Beiträge von Jessyshadow

    Also ich würde da klar sagen sie dürfen sowohl das eine als auch das andere.


    Kommen wenn ich rufe? Klar, alles andere wäre verantwortungslos, ist ja auch zu ihrer eigenen Sicherheit.
    Keinen anderen Hund anbellen? Doch das dürfen sie wenn sie einen Grund dazu haben und im "Spiel" manchmal.
    An der Leine ziehen? NOGO 70 kg an 3 Leinen, da wird nicht gezogen! Aber auch einem einzelnen Hund würde ich das nicht durchgehen lassen.
    Sie sollen sich benehmen? Bisschen allgemein gesagt aber ich denke solange sie einigermaßen im Gehorsam stehen, kann man auch dafür sorgen dass sie sich "benehmen", also niemanden belästigen.


    Aber ich sehe es genauso wie du, man muß den Hunden täglich auch Gelegenheit geben wie du es nennst "Hund zu sein". Dafür haben meine täglich Freilauf, den Garten, und anders als allgemein üblich dürfen meine Hunde auch mal im Haus toben allerdings all das nur wenn ich es jederzeit abbrechen kann.


    Man sollte das nicht trennen aber ich finde Hunde müssen deutlich wissen wann Zeit für das eine oder das andere ist.
    Im Schlamm wälzen? Nee, das finde ich denn doch zu doof. Aber die Hunde Gott sei Dank auch.

    Oh ja, mein Thema.
    Ich lebe seit ein paar Monaten alleine mit 2 Kindern 7 und 6, 3 Hunden: Dalmi 7, Dalmi 3, Kl. Münsterländer 1,und 3 Papageien und bin voll berufstätig. :hilfe: :lol:
    Das war so nicht geplant. Wir hatten uns gerade selbständig gemacht und dann, naja OT.
    Gott sei Dank hatte ich meinen Job noch.
    Unser Büro hat nur von Dienstag bis Freitag 14-17 Uhr geöffnet. Da sind die Hunde alleine. (Die Kinder bei der Familie meines Bruders die nebenan wohnen)
    Ansonsten arbeite ich hauptsächlich abends bzw nachts und am Wochenende auf der Straße.
    Neeeeeiiin, nicht was ihr denkt,Straßensozialarbeit. Und da sind meine Hunde immer dabei. Mal warten sie im Auto,mal kommen sie einzeln mit, je nach Tätigkeit.


    Das einzige Problem für die Hunde ist: die kennen keinen gewohnten Tagesablauf. Oft wird für die die Nacht zum Tag gemacht.Sie machen den Eindruck als wenn ihnen das nichts ausmacht,pennen dann halt tagsüber mehr.
    Gassi gehen nachts um 2 finden die nicht ungewöhnlich.

    Na da ist ja einiges schiefgelaufen. Be- oder verurteilen hilft hier keinem weiter
    aber du kannst jetzt getrost deine Tränen trocknen denn nun hast du die einzig richtige Entscheidung getroffen. Ich freue mich für den Hund dass er zum Züchter zurück kann

    Ich bin denn mal raus hier:
    weil ich der Meinung bin dass man(unabhängig von der Rechtslage) den Vorbesitzern erlauben sollte sich vom Wohlergehen der Hündin zu überzeugen!
    Eskaliert ist das Ganze nachdem ihnen dies verwährt wurde.


    Wenn man sie nicht ins Haus lassen möchte, lässt sich sicher eine Alternative finden. Das könnte man in einem Gespräch unter erwachsenen Menschen,möglichst mit Zeugen und ohne Hund klären.Ich wäre schon längst bei denen vor der Tür gewesen um zu erfahren was zur Hölle ihr Problem ist und dass ich mir diese Art und Weise verbitte.



    Hier wird das Ganze hochgeschaukelt bis es eskaliert oder bestenfalls vor Gericht endet.

    Zitat

    Eine andere Sache fällt mir noch, die ich evt. machen würde, falls der Anwalt das absegnet: Habe ich das richtig verstanden, der Hund wurde über eine Orga vermittelt? Bei der würde ich mich vielleicht melden und die bitten den Voreigentümern zu bestätigen, dass es dem Hund gut geht, er kein Übergewicht mehr hat, fit und munter ist.
    Aber, wie gesagt, erst nach Absprache mit dem Anwalt.


