßte er dann ja auch "abgegangen" sein. Dass er ein Feuer wahrgenommen hat ist ja auch mehr als unwahrscheinlich wenn er dahingeguckt hat wo die Feuerwehr 2 Min.später herkam. Im allegemeinen brennt es da wo die Feuerwehr hinfährt und nicht wo sie herkommt :lol:


    Det war wohl doch der Buschemann :lachtot:

    Ich versteh das Problem gar nicht. Ist doch toll wenn er mit 12 Wochen schon immer auf die gleiche Stelle macht. Wäre es besser er würde wahllos im ganzen Haus rumpullern?
    Zum einen seh ich das ganz positiv wenn er sich schon auf eine Stelle beschränkt und bewußt da hingeht um sein Geschäft zu machen, außerdem ist er doch auch viel leichter zu beobachten. Geht er an "seine" Stelle, schnapp ihn dir und raus. Ich hätte da jetzt keinen Korb draufgestellt.

    Ich versuche auch vorher an einen Platz zu gehen wo die Hunde hinmachen dürfen. Trotzdem kann es natürlich passieren dass sowas auch auf dem Bürgersteig passiert. Und da muß ich ganz ehrlich zugeben dass ich auch versuchen würde meinen Hund weiter zu ziehen. Sie sollten lernen dass sie sich nicht mitten in der Einkaufszone lösen dürfen(soweit sie nicht von alleine drauf kommen)und meine Erfahrung ist dass sie so sehr gut verstehen was ich möchte. Ein Lob wenn`s danach auf dem Grünstreifen passiert und alles ist ok.
    Sorry, aber auch wenn man es mit der Tüte entfernt, sind eventuelle Reste (je nach Konsitenz) auf dem Bürgersteig einfach nur eklig. Für mich ist das keine Tierquälerei.