Beiträge von Wischmops

    Ich denke, wenn man anfängt, sich mit anderen zu vergleichen, fällt man gleich hinten runter ;) Zumindest bin ich immer total geplättet, wenn ich sehe oder höre, was "andere" so alles managen. Deine Motivationslosigkeit könnte doch mit ganz anderen Dingen zu tun haben? Oft sind es ja Aspekte im Leben, die unrund laufen, einen unzufrieden machen oder viel zu viel Energie abzapfen. Was könnte das denn sein?


    Hier aktuell habe ich einen 24 Std/Wochen-Job zzgl. Fahrtzeit, ein Kind, ein Haus und ein Mann mit Wechselschichten. An den "schlimmsten" Tagen habe ich drei Gassigänge, 6 Stunden Arbeitszeit und Kind alleine zu regeln. Da bin ich auch platt. Allerdings könnte man adhoc zig Leute aufzählen, die 3 Kinder + Hund + Job locker wegstecken. Ohne das es sie stresst.


    Es hilft daher nur bei sich selbst gucken, was einem da so unnötig Energie raubt und was man evtl. ändern kann. Ob man das Gassigehen auch als "Stress" empfindet (geht mir an den Donnerstagen so, wo ich lange arbeite und alle Gänge alleine mache) oder ob sie als entspannend empfunden werden. Welche Erwartungen habe ich an mich selbst, an meinen Hund (wir gehen z.B. nicht zur Hundeschule :pfeif: , weil ich einfach nicht noch mehr Termine hier im Familienleben gewuppt bekomme) ?? Erfülle ich meine eigenen Erwartungen, oder die der anderen?? Was genau will ich für mich?


    Nicht einfach, Antworten zu finden :roll: , aber evtl. hilft es mehr, als sich als "Memme" zu fühlen und mit Superwoman zu vergleichen, die neben 3 Kindern, 2 Hunden noch einen 2000 m² großen Garten perfekt pflegt *übertreib*.

    Zitat

    oh nö, bitte keine puggle und vergleichbare wundertüten aus dem designerhund-sektor vorschlagen.


    sorry, du meinst es sicher gut, aber das muss wirklich nich sein.


    Ich sprach von einem Beagle-Mops aus einem TIERHEIM. Sprich, der Hund existiert bereits, ob designt oder nicht, ist da mal völlig egal, oder?? Es geht mir darum, keinen Welpen, sondern einen älteren Hund zu nehmen. Und da der Beagle so sehr Herzenswunsch ist und dieser Beagle-Mops den ich kenne, sehr gelassen ist? Vielleicht wäre das ein gangbarer Kompromiss.


    Grundsätzlich ist es mir übrigens bei bereits geborenen Hunden ziemlich piepe, wieso, weshalb, warum sie so oder so gezücht oder "ups"-auf die Welt kamen.. sie sind da... "Wundertüte" kann im Grunde jeder Hund sein .. :smile:

    Hier im Ort haben Bekannte sich vor zwei Jahren einen Beagle-Mops ("Puggle") aus dem Tierheim geholt. Der Hund war unglaublich dick und ich ziehe immer noch den Hut vor den Jungs (ein Männerpaar), dass sie das gemacht haben. Heute ist der Hund ein Bild von einem Rüden, schlank und mit einem Gemüt, um den ich die Besitzer echt beneide :lol: . Mein Terriermädchen ist ganz gewiss nicht so gelassen und entspannt.


    Jetzt kann ich NULL sagen, ob "Puggels" immer so ruhige Gesellen sind, aber einen etwas älteren Hund aus dem TH?


    Hier nur ein Beispiel im Link, ich weiß nicht, ob z.B. dieser Hund überhaupt noch zu vermitteln frei ist:


    http://www.verlassene-pfoten.d…-mops-mix-geb-10-10-2009/


    Davon abgesehen, kann man sich als "nicht-hunde-besitzer" glaube ich, vorher niemals ausmalen, was es heißt, einen Hund zu haben ;) Das ist wie mit dem Baby bekommen, hinterher ist man immer schlauer .. :roll:

    Hatten wir hier auch eine ganze Zeit lang, hat mich auch ganz kirre gemacht :headbash: , hörte dann aber von alleine auf.


