Beiträge von Tüdelü

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Leni verträgt Frontline auch nicht. Ich hab es nur einmal ausprobiert. Sie hat darauf auch mit Durchfall und Kotzen reagiert. Allerdings war der Durchfall nicht so stark wie von dir beschrieben.

Der TA meinte, dass es durchaus vom Frontline kommen kann.

Quelle: http://www.shop-apotheke.com/p…E-Spot-on-Hund-M-6-St.pdf

Erbrechen steht sogar beim Beipackzettel als mögliche Nebenwirkung dabei

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Hatte den auch schon gefunden, dachte nur, wenn Hunde davon öfters Durchfall bekommen sollte das doch eigentlich auch drin stehen :/ Wielange haben bei euch die Symptome denn angehalten und wielange hat es gedauert bis sie begonnen haben?
Mal so am Rande... kann mir jemand sagen was diese oben erwähnten "respiratorische Symptome" sind?

Achja, übrigens hatte sie im Tierheim auch ein paar Tage Durchfall. Deshalb durften wir sie erst eine Woche später als geplant holen. Sie hat diese Symptome also auch wohl schon früher mal gehabt (Vllt doch die Giardien?) Wir wissen von den Mitarbeitern allerdings, dass sie im Tierheim auch irgendsoetwas wie Frontline bekommen hat (evtl ein anderes Präparat, uns wurde nur gesagt sowas zum drauftropfen gegen Flöhe und Zecken). Da sie insgesamt nur zwei Wochen in diesem Heim war, muss es also auch ziemlich zeitnah gewesen sein.

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Durchfall von Frontline? Nein, das denke ich kaum. Schon mal an Futtermittelallergien gedacht? Das kann jederzeit auftreten und kann man per Blutabnahme testen. Habe zwei Hunde, die das haben.

Wenn du sagst, es kann jederzeit auftreten, meinst du dann damit, obwohl sie das Futter schon seit März bekommt und nie irgendwelche Probleme auftraten, kann es sein, dass sie jetzt eine Allergie entwickelt hat? Woher kommt denn sowas? Wie funktioniert denn das mit der Blutabnahme, worauf wird da getestet? Jeder Stoff im Futter einzelnd oder wie läuft das ab?

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Durchfall durch Frontline? Hast du schon alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen?

Nein habe ich nicht, wir sind ja gerade dabei, bisher abgeklärt haben wir oben Beschriebenes Aber diese Frage hilft mir irgendwie nicht so weiter. Sicherlich gibt es noch eine Menge von Möglichkeiten, aber bevor ich jetzt wild anfange irgendwelche Bluttests, Ultraschall und Co anzuordnen, dafür Massen von Geld auszugeben und den Hund mit den ständigen Tierarztbesuchen zu stressen, möchte ich doch erstmal die Möglichkeiten die mir so einfallen und die eventuell nicht so aufwendig zu prüfen sind, überlegen. Um herauszufinden, ob es daran liegt muss ich nur dann eben noch einen Monat warten. Das ist das was mich so stört.

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Wenn Du Dir Gedanken um die Gesundheit Deiner Hündin machst, dann wäre ich vorsichtiger mit Chemie.

Der Durchfall kann durch die Impfungen kommen (sie wurde ja sicher in Griechenland noch geimpft) und auch durch das Frontline.

Ich wäre damit vorsichtiger.

Du könntest mal eine Tierheilpraktikerin aufsuchen.
Die müsste den Durchfall eigentlich schnell wieder hinbekommen.
Meine THP ist immer recht günstig.

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Danke für den Tipp, ich wusste nichtmal, dass es überhaupt Tierheilpraktiker gibt. Muss ich mal nach googlen. Deine THP hat ihren Sitz nicht zufällig in der Nähe von Münster?
Ich hätte ehrlichgesagt gar nicht gedacht, dass Frontline so "krass" ist, viele schwören ja darauf und da Lucy nun wirklich unter Zecken und Flöhen zu leiden hat, dachte ich probier ich es mal aus. Wenn ich ihr ständig die Zecken rausrupfe ist das doch auf Dauer auch nicht so super oder?! Zugegebener Maßen war die zweite Portion etwas unüberlegt.
Was die Impfungen betrifft, die sind schon etwas her, im Dezember wurde das gemacht. Ich denke mal nicht, dass das mit den Symptomen im Zusammenhang steht.

