Den Summer Suit und den Dog Suit gibt es nur auf der britischen Seite, nicht auf der deutschen Equafleece-Seite. Die Bestellung über die britische Seite funktioniert aber auch problemlos von Deutschland aus.
Der oben angesprochene Pullover entspricht auf der deutschen Seite dem 'Hundepullover' und der Tankie entspricht dem 'Hundepullunder' (der Pullover ohne Ärmel).
Der 'T-Shirtanzug' ist sowas wie ein OP-Body, 'Hundejacke' und 'Rollkragenjacke' entsprechen eher einem klassisch geschnittenen Hundemantel. Die meisten haben wohl entweder den Hundepullover oder den Hundepullunder zu Hause ;-)
Beiträge von KatrinundScotty
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Erstmal vielen Dank an alle für eure tollen Gedanken und Ideen, da werde ich einiges von umsetzen und schauen, was es bringt
@Turbofussel: Das mit dem 'Stalldrang' ist eine super Idee, hab ich gestern gleich ausprobiert. Ich hab mich außerhalb des Ortes absetzen lassen und wir sind entspannt in Richtung Ortseingang gegangen. Am Ortseingang wollte Ronja nicht weiter, da habe ich sie ein Stück getragen, abgesetzt, versucht zu motivieren und weiter getragen, wenn sie nicht laufen wollte. So haben wir es überraschend gut nach Hause geschafft. Etwa die Hälfte des Weges ist sie selber gelaufen, zwar etwas gehetzt und ängstlich, aber immerhin. Wir hatten zum Glück auch keinerlei Hundebegegnung dabei
McChris: In dem Zuge werde ich auch deine Idee mit dem Immer-weiter-weg-Parken von Zuhause ausprobieren, die ist auch echt super. Da kann ich mir vorstellen, dass das super funktionieren wird, da ihr Drang nach dem trauten Heim ja schon sehr groß ist.
vampie98: Ronjas Hundekontakt hat sich bei kleinen und mittelgroßen Hunden zum Glück wenig verändert. Sie schaut nur etwas genauer, wenn uns jemand mit Hund entgegen kommt, aber dann ist sie wie immer. Schnüffeln und schnüffeln lassen und wenn's ihr zuviel wird, entweder weggehen oder den anderen mal anwuffeln, damit er aufhört mit Schnuppern. Nur bei großen Hunden ist sie vorsichtiger geworden, aber es geht auch noch, solange sie nicht schwarz sind. Ist der Hund groß, schwarz und das Herrchen mit Fahrrad unterwegs, geht nichts mehr bei Ronja... das war halt die Hund-Herrchen-Kombination beim Angriff auf sie.Sunti: Ronja trägt zur Zeit ein Adaptil Halsband, das ein wenig eine beruhigende Wirkung auf sie hat, aber leider nicht so stark wie erhofft. Über Zylkene muss ich mich mal schlau machen bzw. hast du Erfahrungen mit dem Medikament? Ist es gut verträglich?
Mia2015: Ronja draußen beim Gassigehen abzulenken ist schwierig, sie ist da schon immer sehr eigen gewesen seit sie bei uns ist. Leckerlis und Spielzeug interessieren nicht, ihr ist beim Gassigehen vor allem das Schnüffeln wichtig, da sie einen ausgeprägten Jagdtrieb hat. Daher habe ich nach der Attacke angefangen, mit ihr nach dem Buch 'Wege zur Freundschaft - eine Liebeserklärung an jagende Hunde' von Ulli Reichmann zu trainieren, um unsere Bindung zu festigen und Ronjas Vertrauen in mich wieder voll herzustellen, falls es daran liegt, dass sie mir nicht mehr vertraut, dass ich sie beschützen kann. Klappt super, wir sind so dicke miteinander wie noch nie zuvor
@Vinimaus: Eine Annährung mit dem Angreifer schließe ich für mich und Ronja komplett aus, nachdem das Wiedersehen nach der Attacke ihre Angst so sehr verstärkt hatte. Das Wiedersehen mit dem Angreifer war damals zufällig und überraschend, als wir um eine Straßenecke gebogen sind und Angreifer samt Frauchen und Fahrrad dort auf der anderen Straßenseite liefen. Der Angreifer nahm sofort eine angespannte, aggressive Haltung mit gesenktem Kopf ein, als er uns gesehen hat, Das Frauchen hat zum Glück schnell reagiert und dem Hund das Bleiben befohlen und ihn angeleint. Ich würde schätzen, er wäre ansonsten zu uns auf die andere Straßenseite gekommen. Aber da Ronja jetzt generell Angst vor großen, dunklen Hunden hat, würde ich mir da eher einen anderen, gutmütigen Hund für erste Annährungsversuche suchen als ihren Angreifer. Aber vielen Dank für deine Ideen und deine Schilderungen... ich würde mir wünschen, dass Ronja die Attacke auch so gut weggesteckt hätte wie dein Hund
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Danke für deine Ideen, Conny :-)
Die Idee mit den Leckerchen wird leider nicht funktionieren, da Ronja so garnicht Leckerli-fixiert ist und draußen so gut wie nie irgendwas zu futtern annimmt, vor allem nicht wenn sie im Angst-Modus ist.
