Beiträge von Tüdelü


    |) Jetzt wirds aber intim.
    Merkt die überhaupt, dass da wer rumrammelt? Ist für sie doch mehr son Flöhchen :D

    Also wenn ich dich richtig verstanden habe wird deine Ronja nur giftig sobald es um IHRE Spielsachen und IHR Körbchen geht. Und das ganze in ihrem Zuhause. Klingt für mich so als würde sie einfach Grenzen aufzeigen. Wenn dich jemand Zuhause besucht darf der sich ja auch nicht einfach in sein Bett legen oder an deine ganzen Sachen gehen. Da Sally ja auch Ronjas Grenzen zu akzeptieren scheint sehe ich das Problem eigentlich gar nicht. Wie du selbst sagst hast du diese Situation ja selbst herbeigeführt und ansonsten wäre sie gar nicht zu Stände gekommen. Ich denke, wenn deine Hündin ab und zu zeigt wenn ihr etwas in ihrem Zuhause zu weit geht ist das solange Sally das auch akzeptiert lediglich normale Hundekommunikation.

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    Da die Hündin von Akiko meist oben ist und der Spielpartner unter ihr, sie ihre Rute oben trägt und von Haus aus eine imposante - und nebenbei bemerkt äußerst hübsche - Erscheinung ist, macht das jetzt auf mich auch erst mal den Eindruck, dass sie dominiert. Da ist viel Körperkontakt dabei, keine Spielstellung, kein erkennbares Spielgesicht.


    In Maanus Video sieht das ganz viel entspannter aus, übertriebene Gesten, hüpfen etc. Von Akiko haben wir nur die Momentaufnahmen.


    Für mich als Laie sieht es auch nicht nach Spiel aus. Aber ich glaube Akiko gerne und würde die Hündin gerne mal life sehen oder im Video.


    Klar sind das nur Momentaufnahmen und es ist keine eindeutige Spielaufforderungen abgelichtet. Aber was ich jetzt zum Beispiel gar nicht verstehe ist warum viel Körperkontakt jetzt etwas mit Dominanz zutun hat. Ich bin auf dem Gebiet kein Experte, berichtige mich ruhig, aber ich kenne sehr viele Hunde die weniger jagen spielen als eben sich zu kebbeln und zu rangeln mit sehr viel Körperkontakt. Habe das jetzt noch nie mit Dominanz in Verbindung betrachtet. Was die erhobene Rute betrifft würde ich behaupten es geht rassetypisch gar nicht anders. Das sieht zumindest auch in dem Fotothreat von Akiko so aus.

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    Aber wenn's nur noch drum geht dem anderen den Kopf oder die Pfote aufzulegen und auf den Hinterlaeufen zu stehen, dann ist das fuer mich kein Spiel mehr!
    Und so sieht's auf den Bildern nunmal aus.


    Finde ich jetzt irgendwie gar nicht, dass das Mac Dominanzgehabe aussieht. Vielleicht übersehe ich aber auch irgendetwas.

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    Ich sehe auf den Bildern von Akiko kein mal einen nett spielenden Hund.
    Das waere fuer meine Huendin die Hoelle!



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    Was heißt denn bei dir nett spielend? Ich seh auf den Bildern jetzt keine "unnett" spielenden Hunde. Ist ja nicht wie bei uns Menschen, ich finde ab und zu kann das auch ruhig etwas grober zugehen. Kommt halt darauf an, ob alle beteiligten Hunde Spaß dran haben. Meine Hündin ist auch so ein Trampeltier, viele Hunde machen da aber freudig mit und wenn sie mal nicht wollen gibt's halt mal eine Zurechtweisung manchmal braucht sie noch eine zweite, aber das rafft sie dann in der Regel. Nur bei kleinen Hunden lasse ich sie erst gar nicht anfangen richtig zu toben, das ist mir zu riskant. Klar ist sie vorsichtiger, aber wenn sie aufgedreht ist nicht immer so vorsichtig wie es sich gehört. So einem Yorkie würde die ja locker was brechen, wenn sie sich voll draufschmeisst :muede:

    Wie sehen denn eure Gassirunden aus? Spielt ihr viel mit ihm und macht ihr das durchgehend? Vielleicht hat er noch nicht verstanden, dass die Wilde Phase wenn man Zuhause ist vorbei ist. Bei uns ist es auf Spaziergängen auch immer so, dass wir zb vor einer Übung einfach ruhig ein bisschen laufen ohne große spielaufforderungen und ähnliches danach geht es viel besser als wenn ich relativ kurz nach dem toben mit ihr üben möchte, eben weil Lucy dann noch überdreht ist. Vielleicht probiert ihr mal aus die erste Hälfte der runde zum toben zu nutzen und die zweite mehr fürs ruhige schlendern und schnuppern, evtl wird so schon etwas die Ruhepause eingeleitet. Wäre jetzt eine Idee, aber natürlich nur, wenn ihr unterwegs viel tobt.

