Beiträge von louiehefner

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    super danke dir :gut: Dann wird ein Teil in die Freiheit entlassen, wenn sie sich da etwas breit machen, ist das völlig ok, der Teich ist sehr groß und ein reiner Naturteich mit sehr viel Leben drin.


    Wie weiter vorne schon angemerkt: Das mit dem Einfangen könnte sich schwierig gestalten :D :

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    Die haben in so mancher Kleingartensiedlung sogar den Winter überlebt! Mein ehemaliger Nachbar hat eine Bande von 20 mal ausgesetzt über den Sommer, aber nicht bedacht, wie schwierig es werden würde, Anfang Winter wieder alle zu erwischen. 10 kamen wieder rein und man dachte wohl, der Teich wäre leer. Die haben ziemlich blöd gschaut, als im nächsten Frühling über 20 noch drinnen waren :D


    Ist aber keinesfalls zu empfehlen, das Experiment, ich nehme doch an, dass bei nicht allzu milden Wintern, das Wasser zu kalt wird.


    Wenn du nicht vorhast, den Teich komplett auszuräumen, wirst du wohl nicht alle erwischen ^^


    Meine Ausländerin ist auch normal groß und keinesfalls massig =)



    Danke für die ausführliche Beschreibung =)

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    Wenn sich die Erfahrung allerdings auf die Haltung von Labradoren beschränkt, kann es sein, dass man sein blaues Wunder erlebt und mit dieser Rase überfordert ist. Und dann hat man ein großes Problem, wenn man den Hund womöglich abgeben muss, denn dann ist die Frage, wohin? Und wenn man die Verantwortung ernst nimmt, landet man eh wieder bei Krambambulli oder Jägerhunde.


    Wenn man sich um diese Rasse bemüht, kann es sein, dass auch ein Nichtjäger mit so einem Hund zurecht kommt. Es ist ja auch nicht so, dass alle Jäger ständig was mit ihren Hunden machen. Hier bei uns ist es so, dass diese Hunde hauptsächlich im Zwinger verkümmern, einmal die Woche hart ran genommen werden, in kürzester Zeit schnell auf Leistung getrimmt werden und in der Saison verheizt werden, ansonsten aber im Zwinger abgeschoben sind. Familienanschluss halte ich für diese Rasse als dringend notwendig.


    Darum geht's mir ja: Ich weiß, dass mein Hund sehr, sehr, sehr easy zu erziehen war, wäre auch bereit gewesen, an viel mehr Problemchen zu arbeiten, als wir letzten Endes hatten :D Ich bin aber auch sehr leidensfähig, bevor ich ein Tier wieder abgebe, muss ich wirklich alles probiert haben und feststellen, dass der Hund einfach nicht glücklich ist. Was mich interessiert, wie bist du als Nichtjägerin deinem DKH gerecht geworden? Was habt ihr gemacht?


    lara12345: Müssen tut gar nix. Sonst säße hier ein TSW :pfeif:

    Ja, es sollte ein Hund sein, der nicht aufs rein aufs Aussehen gezüchtet wurde (unsere hat ja auch Field Trials in der Linie). Hier scheint es offenbar nicht zu schwierig zu sein, an gute Hunde ranzukommen. Die Jäger, die ich kenne, halten von übertriebener Raubzeugschärfe nämlich auch nix, da sie den Wald betreuen. Leistung bei der Jagd bedeutet einfach: einen ruhigen, konzentrierten, aufmerksamen Hund, nicht zwangsläufig einen Solitärjäger (den braucht man ja wirklich nur für eine bestimmte Art von Jagd). Wir haben uns eigentlich deswegen gegen Viszla und Weimi entschieden, weil ich die in Hobbyhand nur ruhig kenne, wenn stundenlang Maintrailing gemacht wird und das ist nix für uns (ich habs nicht so mit Vereinsmeierei und Kursen per se).


    Soll nicht heißen, dass wir nicht an Dingen, wie den Jagdtrieb in den Griff kriegen, arbeiten wollen. Was ich wissen wollte: Geht das, kann man das überhaupt oder stünde ich vor einer unlösbaren Aufgabe? Ich hätt' auch nix dagegen, einen "ausgesonderten" DKH zu nehmen, dem eine "Raubzeugschärfe" abhanden kam (nur nicht "drüber ist), aber mich fasziniert halt das ruhige, konzentrierte...


    Wegen Nachbars Katze: Im städtischen Bereich laufen nicht soviele Katzen rum, die wären auch nicht meine oberste Priorität. Mir geht's eben einzig und allein, um die eigene Katze. Hier rennen maximal Ratten rum, wenn da mal eine erwischt wird, mach ich mir persönlich mehr Sorgen um Krankheiten, als um das Vieh...


    Und weil hier jemand gemeint hat, die werden ach-so-alt: Ich habe hier eine Labradorhündin, gängige Prognosen der Tierversicherung: wird bis 10 Jahre alt (klar werden einzelne Hunde älter, die Statistik sagt 10). Wer will denn mit Absicht einen Hund, der "nicht so alt" wird?