Hallo Leute,
wir haben seit einiger Zeit ein Durchfallproblem mit Lucy. Vor ein paar Wochen fing es an, Lucy hatte auf einmal starken Durchfall, nachts mussten wir alle 2 Stunden raus. Dann wurde es wieder etwas besser und dann in der übernächsten Nacht mussten wir sogar jede Stunde aufstehen (Gott sei Dank meldet Lucy sich immer :)). Ich hatte nach etwas Internetrecherche dann von Giardien gelesen, wir waren auch kurz darauf beim Tierarzt und haben das testen lassen (3 Kotproben, allerdings nicht von drei Tagen, sondern gesammelt innerhalb von 1,5 Tagen) der Test war negativ, auch sonst keine Parasiten. Die Ärztin sagte dann es wäre eine bakterielle Infektion, sie bekam eine Spritze und so Fichtenpulver gegen den Durchfall. Danach einen Tag nüchtern und dann ein paar Tage Schonkost. Es wurde auch besser, allerdings hat sie verhältnismäßig viel Gras gefressen und in den folgenden Tagen zweimal ihr Futter ausgekotzt und zusätzlich einige Male bedingt durchs Grasfressen gekotzt. Wir waren dann nochmal beim Tierarzt, es gab wieder eine Spritze und weiterhin Schonkost. Wir hatten nun das Gefühl, dass das Thema geklärt ist. Es war auch wieder verschwunden, kein Übergeben und kein Durchfall. Allerdings hat sie jetzt nach ein paar Tagen auf einmal wieder Durchfall bekommen. Am Futter kann es nicht liegen, wir haben sie nun über zwei Monate und sie hat es von Beginn an gefressen. Ich überlege jetzt noch einen Giardientest zu machen, allerdings mit Proben von drei unterschiedlichen Tagen (die letzten hatten wir ja in einem relativ kurzen Zeitraum gesammelt). Bevor ich das allerdings mache (solche Tests und Tierarztbesuche sind ja nunmal leider mit einem hohen Kostenaufwand verbunden und wir als Studenten müssen das schon echt zusammenkratzen) wollte ich doch nochmal fragen, was ihr von der Theorie haltet, dass es von Frontline kommt. Mir ist aufgefallen, dass der erste Durchfall ungefähr mit der Zeit übereinstimmt, als ich ihr das erste Mal Frontline gab. Vor zwei Tagen hatte ich ihr dann noch eine Portion draufgegeben, weil sie immernoch relativ viele Zecken hatte und ich das Gefühl hatte, dass die erste Portion zu großem Teil in ihrem mittellangen Fell hängen geblieben ist. (Daher hatte ich dann nicht einen Monat gewartet sondern es schon nach etwa 2 Wochen nochmal versucht). Ich habe in anderen Foren ähnliche Vermutungen zu Nebenwirkungen gefunden, aber leider nichts konkretes, daher wollte ich nochmal nach eurer Meinung fragen. Sonst müsste sich das ja in einiger Zeit legen und wenn wir dann in einem Monat wieder was drauftun und sie dann wieder Durchfall bekommt wissen wir es liegt daran.

Danke schonmal :)
Man macht sich ja doch immer Sorgen, dass man dann mal was ernstes übersieht. Meine erste Pflegehündin ist an Krebs in sehr fortgeschrittenem Stadium gestorben. Dies wurde erst bemerkt, als sie wegen einer angeblichen Eierstockentzündung operiert wurde. Daher bin ich wohl immer relativ schnell in Alarmbereitschaft und mache mir eine Menge Gedanken.

Also zu deinem Post hab ich ehrlich gesagt keinen guten Tipp außer üben üben üben und durchsetzen.

Ich musste aber gerade schmunzeln, denn wir haben hier auch einen Auslandshunden namens Lucy, total verschmust mit Jagttrieb und von manchen Leuten werde ich Kathi gerufen

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@ Tüdelü:
Wie lang hats denn bei euch gedauert, bis das Stehen bleiben Wirkung gezeigt hat? Ich habe das auch schon versucht, aber wir sind in 60 Minuten nicht mal 200m weit gekommen. Leider wars auch nicht so, dass er am Ende etwas weniger gezogen hätte. Ich hatte ein schlechtes Gewissen das wirklich ein paar Wochen durchzuziehe, weil der Hund dann ja keinerlei Spaziergang mehr gehabt hätte.

Hm, ich weiß das gar nicht mehr so genau. Einige Tage hat es sicherlich gedauert und nach dem ersten oder zweiten Spaziergang muss man nicht unbedingt direkt was merken, ich denke das kommt auch auf den Hund an.
Zieht eurer denn dann auch wenn du stehen bleibst durchgehend weiter oder bleibt er dann nach einer Weile auch ganz ruhig stehen? Bei unserer war das so, dass sie teilweise für einen moment stillstand und danach wieder gezogen hat, da musst du aufpassen, dass du genau in dem Moment weiter gehst, wenn er gerade mal ruhig steht.