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    da wäre noch ne frage und zwar braucht sie ja einen platz an dem sie zur ruhe kommt das ist bei uns leider nur das bett im schlafzimmer oder unsre wäsche schublade dort liegt sie gerne und auch fast den ganzen tag woanders ist leider immer was los durch unsre tochter darf ich sie denn einfach im bett lassen oder muss sie sich mit ihrer decke zufrieden geben???


    Naja ich denke du musst für dich entscheiden, ob du deinem Hund erlauben möchtest in Bett zu liegen oder nicht. Wenn du ihr das jetzt immer erlaubst sitzt das halt erstmal so drin und das abgewöhnen kann schwerer werden. Wenn sie die Regeln im neuen Haus direkt lernt habt ihr damit später keine Probleme. Wenn sie das sowieso generell darf kannst du sie natürlich auch auf dem Bett liegen lassen.

    Hallo,
    erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurem Hund :) ist es der erste?
    Ich kann den anderen was das eingewöhnen betrifft nur zustimmen. Bei manchen Hunden geht es schneller bei anderen dauert es etwas länger. Du sagst deine Hündin ist eher schüchtern oder ängstlich, hat sich das denn schon gebessert?
    Wir haben unsere Hündin jetzt auch seit 4,5 Wochen und Sie hat sich mittlerweile sehr gut eingelebt. Ich muss zugeben am Anfang war ich auch etwas zu motiviert und wollte ihr möglichst schnell möglichst viele Situationen unseres Alltags zeigen, aber anfangs war sie damit wohl etwas überfordert. Haben das ganze jetzt etwas zurückgeschraubt und sie ist sehr viel entspannter geworden. Das eure Kommandos noch nicht funktionieren ist nicht schlimm, wenn du erstmal ihr Vertrauen hast lernt sie sicher sehr schnell. Ich hab mit meiner am Anfang (nach ein paar Tagen eingewohnung) einfach zum Spaß etwas geübt, mach dir da keinen Druck, das merkt der Hund, einfach spielerisch etwas üben und viel viel loben. Meiner Ansicht nach kann man da am Anfang auch ruhig ein paar mehr Leckerlie geben :) ich fand, dass auch das gemeinsame üben die Bindung sehr gestärkt hat. Solange da eben kein Druck hinter ist und es dir und dem Hund Spaß macht. Joa, ansonsten wie die anderen schon sagten lass es langsam angehen, gerade beim allein bleiben. Bei unserer ging das Super aber sie ist eben auch sehr selbstbewusst und nicht ängstlich. Bei dir könnte es etwas länger dauern, aber Fang doch erstmal damit an mal den Raum zu verlassen. Und bald wieder zu kommen. Wir haben es auch von Anfang an so gemacht, dass der Hund alleine im Wohnzimmer schläft. In den ersten drei Nächten hat einer von uns auf dem Sofa übernachtet danach hat sie dann allein geschlafen. Mittlerweile kommt sie abends nochmal ins Schlafzimmer um gekuschelt zu werden und geht danach von selbst rüber. Sowas ist denke ich auch eine Übung fürs alleine bleiben.
    Achja, was die Bindung betrifft, wenn euer Hund gerne kuschelt kannst du auch kontaktliegen machen. Also dich zu ihr auf den Boden legen möglichst dicht und dann einfach etwas kraulen. Aber nur soweit wie sie sich dabei wohl fühlt. Wenn sie ängstlich ist könnte sie sich evtl auch bedrängt fühlen, das könnt ihr am besten einschätzen.

    Wir gehen 4x am Tag, morgens etwa eine Stunde, mittags 1 - 1,5 Stunden und abends auch nochmal etwa eine Stunde, dann vorm schlafen gehen nochmal nachts 10min zum lösen. Die Zeiten sind immer davon abhängig wann wir Uni haben. Am Wochenende kann es auch mal sein, dass wir einen Gang weglassen, wenn wir zum Bespiel nachmittags sehr lange unterwegs waren.

    Hallo Magpie,
    Ich bin wie die meisten hier der Überzeugung, dass es Sache des Hundehalters ist dem Hund beizubringen, dass er andere Leute nicht anzuspringen hat. Was machst du denn, wenn auf besagter Hundewiese mal jemand sein kleines Kind mitnimmt? Er lässt seinen Hund freilaufen, du dann also auch einfach deinem hinbrettern und der wiederrum springt das Kind um, dabei kann sich das auch ernsthaft verletzen und Vorallem entwickeln Kinder durch solche Erlebnisse schnell Ängste. Musste das Kind dann auch damit rechnen und ist selbst Schuld, weil es den Hund nicht abgeblockt hat? Bzw. Die Eltern, wenn die nicht schnell genug reagieren?
    Und ich finde die Situation nicht sehr abwegig, da ich viele Leute kenne, die sehr gerne mit Hund und Kind losziehen.