Beiträge von Wischmops

    Ich gestehe, ich verstehe auch gerade die Frage nicht ganz :???: .


    Wenn Du das Objektiv wechselst, musst Du natürlich auch Blende/Zeit neu wählen, aber das muss man im in den manuellen Bereichen ja immer? Auch wenn ich den Standort wechsele, die Perspektive, bewegtes oder stilles Motiv? Viel Licht, wenig Licht?


    Und Makro-Objektive sind auch nicht so ohne :roll: , reicht oft schon minimale Bewegung beim auslösen, dass das Bild unscharf wird.


    Oder beim Tele 70-200, bei Objekteinstellung von 200 (x 1,6 Cropfaktor) kann es aus der freien Hand fotografiert je nach Verschlusszeit schon zu Bewegungsunschärfe kommen.


    Allerdings ist mir nicht ganz klar, was Du mit Einstellung je Objektiv meinst? Ich wechsele das Objektiv an der Kamera, wähle Blende/Zeit/Iso/Weißabgleich und gut. Mehr muss nicht gemacht werden??

    Zitat

    Hi Maria, hi Wischmops,
    definiert mal nicht erzogen. Also das ist kein Treffen für die Streberklasse sondern für ganz normale, verträgliche kleine Hunde. Und wenn Fiffi Rabatz macht muss er halt an die Leine :lol:
    Natürlich seid ihr beide herzlich willkommen!


    Gesendet vom Handy


    Lach, Wilma macht ja GERADE angeleint Spektakel - mit fremden Hunden an der Leine bei der Erstbegegnung heißt in 80 % der Fälle, Terroranfall und wildes Gekeife und in der Leine hängen. Außer sie hat ihre guten Tage (wie zur Zeit), aber wer weiß das schon. :lol: Ich nicht. Und dann blamiert mich das Dingelchen bis zum umfallen, weil sie sich aufführt wie ein Rottweiler (Entschuldigung an alle Rottweiler, die sich garantiert nicht so benehmen) der gleich alles auffrisst, was sich ihr nähert.


    Kleinhundklischee pur. :gott: Sie macht nämlich nix, nur mächtig viel Lärm.


    Ohne Leine - null Probleme. Alles stressfrei. Aber mit Leine UND fremden Hunden ein Garant dafür, dass Hund und ich hinterher stadtbekannt sind .. :pfeif:


    Aber zum Glück ist sonst alles ziemlich problemlos *aufholzklopf*

    Ich wohne ja auch in unmittelbarer Nähe zu Flörsheim und habe einen noch in der Größe (6,2 KG) möglichen Hund. Aber da ich mir niemals nicht sicher wäre, dass Wilma prima hört und sich an der Leine nicht aufführt wie Rambo auf Speed :lol: , wünsche ich Euch lieber einfach so einen wunderschönen Tag mit hoffentlich gutem Wetter.

    Zitat

    Zu der Namenssache:
    Wenn es den Leuten egal ist, wessen Bedeutung der Name ihres Hundes hat, keinen Bezug dazu haben (und keinen brauchen/wollen) dann ist das halt so. Aber dann lasst doch auch die Leute in Frieden, die sich Gedanken um die Namen ihrer Hunde machen.


    Wischmops:
    So ganz gefallen hat Dir die Namensache bei Deiner Tochter doch auch nicht - aber Du lebst damit. Ich glaube, zauberpony kann auch damit leben, aber so ganz gefallen hat ihr das nunmal nicht. Dass man deshalb so ein Fass aufmachen muss, keinerlei Verständnis aufbringen kann, gleichzeitig Verständnis für die eigene Meinung verlangt ... da habe ich kein Verständnis für. ;)


    Ich hoffe, Du meinst nicht mich mit "Fass aufmachen", denn so habe ich es definitiv nicht gemeint und auch nicht geschrieben. Meine Erzählungen sollten nur als evtl. Realitätsabgleich dienen. Namen werden immer irgendwie weitergegeben, abgewandelt und neu vergeben. So entwickelt sich das Ganze auch in manchmal spannende Richtungen.


    Natürlich fand ich die Namensgeschichte nicht umwerfend bei meiner Tochter, aber ich fand es zu keinem Zeitpunkt dramatisch und wir reden hier von einem Kind, nicht von einem Hund. Mich hat es einfach verwundert, dass es einige hier tatsächlich so völlig unverständlich fanden, dass eine Person den Namen "Fény" anders geschrieben für ihren Hund verwendet hat. Es kam mir so vor (es ist ja nur der geschriebene Text, den man hier hat), als fänden das einige tatsächlich frech, dass das vorgekommen ist.


    Und das finde ich persönlich dann schon etwas merwürdig ;)


    Ich möchte mich hier anschließen, wenn ich darf ;)


    Namen "klauen" und noch dazu bei einem Hundenamen, ist das wirklich so "unerhört"?? Noch dazu, wenn man sich persönlich nicht kennt? Sich nicht über den Weg läuft??


    Die Wurfgeschwister von Wilma sind 3 Hündinnen und 2 Rüden. Beide Rüden wurden von befreundeten Frauen aufgenommen und BEIDE heißen Lucky. DAS fand ich dann schon irre, denn die Familien sind sehr häufig zusammen. Nun gut. Jeder wie er mag.


    Grundsätzlich aber muss man damit leben, nicht wahr? Namen tragen sich nun mal auf diese Art und Weise weiter. Meine Tochter ist das beste Beispiel dafür. Sie trägt ihren Namen von einem Mädchen, dass als Kind mit meiner Schwester (sie ist viel jünger) befreundet war. Sie wurde jedoch NIE mit ihrem Taufnamen gerufen, sondern mit einer völlig anderen abgewandelten Form davon. Nie, wirklich nie hat sie einer mit dem Taufnamen angesprochen. Der Kontakt war auch lange Jahre nicht mehr vorhanden zu meiner Schwester und so bekam meine Tochter eben jenen Taufnamen von diesem Mädchen.


