Beiträge von FozzyDogbone

    Als so ein Fall kam Opi Fussel damals zu uns. 11 Jahre alt, fett und "nervig". Er sollte eingeschläfert werden. Hat zum Glück niemand getan, also wurde er in der Praxis gelassen mit "dann sehen sie zu wie sich kümmern, ich nehme den nicht mehr mit". An einem Freitag Abend.

    Keine Ahnung. Aber, warum genau unterstellst du mir gerade dass ich Blödsinn erzähle? :denker:

    Naja 30 Häuser mit 30 Frenchies - d.h. pro Haus eine Qualzucht - erscheint mir schon sehr übertrieben und davon sollen dann 28 nach zwei Jahren verschwunden sein?


    Sei mir nicht böse, das ist vielleicht gut gemeinte Stimmungsmache gegen Qualzucht und gegen unreflektierte Hundeanschaffung, aber wirklich realistisch ist es nicht.

    Die 30 ist ein Tippfehler. Es sollte 20 heißen. Und Stimmungsmache gegen Qualzuchten. Du bist ganz schön unverschämt!

    Hier geht der Trend zu "kein Hund". Alle zu Corona angeschafften Frenchies sind weg. Ende 2020 hatten wir in der Siedlung (ca 30 Mehrfamilienhäuser) locker 30 Frenchies. Davon hießen eigentlich alle Rocky oder Tyson und alle blau oder Merle. Davon existieren noch 2. Beide waren schon vor Corona da.


    Ganz ehrlich kann ich sowas kaum glauben - wo sollen die ganzen Hunde denn bitte gelandet sein?

    Keine Ahnung. Aber, warum genau unterstellst du mir gerade dass ich Blödsinn erzähle? :denker:


    Ich hoffe der Nackthund plüscht jetzt fix wieder auf und dieser Sommer war der einzige Sommer mit diesem extremen Haarspuk. Wir waren 2x beim Tierarzt haben Kulturen von Pilzen und Bakterien anlegen lassen, Blut geprüft weil sie so extrem abgehaart hat und dazu extrem nach Hund gerochen hat. Beides ohne Befund. Sie war fettig, hat gemüffelt und gehaart wie die Pest. Futter, Waschmittel etc haben wir nix verändert. Die anderen beiden waren unauffällig. Jetzt hab ich sie nochmal gebadet weil's abkühlen soll.

    Die Frage steht schon im Betreff: Wie geht ihr mit den Lieblingsfeinden eurer Tiere um? Beschreibt bitte mal die typischen Situationen, wie es mutmaßlich dazu kam, ob es vielleicht eine bestimmte Eigenschaft oder Verhalten des anderen sind. Welche Maßnahmen habt ihr ergriffen? Habt ihr vielleicht sogar aus einem ursprünglichen Feind eine regelmäßige freundliche Bekanntschaft gemacht?


    (Ich hatte kurz überlegt, unsere konkrete Situation zu schildern, aber eigentlich interessiert mich das gesamte Hundespektrum, insbesondere auch, wie Besitzer von sonst entspannten Hunden mit so etwas umgehen.)

    Erzfeind Dalmatiner. An den Stellen wo ich weiß dass wir sie treffen bin ich sehr wachsam und die Mädels angeleint. Pfefferspray für den erzfein hab ich dort auf Anschlag.


    Zu Erzfeinden werden hier leider alle Hunde die in uns rein ballern. Um sowas zu vermeiden schicke ich oft die Erbse los um die abzufangen. Wenn die Chefin nämlich den anderen als cool und ungefährlich empfindet sind die spitze auch entspannt.

    Zum Thema Unterbringung in der Box



    Die Unterbringung eines Hundes in der geschlossenen Hundebox ist möglich. Sie darf nur auf tierärztliche Anordnung (nicht auf Anordnung eines Hundeerziehers oder –therapeuten, der nicht auch Tierarzt ist) erfolgen. Der Tierarzt muss den Einsatz begleiten.

    Gesetz es ist schlicht verboten sofern der Hund nicht transportiert wird, Boxenruhe vom Tierarzt auferlegt und begleitet wird oder es sich um einen Aufenthalt von maximal 30 Minuten handelt.

    Da kann der Trainer noch so toll sein, es ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.