Beiträge von JuMaRo

    Zitat

    Heey, was ein Zufall :lachtot: :lachtot: :lachtot:
    Das Studentenwohnheim von dem ich geredet habe ist in Trier :headbash:
    Haha das gibts ja nicht.... :D


    Von welchem Wohnheim redest du denn? An der Uni oder FH?


    Ehrlich jetzt? Gibt's ja nicht!
    Es ist eins von der Uni (direkt am Campus, Tarforst). Weißt du irgendwas zu dem Wohnheim?

    Natürlich begünstigt dieses Urteil die Mieter nicht in dem Umfang, den man sich wünschen würde. Aber es ist ja schon mal eine Grundlage. Wenn ich mir eine Wohnung ansehe, in der Tierhaltung normalerweise verboten ist, kann ich nun zumindest darauf bestehen, dass meine Situation geprüft wird.
    Manch ein Vermieter hat dann vielleicht sogar ein Einsehen, wenn bspw. der alte Vermieter oder die ehemaligen Nachbarn bestätigen können, dass es mit dem Tier nie Probleme gab. Oder wenn er den Hund kennenlernt und sieht, dass dieser gut erzogen ist etc.
    Es bestehen nun immerhin Möglichkeiten in der Tierhaltungsfrage.
    Oder nicht?

    Ich werde morgen mal bei der Verwaltung anrufen und nachfragen. Mal sehen, was da rauskommt.
    Durchfragen wäre ne Möglichkeit. Allerdings kenne ich an der Uni niemanden. Klingt komisch, ich weiß ^_^
    Ich hatte da im vorletzten Semester mein Auslandssemester absolviert. Ich studiere eigentlich in Luxemburg und bin dann für ein Semester nach Trier gegangen. Ist ja kein weiter Weg xD
    Nun ist der Bachelor fertig und das Masterstudium mache ich dann in Trier. Meine Wohnung, die ich bisher hatte, habe ich im letzten halben Jahr untervermietet und hatte eigentlich vor, im kommenden Semester dort wieder einzuziehen. Ich wüsste also nicht, bei wem ich mich da mal umhören könnte :/

    Ich gehe auch schwer davon aus, dass sich doch einige über das Hundeverbot im Wohnheim hinwegsetzen. Ich gehöre allerdings zu den Leuten, die, wenn sie es auch versuchen, erwischt werden und Ärger kriegen ;)
    Der Hund soll angeblich sehr ruhig sein und nie bellen (jedenfalls nicht in der Wohnung). Kann ich jetzt so nicht nachprüfen, ich kenn ihn ja noch nicht (nur von Erzählungen). Wenn das stimmt, wäre der Lärmpegel durch den Hund also kein Problem.
    Da ich nur wenige Kurse in der Woche habe und das Wohnheim 2 Gehminuten von der Uni entfernt ist, wäre der Hund nur kurze Zeit alleine und ich habe viel Zeit, mit dem Hund in den umliegenden Wäldern spazierenzugehen und anderen Schabernack zu veranstalten :D

    Leider gibt es bei uns keine tierärztliche Hochschule. Aber trotzdem vielen Dank für den Tipp.
    Natürlich wäre der Hund nicht lange im Tierheim. Er ist ja schließlich gut erzogen und super lieb. Noch dazu ein Labrador. Aber ich würde ihn super gerne haben wollen. Zumal ich mir schon so lange einen Hund wünsche und das jetzt so ein bisschen als Wink des Schicksals sehe :D
    Ich hatte ja noch nie einen Hund und möchte daher nicht unbedingt einen Welpen. Aber finde erstmal einen erwachsenen, gut erzogenen Labrador (das ist halt die Rasse, in die ich mich verliebt habe). Diese Chance jetzt ist absolut perfekt.
    Nun ja, die Kollegin meiner Mutter hat dieses Wochenende mit den Hundebesitzern geredet. Morgen wissen wir dann sicherlich mehr. Dann kann ich den Hund vielleicht kennenlernen und mich dann immer noch entscheiden, wie ich weiterverfahre.
    Und das Pendeln würde dem Hund nichts ausmachen? Wäre ja auch nicht jeden Tag, halt nur an langen Tagen. Und das wäre maximal 2 mal die Woche. Und es ist ja keine stundenlange Fahrt. Ich hatte mir überlegt, vor oder nach der Fahrt immer einen ausgiebigen Spaziergang zu machen. Oder man hält unterwegs irgendwo an. Auf meinem Weg gibt es so viele Ecken, die sich für einen Spaziergang anbieten würden. Wiese und Wald, Gewässer. Wäre ja eigentlich perfekt.