    Na endlich. Das versuche ich die ganze Zeit auf anscheinend unverständliche Art und Weise zu sagen. Unabhängig von der Rechtslage, könnte dieses ganze Drama durch berechtigte oder unberechtigte Sorge um den Hund von seiten der Vorbesitzer, entstanden sein.


    Wenn man nichts zu verbergen hat, könnte man mit der Zustimmung zu einer einmaligen "Überprüfung" durch Tierschutz oder Orga oder...den Vorbesitzern zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen.


    Vielleicht ist dadurch dass Problem auch ohne Polizei und Pfefferspray etc. gelöst.

    @ plüschpo Bist du ein bißchen verwirrt? Die Vorbesitzerin besteht auf ein Treffen, die TS möchte das nicht. Was vergleichst du das mit einem Audi etc?
    Der Kaufvertrag für ein Auto unterscheidet sich doch in einigen Punkten von einem Hundekaufvertrag.
    Unter anderem wirst du wohl kein Besuchsrecht für dein Auto fordern.


    Sorry, der Sinn deines Beitrages erschließt sich mir nicht, was daran liegen mag das er schlicht sinnentleert ist.

    Hast du ne Idee warum die sich so bekloppt aufführen? Gibt es vielleicht irgendwelche Gründe weswegen die jetzt so besorgt um ihren Hund sind? Lässt du den Hund alleine oder machst du sonst irgendwas was die dir vorwerfen können? Kein Vorwurf, nur eine Frage.
    Wenn die behaupten ein berechtigtes Interesse zu haben weil sie einen begründeten Verdacht haben dass es dem Hund nicht gut geht, dann ist die Sache nicht mehr ganz so einfach.


    In dem Fall könntest du freiwillig einer Überprüfung durch den Tierschutz zustimmen.

    Vielen Dank für Deine Lebensweisheiten. :klugscheisser:
    Aber in einem Punkt hast Du Recht "man kann nur mit den Informationen etwas anfangen, die man hat"!
    Wohl wahr und in diesem Fall gehen die Informationen, bezüglich des Hundes, gen Null.
    Was allerdings nötig wäre um sinnvolle Tipps zu geben.

    Könnte sein dass es dem Hund da gut geht, muß aber nicht. Genauso gut könnte es sein dass die im Nachhinein aufgekommenen Zweifel der Vorbesitzerin berechtigt sind.
    Das kann doch hier keiner beurteilen. Warum nicht? Weil hier einfach mal überhaupt nicht über den Hund geredet wird. Als wäre es eine Sache.
    Wir kennen das Alter,die Rasse, den optischen Zustand bei Übergabe und den Kaufpreis.
    (man ist fast versucht nach der Kilometerleistung zu fragen)


    Der Kaufpreis von 50€ muß kein "Verhökern" sein sondern kann genausogut bedeuten dass es wichtig war einen vermeintlich guten Platz für den Hund zu finden und nicht sich daran zu bereichern.


    Die Exbesitzerin möchte einen Kontrollbesuch, die TS verweigert das von Anfang an.Daraufhin machen die Vorbesitzer Telefonterror und werden ignoriert.


    Wer weiss was richtig für den Hund ist?
    Ich könnte da schlichtweg mangels Information keine Tipps geben.
    Nur einen: ich persönlich würde in einem Hundeforum auch mal etwas über meinen Hund berichten.

    Irgendwie bin ich gerade im falschen Film.
    Es wird sich darüber beschwert dass Hunde im deutschen Recht wie eine Sache gehandelt werden...und dann gibt es hier als Reaktion Rechtsberatungen.


    In einem Hundeforum hätte ich ja erwartet dass man sich auch Gedanken darüber macht was wohl für den Hund am Besten wäre.


    Davon findet man hier kein Wort. Wäre es nicht eine Überlegung wert ob der Hund vielleicht überglücklich und gut dort aufgehoben wäre, wo er 9 Jahre seines Lebens verbracht hat?


    Ist: ich habe einen Vertrag, ihr kriegt ihn nicht wieder und so schon gar nicht......nicht grenzenlos egoistisch?


    Und den Hund unüberlegt weggeben, es anschließend schmerzhaft bereuen,dann zu merken dass man von den neuen "Besitzern" ignoriert wird und völlig machtlos ist, kann wohl auch mal zu 55 Anrufen führen.
    In diesem Fall würde ich das Wort "Terror" durch "Verzweiflung" ersetzen.