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muecke: Leinenführigkeit ist auch eine kleine Katastrophe. :-) Unabhängig von der Leinenlänge. Auch bei 30m ist die Leine oft genug am Anschlag. Da hilft auch kein Leinenruck oder sowas, da er wie gesagt in dem Zustand auch keine Schmerzen zu spüren scheint.

Dazu auch nochmal was :) Da unsere Hündin nun auch aus dem Tierheim stammt, hat sie zu beginn auch extrem gezogen, wir haben jetzt 1. ein Geschirr (das mögen viele Hunde lieber, sie versuchen durch ziehen das unangenehme Gefühl am Hals loszuwerden (hab ich gelesen :P) bei uns hat das zumindest einen großen Unterschied gemacht) 2. an der kurzen Leine üben, das bringt erstmal am meisten denke ich. Wenn der Hund sich reinhängt immer stehen bleiben, kurz warten bis sie auch ruhig steht und erst dann weiter. Du kannst das auch mit einem "stop" verbinden. Der Hund merkt dann, dass er nur weiter kommt, wenn er sich nicht reinhängt. Man braucht Geduld und am Anfang kommt man nicht wirklich weit, aber wenn ihr das einige Zeit komplett konsequent durchzieht werdet ihr schnell Verbesserungen sehen.

Edit: Hab das mit dem Dickwerden gerade gelesen, weil wir sehr viel üben nehmen wir ihr Trockenfutter, sie bekommt eine spezielle Tagesration und von der nehmen wir dann was, dann bekommt sie halt weniger aus dem Napf

Was die anderen Hunde betrifft, du musst langsam anfangen, freu dich erstmal, wenn er dir mal Aufmerksamkeit schenkt, wenn gerade keiner da ist, wenn das dann sitzt kannst du die Ablenkung etwas steigern. Wenn du direkt übst, wenn andere Hunde dabei sind, ist das eher kontraproduktiv, weil es kaum klappen kann und du dann in dem Moment von dem Hund einfach zu viel verlangst. Übe das sitzen weiterhin und mach Aufmerksamkeitstraining, wenn kein anderer Hund oder Ablenkung da ist. Dann langsam (!) steigern und dann wird das Stück für Stück :) Ich hätte bei unserer Hippetucke auch nicht gedacht, dass die mal still sitzen bleibt, aber wenn man Stück für Stück vorgeht sieht man wirklich Fortschritte :)

Also bei unserer hat das Blickkontakt belohnen eigentlich ganz gut geklappt. Du sagst ja das geht nicht, weil er auf dem Spaziergang gar nicht schaut. Was machst er denn, wenn du unvermittelt stehen bleibst? Dreht er sich dann eventuell irgendwann um? Ich würde mir auf jedenfall einen Clicker besorgen, denn damit kannst du sehr schnell auf Entfernung belohnen, auch wenn der Blick nur einen Moment anhält. Für den Anfang würde ich eventuell schon klicken, wenn er nur ungefähr in deine Richtung schaut, also quasi direkt an dir vorbei, danach wird er irgendwann auch dich ansehen und wenn du das immer belohnst, wird er das Verhalten immer öfter zeigen. Wenn du dann irgendwann anfängst zwischendurch seinen Namen zu sagen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er dich ansieht, denn seine Aufmerksamkeit ist sowieso schon mehr bei dir, weil er darauf wartet das nächste Leckerlie zu ergattern. Du kannst anstelle des Namens auch das Kommando "schau" einsetzen. Am Ende dann wirklich nur noch belohnen, wenn das mit der Aufmerksamkeit besser sitzt am besten nur noch belohnen, wenn du auch was gesagt hast.

Hoffe das war jetzt nicht zu wirr...

Hallo :) unsere Mix Hündin ist 2 Jahre alt und kommt aus Griechenland. Sie ist daher sehr gut sozialisiert und benimmt sich in der Regel Super freundlich. Wir haben sie jetzt gerade zwei Monate und ab und zu zeigt sich momentan, dass sie zumindest mal zurückbellt, wenn sie dumm angemacht wird wie genau verhält sich denn deiner bei Begegnungen? Ich würde das gerne ausprobieren, kann dir allerdings nicht 100% sagen, ob sie sich alles gefallen lässt.