Das mit dem gemeinsamen Gassigehen habe ich schon versucht, hat leider auch keinen Erfolg gehabt. Zwar nur mit einem entfernt bekannten Hund, aber auch da wollte sie nicht mitlaufen. Auch mein zweiter Hund Scotty ist für Ronja keine Motivation und vermittelt ihr keine Sicherheit. Aber der ist ja auch noch kleiner als sie, halb blind und halb taub und hasst es, Gassi zu gehen... er ist uns somit auch keine Hilfe -
Nun möchte ich Euch doch einmal um eure Erfahrungen bitten, nachdem ich alleine nicht weiterkomme. Es geht um meine Hündin Ronja, die Mitte August in unserem ländlich gelegenen Heimatort von einem anderen Hund attackiert worden ist und seitdem nicht mehr im Ort laufen will. Das ständige Autofahren zum Gassigehen ist auf Dauer nicht sehr angenehm und ich würde es mir so wünschen, dass sie keine Angst mehr hat, in ihrem Heimatort zu laufen.
So ist die Attacke abgelaufen: Ich gehe mit Ronja und meinem zweiten Hund Scotty spazieren, beide angeleint. Auf der anderen Straßenseite kommt uns eine Radfahrerin mit großem, freilaufendem Hund entgegen. Auf einmal rennt der andere Hund über die Straße und packt Ronja im Nacken, die zu diesem Zeitpunkt ein Stück vor mir läuft. Ich bin erstmal total perplex, weil ich nicht damit gerechnet habe und schnappe mir dann den anderen Hund am Halsband und knuffe ihn mit dem Knie fest in die Seite, damit er von Ronja ablässt. Ronja quieckt während der Attacke panisch und unterwirft sich sofort. Dann will sie einfach nur noch weglaufen, nachdem der Angreifer von ihr abgelassen hat. Die Hundehalterin des Angreifers kommt relativ gelassen über die Straße und meint nur 'Das hat sie ja noch nie gemacht' und erkundigt sich, wie es meinem Hund geht. Äußerlich waren auf den ersten Blick keine Wunden zu sehen, so blieb es beim Austausch der Adressen, für eventuell übersehene Verletzungen. Ich war total durch den Wind. Wir sind dann auf schnellstem Weg nach Hause und dort habe ich gesehen, dass Ronja eine kleine Wunde/Kratzer seitlich am Bauch hatte und sie war dann die nächsten Tage sehr berührungsempfindlich am Hals- und Schulterbereich. Sie wird blaue Flecken/Prellungen davongetragen haben. Zum Tierarzt bin ich mit ihr nicht gegangen, da sie vor dem Tierarzt panische Angst hat und ich sie nicht noch weiter stressen wollte, solange ihr körperlicher Zustand sich nicht verschlechtert.
Die folgenden Tage lief sie sehr unwillig und ängstlich im Heimatort Gassi, aber es ging noch irgendwie. Bis wir ihre Angreiferin wiedergesehen haben. Die Begegnung verlief auf Distanz, aber seitdem will Ronja garnicht mehr hier laufen. Sie stemmt sich mit ganzer Kraft gegen die Leine, hat eine eingezogene Rute auf der Straße und ich müsste sie hinter mir herschleifen, wenn wir ernsthaft versuchen würden, hier gassizugehen. Daher fahre ich jetzt immer außerhalb des Ortes zum Laufen, da ist Ronja dann auch fast wie immer. Insgesamt ist sie aber etwas vorsichtiger geworden seit dem Vorfall.
Ich habe sowohl einer befreundeten Hundetrainerin als auch meiner Hundefriseuse an dem Vorfall erzählt, beide haben das Wort 'Todesangst' in den Mund genommen. Der Tipp der Hundetrainerin hat keine Früchte getragen: ich sollte Ronja ein Stück tragen oder fahrradfahren und dann mit ihr weiterlaufen. Aber im Ort funktioniert das Weiterlaufen nicht, da blockiert sie total. Erst außerhalb des Ortes funktioniert das.
Habt ihr Ideen oder Lösungsansätze für mich und 'Angsthase' Ronja? -
Also auf dem Truppenübungsplatz haben wir bis jetzt fast immer Militär im Vorbeifahren gesehen, wie oben beschrieben. Auf der Strecke von Henne Strand nach Vejers Strand fährt man ja direkt durch den Truppenübungsplatz und meistens ist dort auch straßennah Militär zu sehen. Da fahren auch mal Panzer direkt neben der Straße, alles schon gehabt. Und die Durchfahrt durch den Übungsplatz war immer erlaubt, wenn wir Militärsichtungen hatten... die roten Bälle waren unten und die Schranken offen.