    Später gab es dann noch eine blöde Phase, in der sie der Meinung war, Teppich ist gleich Wiese und sie hat da immer hingepieselt :???: , gerne auch - schon längst stubenrein - bei anderen Leuten. Super peinlich, aber zum Glück hat sich auch das gelegt. Scheinbar war es so ungewohnt, mal einen Teppich unterm Popo zu haben, da ja doch fast überall nur noch Holzböden oder Fliesen sind ... keine Ahnung. Inzwischen passiert das alles nicht mehr ..

    Ich kann nicht teilnehmen, mein Mann wird am 13.07. seinen Geburtstag nachfeiern und das fände er vermutlich komisch, wenn ich mich anderweitig verabrede :lol: . Bis gestern wusste er nicht, ob und nicht und wenn ja, wann .. jetzt steht es fest und damit kann ich definitiv nicht kommen.
    Euch aber ganz viel Spass!

    Zitat

    Ehrlich gesagt, würd ich vermutlich genauso reagieren, lieber ein Schlag auf die Finger als ein netter Biss in die Hand, daran hat noch keiner gedacht oder? Mir hat auch niemand irgendwo hinzufassen, schon gar nicht in meine Tasche, egal was drin ist und sowas sollte jedem Kind auch beigebracht werden. Niemals würden meine Nichten irgendwo hineinfassen was Ihnen nicht gehört!! Und es gibt durchaus "A...loch"-Kinder :).
    Ich mag keine Kinder die sich im Laden brüllend auf den Boden schmeißen, weil sie unbedingt die Schoki haben wollen, da würds von mir eine auf den Hintern geben bei so einem Theater. Einmal hat ne Mutti ihr Kind den ganzen Einkauf lang brüllen lassen, bis einer kam (ein Erwachsener Mann) und das Kind anschrie, es soll endlich aufhören zu Brüllen...war sofort Ruhe :)


    Hast Du eigene Kinder?????


    Kaum vorstellbar bei dieser Aussage. Kreischend Kinder auf dem Supermarktboden sind selten älter als 3-4 Jahre, meistens sind sie zwischen 2 und 3 Jahren alt. Danach ist diese Phase nämlich vorbei. Und vorher kann man tatsächlich einen solchen Anfall maximal mit Gewalt lösen und - sorry - wer das macht, lebt für mich noch im letzten Jahrhundert. Kinder sind manchmal extrem nervig, je nach Alter anders, aber dafür schlagen?? No Way.Und ich bin hier echt in diesem Forum immer wieder erstaunt, welche Einstellung so mancher zu Kindern hat. Meine Herren ... Deinen Hund schlägst Du ganz sicher nicht, wenn er nicht macht, was er soll, oder??


    Warum dann dem Kind "eine auf den Hintern geben"?? Wo ist der Unterschied??? Wirst Du geschlagen, wenn Du nicht spurst, wie Deine Mitmenschen das möchten? Wo kommt die Denke her, dass man Kinder einfach mal mit "einem auf den Hintern" schon "erziehen" kann?


    Sorry, ich frage so provokant, weil ich es erschreckend finde, wie gedacht wird. A....lochkinder hin oder her...ich weiß, sicherlich war es nicht so bierernst gemeint, wie geschrieben. Trotzdem.. ich wünsche allen hier, die Kinder erziehen, dass sie auf ähnliche Toleranz stoßen in der Umwelt, wie es sich viele Hundebesitzer auch wünschen!

    Hm, ich habe es ja nun selbst nie justiert (habe die Kamera das dritte Jahr), aber ich verstehe das so, dass Du erst den Test machen sollst. Einmal mit AF und einmal mit MF. Wenn dann stets der manuelle Fokus scharf ist, bzw. der Schärfepunkt korrekt liegt, sollte man das Objektiv über die Individualfunktionen justieren. Ein bisschen rumprobieren ist es dann wohl (von +10 bis -10, je nach dem ob der Schärfepunkt immer vor oder hinter dem eigentlichen Punkt liegt.. ).


    Ich würde es einfach Stück für Stück ablesen und austesten.


    Viele Erfolg wünsche ich Dir :gut:

    Meinst Du das:


    Autofokus-Feinabstimmung für bis zu 20 frei wählbare Objektive - global oder individuell (keine Differenzierung bei Zoomobjektiven in unterschiedlichen Brennweitenbereichen)


    ?