Zitatund ich hab Angst das der Trainer den Kopf schüttelt und sagt "da kann man nix machen
ach was, seh mal nicht alles so schwarz.
Nach Eurer Geschichte und ohne die Ursachen genauer zu erkennen (aber vermuten tu ich schon ) rate ich Dir, erstmal alles zu meiden, was Euch beide so in Stress versetzt. Dann könnt Ihr beide Euch erstmal beim Gassigehen entspannen und einen neuen Weg des Umgangs miteinander üben.
Kleine Spiele unterwegs (Leberwurstbäume mit ihr zusammen entdecken, Käsepilze finden lassen, Baumstammagility usw) stärken als gemeinsamer Spaß Eure Bindung und verbessert Euer Verhältnis bzw Deinen Blick auf den Hund. Dem Hund verschaffen solche Dinge mehr Selbstvertrauen und er findet Dich noch toller, da man mit Dir zusammen so aufregende Dinge wie Leberwurstbäume findet
Dann übt ihr noch mal die Grundkommandos, Blickkontakt, Leinenführigkeit - am besten alles per Klicker - bis Du das Gefühl hast, es tut sich richtig was. Das muss nicht lange dauern, manchmal helfen schon 3-4Wochen in denen man konsequent einen anderen und vor allem entkrampften Umgang mit dem Hund pflegt und gleichzeitg die Basis neu auffrischt.
Wichtig ist, daß ihr beide in dieser Zeit möglichst viel meidet, was Hund so austicken lässt.
Habt ihr einen entkrampfteren Umgang gefunden und Blickkontakt geübt, dann kannst Du Dich wieder an die "bösen" Dinge herantrauen.
Diesen Thread https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html solltest Du Dir unbedingt durchlesen, das wird Dir und Deinem Hund sehr helfen. Vor allem brauchst Du auch einen anderen Blickwinkel und Perspektive - das kannst Du damit erreichen.
Wo wohnst Du denn - bestimmt kann Dir jemand enen guten Trainer empfehlen *hoff*