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Ja, die Militärübungen haben wir teils auch bei uns gehört, wir waren vom 16.-23.09. quasi direkt südlich am Ringköbing Fjord
So sehr ich Blavand und Umgebung auch mag, sind die Militärübungen leider ein Ausschlusskriterium für uns, dort ein Haus zu mieten. Ronja hat nämlich massive Angst vor Knallgeräuschen und daher fahren wir nur in die Gegend, wenn keine Übungen anstehen. Obwohl ich es auch sehr faszinierend und ziemlich skurril finde, dass da die Touristen durch den Truppenübungsplatz fahren und am Wegesrand stehen Panzer und andere Militärfahrzeuge samt bewaffneten Soldaten in voller Tarnmontur. -
Bei mir ging der Rechner besser als ich meine Messwerte in Inch umgerechnet und eingegeben habe. Und ich habe auch die einzelnen Messwerte um 1-2cm verändert, bis ein Ergebnis ausgespuckt wurde.
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Meine Kleine läuft auch beim Häufchenmachen umher, bzw. sie watschelt in der Hocke durch die Gegend. Mich stört das nicht, auch nicht beim Einsammeln, aber ich finde die Blicke der Passanten immer so lustig, wenn sie nicht wissen, was der Hund da macht... manche fragen auch, ob es dem Hund nicht gut geht
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Da hast jetzt zwar wahrscheinlich schon einen GPS-tracker zu Hause, aber hier noch mal eine Info zu einem weiteren, empfehlenswerten GPS-Tracker, dem Petpointer. Der ist sehr klein und kompakt, mit Wechselakku ausgestattet und den kann auch meine kleine 8kg Hündin super tragen, ohne dass er sie stört.
Hier zwei interessante Links dazu:
Die Petpointer-Homepage
Testbericht (hier werden auch weitere GPS-Sender und Peilsender getestet, sehr interessant)Diesen Erfahrungsbericht hatte ich in einem anderen Thread dazu geschrieben:
Ich habe den Petpointer seit über einem Jahr Monaten in Gebrauch und bin mit der Qualität, der Ortungsmöglichkeit und dem Handling sehr zufrieden. Es sind diverse Zusatz- und Ersatzteile käuflich zu erwerben, z.B. Ersatzakkus und ein externes Ladegerät. Besonders praktisch finde ich beim Petpointer nämlich den auswechselbaren Akku, so dass immer ein voller Akku zur Verfügung steht, wenn man einen Ersatzakku dazu kauft. Der Akku wird auf das Gerät aufgeschoben und hält bombenfest, das ganze Gerät ist mit IP67 wetterfest. Besonders überzeugend fand ich auch die geringen Abmessungen des Gerätes, es ist etwa 5,9x2,8x1,6cm groß. Es wird mit einer Art Kabelbindern sicher an Halsband oder Geschirr befestigt. Bei mir wird der Petpointer in einer kleinen Tasche am Geschirr untergebracht, damit ich schnell zwischen verschiedenen Geschirren wechseln kann.
Die Ortung erfolgt sehr genau und es sind verschiedene Ortungsintervalle einstellbar (Full-Tracking, 15min, 30min, 1h, 2h, 4h). Dabei ist zu beachten, dass das Gerät zwischen den Positionssendungen in einen Ruhezustand gehen kann und somit keine Strahlung abgibt. Es gibt aber auch die Funktion, dass das Gerät immer auf Empfang ist und somit jederzeit eine Positionsermittlung erfolgen kann. Es wird eine Meldung auf's Handy geschickt, wenn der Batteriestand des Akkus unter 20% sinkt. Ein virtueller Zaun kann eingerichtet werden, bei dem es eine Meldung gibt, wenn der Sender diesen Bereich verlässt. Die Ortung erfolgt europaweit und die monatlichen Kosten sind ab 3,95€/Monat für das 'Kommunikationsabonnement' vertretbar (keine extra SIM-Karte erforderlich). Auf der Homepage und der Testbericht-Seite gibt noch weitere Details zu lesen... für mich hat sich die Anschaffung auf alle Fälle mehr als gelohnt, da meine kleine Jägern schon das eine oder andere mal das Weite gesucht hat. Der Petpointer gibt mir einfach Sicherheit. -
Bei mir gab's jetzt seit zwei Wochen kein Entwicklungsitem mehr... ist wohl beim Update hintenüber gefallen
Ich finde es immer nervig, wenn ich extra ein schwaches Pokemon in eine Arena setze, damit es schnell wieder rausgekickt wird und andere Spieler setzen ihre megastarken Pokémons mit rein... da hat doch keiner von den gegnerischen Teams Lust, die Arena zu erobern und ich warte ewig, dass meins wieder zurückkommt. Hab schon überlegt, mal einen Zettel bei den Arenen aufzuhängen, um das neue Arena-System zu erklären