Beiträge von Tüdelü

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    Die TS war ja irgendwie von 280Euro ausgegangen und nicht von 40.


    Ich denke, daß man als Student schon irgendwie auch mit den 40 Euro knauserig sein kann/darf/sollte ....
    Ganz überspitzt gesagt dürfte sich dann eigentlich KEIN Studi einen Hund anschaffen, weil dieser ein finanzielles Risiko birgt!
    Ich kann es also nachvollziehen, wenn ein Studi auch an diesen 40Eur knausert, und mit diesen ggf. Rücklagen für TA-Rechnungen bildet.


    Ich finde auch, dass es nicht unbedingt "traurig" ist, wenn man das Geld nicht so gerne dafür ausgeben will. Sicherlich ist sich (hoffentlich) so gut wie jeder, der sich einen Hund anschafft, über die Kosten, die anfallen und die anfallen KÖNNEN bewusst. Aber das heißt ja nicht, das man nicht versuchen kann einige Kosten zu reduzieren oder zu verhindern ;) Es hat ja keiner gesagt, dass sie absolut nicht bereit ist Geld für die Hundeschule oder etwas ähnliches auszugeben.

    Bei uns gibt es solche Ausweise auch nicht. Musste Lucy nur beim OA anmelden mit dem Nachweis und sonstigem Kram und das wars dann auch schon. Die sagten mir sogar es ist auch nicht schlimm, wenn ich den Nachweis nachreiche (da mir im Tierheim ursprünglich gesagt wurde ich brauche ihn nicht :hust: und ich ihn daher erst etwas später machen konnte). Ansonsten, hat bei uns keiner so einen Nachweis, der mit ihr loszieht. Denke mal es liegt dann im gesunden ermessen des Halters wem er den Hund gibt (zumindest bei 20/40 Hunden) :???:

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    Ist Dir das beim Gassi passiert? Als ich mir das durchgelesen hab dachte ich erst, dass es in einer Hundeschule in der Übungsstunde passiert wäre. Aber wenn ich es richtig verstehe, dann kamen die Oberlehrerkommentare ja ungefragt. Lach... Ganz schön starkes Stück. Ich glaub ich wäre pampig geworden :lol:


    Gesendet vom Handy


    Ja, dabei wollte ich nur ganz entspannt meine Runde drehen. Und das am frühen Morgen :D War auch kurz davor hab mich allerdings zusammengerissen. Dann kam auch noch die tolle Ansage: "Kommen Sie denn von hier?" ... "Ach, dann sehen wir uns ja jetzt öfter." Juchuuuuu.... :lepra:

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    Puuhhh, also 8 Euro die Woche sind ja ein Klacks, dann sag mir doch bitte, wo das so billig ist! Also was ich so für einen Eindruck hatte, waren es 280 EUR für 10 Gruppenstunden und das ist meiner Meinung nach viel. Find ich nicht schön, gleich so angegriffen zu werden.


    Darf ich fragen wo du herkommst? 280 Euro erscheint mir doch relativ viel. Ich hab mich auch schonmal etwas informiert (auch, wenn ich mit der Hundeschule noch etwas warten möchte) in unserer Umgebung (Münster) kosten 10 Gruppenstunden bei fast allen Schulen etwas zwischen 100 - 120 Euro. Eine lag tatsächlich bei 80 Euro. Allerdings zu weit draußen, da wir (ebenfalls Studenten ;) ) kein eigenes Auto besitzen :(

    Hatte heute noch eine wirklich nervige Situation.
    Vorab sollte ich sagen, dass ich es wirklich vollkommen in Ordnung finde, wenn mir jemand mal einen Tipp gibt, was die Hundererziehung angeht. Ich bin sogar für jede Anregung dankbar.
    ABER das was ich heute erlebt habe, hat mich echt innerlich zum kochen gebracht :verzweifelt:. Ich bin heute einer Person begegnet, die scheinbar unbedingt mal an anderen HH ihre Trainer-Ader ausleben musste. Ich hab mich gefühlt als wäre ich in der Hundeschule für Dummies. Direkt am Anfang wurde ich erstmal 5mal im Kommandoton darauf hingewiesen wie ich die Leine zu halten habe (da ich Lucy ja leider noch nicht ableinen kann, was aber null Problem ist, da sie immer absolut friedlich bleibt und die anderen Hunde frei liefen). Dann wurde mir ausführlich die Körpersprache meines Hundes erklärt: "Das hinlegen bedeutet, dass sie Unterwürfigkeit signalisiert.... blabla." Und anschließend wurde ich noch ausgefragt, was ich denn so für Training mit ihr mache bzw. ob ich vor habe mit ihr eine Hundeschule zu besuchen und das ganze wurde dann wieder durch "tolle" Tipps und kluge Kommentare ergänzt. Sowas geht echt gar nicht. Sicherlich hatte die Dame auch eine Ahnung davon was sie da erzählt, aber man belehrt nicht einfach fremde Menschen als hätten diese eine Trainingsstunde bei ihr gebucht. Wie gesagt für Anregungen bin ich immer sehr dankbar, aber so ein aufgespiele. Schrecklich ! :headbash:

