oh wie nieeeeedlich :anmachen: - kann mich kaum halten vor lachen ...............
Beiträge von Dächsin
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Ihr legt eine bemerkenswerte Handlungswilligkeit und auch Mut an den Tag !!!
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Wahrscheinlich ist ihr der "Umzug" zu Dir auf den Magen geschlagen - ohne das bös zu meinen. Aber ein Halterwechsel ist ein einschneidendes Erlebnis für einen Hund, da kann ihm schon mal vorrübergehend der Appetit vergehen.......
Mir fällt auf, daß Du viel mit ihr machst und viele - sehr viele - Emotionen und Interpretationen in ihr Verhalten und Deine Handlungen reinlegst.
Selbstverständlich muss ein Malamute viel laufen, doch denke ich das gerade in den ersten 2 Wochen weniger mehr ist.
Lass es bei einem ausgedehnten Gassischnüffelgang am Tag ohne viel Rennen, Powern und Toben. Dazu noch 2-3mal raus für kleine Pippirunden, das reicht ihr wahrscheinlich erstmal.
Sie muss Euch auch erst kennenlernen, sich einleben, Eure Familienregeln verstehen und den Alltag erfassen. Damit hat sie erstmal genug zu tun............Fahr Dein Bespaßungs-und Auslastungsprogramm mal ein paar Takte zurück - Steigerungen sind später immer wieder möglich. Wahrscheinlich ist es auch die Daueraufregung unter der sie steht die sie appetitlos werden läßt.
Zum Futter haben hier schon einige was geschrieben - mein Hüterich hatte heute z.B Reis mit Tomate, Möhren, Apfel, Quark, etwas Käse, Ei, etwas Öl und für den Geschmack atomisierte Reste vom Hühnerklein von gestern........und es hat ihm bombig geschmeckt
ZitatNicht dass hier Mißverständnisse entstehen - als Beilage zum Fleisch ist das in Ordnung.
Aber es geht auch einfach mal Nudeln mit Jogurt und Ei - sollte kein Dauerzustand sein aber die meisten Hunde stehen da total drauf -
Weil Dir hier vor Augen geführt wird, wie miserabel Dein Umgang mit Deinen Hunden ist??
Ich bitte Dich, die Tiere müssen in oben erwähntem Fall 15-18 Stunden aushalten - das ist unmenschlich, unwürdig und tierschutzrelevant.
Mir scheint, Ihr seht die Hunde als lebendiges Spielzeug. Und ein Gassigang von sage und schreibe 30-45 Min in denen sie sich "leeren" sollen und dann "bloß noch rumschnüffeln" .......... das als Tagesbeschäftigung zu sehen und dann auch noch stolz auf die lange Zeitspanne zu seinIhr habt null Ahnung davon was Tiere brauchen, was ein Hund ist und wie Ihr Euch ihnen gegenüber verhalten sollt. Es ist wirklich tierschutzrelevant, was Ihr den armen Tieren zumutet und antut !!!
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Zitat
......denn sie können aushalten, dass weiß ich. Auch über ungewöhnlich lange Zeit, wie erwähnt an Sonntagen, wo man, wenn man es ausreizt und drauf wartet, sie sich erst gegen die frühen Nachmittagsstunden melden und raus müssen.
............... mir fehlen vor Entsetzen die Worte !!!!!!!!!!!!!
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Ich empfinde daß Dein Hund ziemlich angespannt ist- man sieht es gut an der Schwanzhaltung - und wirkt nicht wirklich gelöst dabei. Fröhliches Spielen sieht in meinen Augen anders aus.
Kommt der 3.Hund dazu wirkt er lockerer, beschwichtigt aber mehr (-> Ohrstellung) und ist erkennbar unsicherer
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Zitat
..... selbst mit der größten Bemühung will es mir nicht gelingen dieses Denken nach zu vollziehen
Tja, genau deshalb habe ich geschrieben:
ZitatJahrelange Arbeit für den Tierschutz versetzen mich in die Lage, solche Umstände und vor allem auch solche Denkweisen für absolut plausibel zu halten. Es gibt nichts was es nicht gibt .......
Manchmal muss man einfach den Blickwinkel ändern um Dinge verstehen zu können.........
Nur weil es Dir nicht gelingt soll das doch nicht heissen, daß es solchen wie vom TE geschilderten Umgang mit Welpen nicht doch gibt bzw dort einfach "normal " ist.Ich will die Sache nicht schönreden und den TE nicht verteidigen, ich finde die Situation auch furchtbar - doch immer diese Rumgehacke auf Menschen, die gutgläubig hier nach Hilfe fragen und nciht auf DF-Standard-Level sind.......... so beweist man ebenfalls einen ziemlich eingeschränkten Horizont - genau das, was dem TE hier unterschwellig vorgeworfen wird
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Bei allem Verständnis für die allseitige Empörung über dieses Thema:
Jahrelange Arbeit für den Tierschutz versetzen mich in die Lage, solche Umstände und vor allem auch solche Denkweisen für absolut plausibel zu halten. Es gibt nichts was es nicht gibt ........
Dieser ganze Wust von Angriffen helfen aber in solchen Situationen nicht sondern verhärten nur die Fronten und der TE versteht wahrscheinlich unsere Empörung und Denkweise nicht. Sollte das Geschriebene der Wahrheit entsprechen dann sollte jeder hier mal überlegen, wie der TE wohl auf solche Ideen kommt - es ist einfach ein zunehmendes Zeichen der Zeit das jedermann glaubt, er müsse alles und das auch noch sofort sein Eigen nennen...................egal ob Navi, Handy, Hund, Auto oder Billig-Designer-Klamotten. Hauptsache, man hat was die anderen haben.
Insofern wäre es schön, wenn Ihr Euch mal auf diese Denkweise "herablassen" würdet - dann wäre die Kommunikation einfacher und vor allem fruchtbarer im Sinne des Hundes.
Meine 2cents dazu
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Edit nachträglich:(Warum ist die Zeit zum editiieren so kurz?)
ich hab grad erst Deinen anderen Beitrag gelesen so von wegen alleine bleiben und so. Leider hast Du da auf Nachfrage auch nicht reagiert - es ist schon wichtig genauere Umstände zu erfahren um Dir raten zu können.Hast Du Dich vielleicht schon mal nach einem Trainer umgeschaut? Auch wenn man da mal locker etwas Geld loswird lohnt sich ein gut ausgesuchter Trainer allemal. Er kann schnell und effektiv helfen und die Situation professionell vor Ort beurteilen.
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Vielleicht erzählst Du auch allgemein mal mehr:
wie alt ist der Hund und was hat sie für Vorerfahrungen gemacht, welche Erfahrungen hast Du mit Hunden ?
Wie stark ausgeprägt ist das Verhalten, nur bei Hunden oder auch sonst im Alltag? Wie lange hast Du sie schon?Wenn man mehr über die Hintergründe weiß kann man auch besser Tipps geben