    Und was passiert? Vor drei Jahren haben sich meine Schwester und jenes Mädel wieder getroffen, sind jetzt beste Freundinnen UND sie nennt sich jetzt als erwachsene Frau mit ihrem Taufnamen. (Ist ein eher seltener Name).


    Gut.


    Dann hat meine Schwester (immer wieder sie.. ) im Krankenhaus bei der Geburt des zweiten Kindes eine Frau kennengelernt. Diese lernte dann auch mal uns kennen und unsere Tochter.


    Und was macht sie?


    Bekommt 3 Jahre später ihre zweite Tochter und nennt sie nach meiner Tochter. (Kommt noch einer mit??).


    Seufz. So isses nun. Der - an sich - hier seltene Name meines Kindes kommt jetzt für meine Schwester und ihre Familie gleich dreimal im direkten engen Kreis vor. Auch super.


    Aber Patente auf Namen :lol: hat man halt nicht.

    Wie gut kennt Deine Cousine Deinen Hund? Denn wenn die beiden jetzt schon eine recht gute Bindung haben, ist es wirklich halb so schlimm. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich das vor dem Urlaub auf jeden Fall versuchen schon aufzubauen. Den Kontakt herstellen, die Wohnung der Cousine kennenlernen etc.


    Wilma "muss" zwei Wochen lang zu meinen Eltern, wenn wir in Urlaub fahren. Der Ferienhof auf den wir nun das 6.Jahr fahren, ist leider ohne Haustiere. Unsere Tochter liebt es heiß und innig dort hinzufahren, auch wir sind gerne dort, so dass wir schweren Herzens beschlossen haben, ohne Hund in Urlaub zu fahren. Das wurde bereits vor dem Kauf von Wilma geklärt, denn wir wussten da ja schon, dass sie nicht mit darf.


    Ich wusste nur nicht, wie sehr ich leide, wenn ich sie abgebe. Wilma selbst ist happy, sie liebt meine Eltern, ganz besonders meine Mutter und flippt immer cpl. aus, wenn meine Mutter kommt. Allerdings ist sie auch zweimal in der Woche von 08:00 - 15:00 Uhr bei meinen Eltern, hat daher eine sehr, sehr gute Bindung zu ihnen und kennt die Wohnung.


    Von daher bin ich es, die unter der Trennung leidet und Wilma freut sich vermutlich wie ein Keks, dass sie da bleiben darf :lol:


    Versuche also eine gute Beziehung zwischen Hund und Cousine herzustellen, dass das Vertrauen da ist und dann klappt das schon!!!!

    Gleich vorneweg - wirkliches WISSEN habe ich nicht. Nur aus dem Bauch heraus gehandelt im vergangenen Jahr.


    Wilma hatte so ab Sommer bis Ende November immer wieder Hotspots. Immer am Hals, immer viel gekratzt. Nach dem 5. oder 6. Hotspot war ich dann soweit, dass ich es einfach versuchen wollte und habe das Futter geändert. Von Getreidehaltigem Trockenfutter auf Trockenfutter / Nassfutter im Wechsel ohne Getreide. Grundsätzlich auch hochwertiger und hoher Fleischgehalt.


    Ob Zufall oder nicht, seitdem ist Ruhe. Wilma kratzt nicht mehr und hatte seit November 12 keinen Hotspot mehr *schnellaufholzklopf*.

    Nun, mir ist spontan in den Kopf gekommen, ersetze "Hund" durch "Baby" ;)


    Nicht immer ist der Babywunsch bei allen Partner wirklich völlig gleich stark vorhanden und trotzdem beschliesst ein Paar, ein Kind zu bekommen. Und hat nicht selten dann Anlaufschwierigkeiten :pfeif:


    Ich habe hier natürlich auch spontan keine Patentlösung im Ärmel, aber ich würde mir als erstes folgende Fragen stellen:


    1.) Sind meine Gefühle groß/tief genug für den /die Partner/in und will ich im Grunde ja mit ihr/ihm zusammenbleiben?


    Ja - dann helfen nur Gespräche und Kompromisse. Nichts anderes. Ein Paar kann ein Baby auch nicht einfach wieder hergeben und muss (hoffentlich) einen Weg finden und ich denke, es geht auch mit einem Hund. Nicht einfach sicherlich, aber für mich liest es sich nicht, als ob die TS völlig uneinsichtig und unwillig ist. Im Gegenteil.


    Nein - dann hilft nur ehrlich sein und ausziehen.


    Schuld hat für mein Gefühl keiner der beiden Beteiligten. Das ist so ein klassisches Paar-Ding. Der eine will was, was der andere eigentlich nicht so wirklich dringend möchte und hakt so lange nach, bis schließlich doch eingewilligt wird. Um des lieben Friedens Willen, der Liebe zum anderen wegen etc. Ich finde beides nicht verwerflich und eine sehr menschliche Sache.


    Nun ist einfach die Grundfrage, liebt man sich noch genug? Dann ist das zu schaffen. Ganz bestimmt. :gut:

    Wenn unser Hund nicht gerade den Sommerschnitt trägt, wie zur Zeit, ist sie sehr langhaarig und im Winter konnte ich mich dann nicht dem Eindruck erwehren, dass sie wie ein "Wischmopp" draußen den Dreck aufsaugt. Meine Schwester war es schließlich (glaube ich), die daraus "Wischmops" ableitete und wir Wilma im langhaarigen Zustand gerne mal liebevoll "unseren Wischmops" nennen ... :D