    Hallo,
    ich hab da nochmal eine Frage. Meine Hündin kommt aus Griechenland und das merkt man ihr momentan unterwegs auch noch sehr an. Sie findet einfach ALLES :???: , was in irgendeiner Form als essbar durchgeht. Das will ich unterbinden, mal abgesehen davon, dass es ungesund ist, könnte ja auch mal etwas wirklich gefährliches dabei sein. Ein Giftköder oder so zum Beispiel.
    Ich habe hier im Forum schon eine gute Anleitung gefunden, wie ich sie mit Leckerchen auf "Nein" konditionieren kann, also auch keine aufzunehmen, die ich vielleicht vorher irgendwo auf die Straße gelegt habe. Das will ich dann auch mit ihr üben, allerdings denke ich mir, dass ich somit ja nur dafür sorgen kann (wenn es überhaupt so gut bei ihr klappt, denn auf essen ist sie wirklich sehr fixiert), dass sie nichts frisst was ICH vorher auch schon gesehen habe. Aber ich möchte ja, dass sie auch keine Dinge frisst, wenn ich vielleicht gerade mal weggucke.
    Habt ihr irgendwelche Ideen? Ich vermute bei ihrem Fress-Drang müsste es schon irgendetwas sein, dass sie richtig erschreckt oder so :dead: . Allerdings sollte das auch am besten nicht direkt von mir ausgehen, da sie erst seit anderthalb Wochen bei uns ist und ich natürlich erstmal daran arbeite eine Bindung aufzubauen bzw. dass sie mir vertraut.


    Danke schonmal =)

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    Cindy & Sheila - ehrlicherweise aber nur, weil in unserem Block eine Alkoholikerin wohnt, die regelmäßig ihre Hunde "verliert" und die brüllenderweise sucht :headbash:


    :lachtot: :lachtot: :D

    Die optimale Hundehaltung will ich sicherlich nicht beschreiben, da ich mich dazu nicht in der Lage sehe mir ein perfektes Szenario auszudenken, das würde dann vermutlich auch nur eine zusätzliche Diskussion hervorrufen. Ich kann aber Beispiele dafür nennen was ich eventuell als nicht lebenswert beschreiben würde: Hunde die so eng zusammen gehalten werden, dass sie sich teilweise gegenseitig totbeißen, Hunde, die schlicht und ergreifend an ihren psychischen Belastungen durch solche Situationen eingehen, Hunde die im tiefsten Winter auf einem Gelände gehalten werden auf dem cm hoch das Wasser steht und, und, und...

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    Hallo,
    In der Hundeschule schlagen sie als Lösung vor, den Hund zurechtzuweisen und zur Not richtig böse zu werden (vllt. bis hin zur Gewalt).


    Für mich klingt das, als solltest du dich nach einer anderen Hundeschule umsehen, Hundeschulen, die es empfehlen böse zui werden bis hin zur GEWALT sollte man meiner Ansicht nach eindeutig meiden!
    Eventuell findest du eine Hundeschule, die schon viel mit besonders unsicheren Hunden gearbeitet hat. Hör dich doch mal bei anderen Haltern um oder frag hier mal nach, gibt bestimmt jemanden der aus deiner Umgebung kommt.
    Was das Böse werden betrifft, da hätte ich genauso wie du auch meine Zweifel, ob es den Hund nicht noch mehr verunsichert, aber ich bin natürlich kein Hundetrainer.

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    Leute macht es einfach besser, wenn ihr der Meinung seid, dass alle Hunde in ausländischen Tierheimen unendlich leiden.


    Naja, so verallgemeinert wurde das ja nun nicht, aber es ist doch wohl Tatsache, dass die Hunde in vielen Heimen in Rumänien zum Beispiel einfach leiden. Die Diskussion sollte, soweit ich alles richtig verstanden habe, ja nicht die Leute angreifen, die vielleicht mit wenigen Mitteln versuchen den Tieren zu helfen, was dann eventuell nicht gerade zur OPTIMALEN Hunderettung führt, sondern bezog sich mehr auf einige Stationen bei denen die Zustände für die Hunde einfach unglaublich unhaltbar sind und in denen die Tiere nun wirklich "unendlich leiden".