    Natürlich ist bei so einer großen Anzahl an Bewohnern der Aufwand ziemlich groß. Ich ärger mich dann immer über Leute, die so rücksichtslos sind und damit dafür sorgen, dass Wohnheimsverwaltungen strikte Regelungen einführen müssen. Damit werden natürlich diejenigen bestraft, die sich ordentlich verhalten.
    Aber na ja. Ich bin nun am überlegen, ob ich meine jetzige Wohnung kündigen und dann halt von meinen Eltern immer zur Uni pendeln soll. Das wäre eine Strecke von einer Stunde. Aber für den Hund wäre ich bereit das zu machen. Er wäre dann max. 5 Stunden alleine (und das auch nicht jeden Tag). An langen Tagen könnte ich ihn aber auch mitnehmen und während der Kurse in der Wohnung einer Freundin lassen. Dann wäre er max. 3 Stunden alleine.
    Ich könnte entweder mit dem Zug oder mit dem Auto zur Uni fahren. Je nachdem, was für den Hund besser wäre. Aber ich schätze mal, dass das Auto sich da mehr anbietet. Kein Stress (er ist ans Autofahren gewöhnt) und es geht auch schneller...
    Zunächst einmal muss ich ihn aber erstmal persönlich kennenlernen und sehen, ob es bei uns beiden passt :-)


    LG
    JuMaRo

    Hmmm, das klingt ja nicht so toll... hab's mir aber schon fast gedacht.
    Oh Mann, dabei haben Studien doch gezeigt, dass Tiere (vor allem Hunde xD ) doch zum Wohlbefinden beitragen und die Produktivität und Leistungsfähigkeit erhöhen. Das ist doch perfekt für's Studium. Mit einer allgemeinen Erlaubnis von Hunden (erzogenen wohlgemerkt) und anderen Getier würde Deutschland doch die besten Uniabsolventen hervorbringen :lol:
    Man muss schon mal etwas wirtschaftlicher denken ;)

    Hallo Leyfa,


    danke für die Antwort. Ich werde auf jeden Fall mal am Montag da anrufen und nachfragen. Vielleicht kann ich die zuständigen/verantwortlichen Personen dort ja überzeugen. Aber ich befürchte auch, dass ich da wohl eher keine Chance haben werde. Die haben wahrscheinlich (berechtigterweise) Angst, dass dann alle Bewohner mit Tieren anrücken. Und wenn ich dann die Wohnung nicht nehme, nimmt sie halt jemand anderes.
    Ich hatte gehofft, dass es hier vielleicht jemandem gelungen ist, die Verwaltung umzustimmen ;)


    LG
    JuMaRo

    Hallo an alle!


    Ich hatte hier ja bereits mal die Frage gestellt, wie das mit Hund und sehr kleiner Wohnung funktionieren würde.
    Das hatte sich ja durch das Verbot der Hundehaltung durch die Eigentümerversammlung erledigt gehabt.
    Im Moment überschlagen sich allerdings ein wenig die Ereignisse:
    Freunde einer Kollegin meiner Mutter müssen leider ihren 5-jährigen Labradorrüden abgeben, der absolut gut erzogen und super lieb sein soll. Ich würde ihn natürlich sofort nehmen (also natürlich nachdem ich ihn mir angesehen habe), aber wegen meiner Wohnung brauchte ich da ja eigentlich gar nicht großartig drüber nachdenken.
    Ich hatte mich aber vor einiger Zeit (hatte ich schon völlig vergessen, weil ich von denen nichts gehört hatte) für eine Wohnung im Studentenwohnheim auf unserem Campus beworben. Gestern habe ich dann tatsächlich einen Bescheid gekriegt, dass ich eine Wohnung bekommen könnte. Wenn ich diese haben möchte, muss ich mich bis zum 4. Juli bei ihnen melden, danach wäre das Angebot vorbei. In der Hausordnung des Wohnheims steht nun aber, dass Tierhaltung (außer Kleintiere und Aquarien) nicht gestattet ist. Aber da wurde ja nun vor kurzer Zeit dieses Urteil gefällt, dass Hunde- und Katzenhaltung nicht kategorisch untersagt werden darf. Das müsste ja dann eigentlich auch auf Studentenwohnheime zutreffen, oder nicht? Ob mun Privatvermieter oder so ein Wohnheim, Mietvertrag ist ja schließlich Mietvertrag.
    Aber dann gibt es ja immer noch keine Garantie, dass mir die Hundehaltung tatsächlich gestattet werden würde.
    Ich bin jetzt wirklich überfordert. Eigentlich hatte ich mich ja entschieden, das mit der Hundeanschaffung zu verschieben, aber bevor der Labrador ins Tierheim kommt, würde ich ihn lieber nehmen.
    Leider sitzt mir die Zeit ein wenig im Nacken, da das Angebot ja nach dem 4. Juli abläuft.
    Was meint ihr dazu? Hat jemand irgendwelche Erfahrungen mit widerspenstigen Wohnheimsverwaltungen? ;) Ist die Chance da, ein OK von denen zu bekommen?


    Liebe Grüße
    JuMaRo