Ich hatte natürlich auch über einen kleineren Hund nachgedacht. Aber ich möchte einfach lieber einen größeren Hund.
Der Transport ist kein Problem. Ich besitze ein eigenes Auto und bin daher nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen.
In die Uni mitnehmen, kommt überhaupt nicht in Frage. Das ist unabhängig von Hundegröße untersagt :/
Beiträge von JuMaRo
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Das klingt ja gar nicht so schlecht
Könntest du mir vielleicht mal eine Liste mit solchen Tierschutzorganistationen schicken? Ich weiß ja gar nicht, welche davon seriös sind. Da hast du vielleicht ein bisschen mehr Ahnung -
Ich würde durchaus einen Hund aus einer Tierschutzorganisation nehmen. Ich habe da nur die Angst, dass es sich vielleicht größtenteils um Hunde handelt, die schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich weiß nicht, ob ich der Sache gewachsen wäre. So ein stark verunsicherter Hund braucht ja vielleicht doch eher erfahrene Hundehalter?
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Hallo!
Zum Thema Welpen: ich hatte mich auch erst in Tierheimen zu erwachsenen Hunden informiert (rassenunabhängig). Fazit: 95% der Hunde werden nur in erfahrene Hände abgegeben. Damit scheide ich ja aus, weil ich selbst nie einen Hund hatte. Die Frage nach den Lebensumständen kam da nie auf. Auch nachdem ich versicherte, dass ich vorhabe, eine Hundeschule mit dem Hund zu besuchen, änderte sich die Meinung nicht.
Dann hatte ich auch gesucht, ob vielleicht Züchter erwachsene Tier abzugeben haben. Das ist aber leider sehr selten.
Und letztlich ist da immer noch das Problem mit dem Zeitraum, in dem ich einen Hund bei mir aufnehmen wollte. Das wäre nämlich Mitte August. Wenn ich jetzt im Tierheim tatsächlich einen Hund finden sollte, wäre es anscheinend nicht möglich, einen Hund so lange zu "reservieren". Wurde mir jedenfalls so mitgeteilt. Ist ja auch klar, wenn sie Interessenten finden, die den Hund früher bei sich aufnehmen könnten.
Ich könnte natürlich später noch einmal auf die Suche gehen, aber wenn das Ergebnis bei den Tierheimen genauso ausfällt, wie jetzt (nämlich nur hundeerfahrene Halter) sieht es wirklich schlecht aus, im August "auf den Hund zu kommen"
Wenn ihr irgendwelche Tipps habt, wie ich vielleicht dieses Problem lösen kann, wäre ich echt dankbar.Nochmal zur Größe der Wohnung: mich stört es nicht wirklich, wenn was zu Bruch gehen sollte. Ich habe auch Platz für ein großes Hundebett. Und der Vorschlag mit dem erhöhten Bett ist auch nicht schlecht.
Ich bin wirklich ein bisschen am verzweifeln, weil mir irgendwie niemand einen Hund geben will, obwohl ich doch der Meinung bin, dass ich gut für ihn sorgen könnte. Finanzielle Mittel, Freunde und Familie als Unterstützung wenn's mal eng wird und Zeit sind auf jeden Fall vorhanden. Daran soll's nicht scheitern.
Ja, was ist nach dem Studium? Keine Ahnung. Aber wer hat die schon? Kommt auf den Job an, den man kriegt. Ob man den Hund mitnehmen kann oder nicht. Wie weit man entfernt wohnt...
Bei einer Bekannten von mir war alles perfekt, als sie sich ihren Hund anschaffte. Großes Haus, großer Garten, verheiratet, guter Job, tagsüber jemand da, der sich um den Hund kümmerte. Und nun? 1 Jahr später Scheidung, Hausverkauf etc. Und es geht trotzdem alles. Ich finde wenn es danach gehen würde, dürfte sich niemand einen Hund anschaffen, da man ja nicht weiß, was in ein paar Jahren sein wird.
Ich kann die Bedenken natürlich verstehen. Ich hab mir darüber auch Gedanken gemacht. Aber es ist ja nicht so, dass ich ganz alleine bin auf der Welt. Glücklicherweise habe ich Familie und Freunde, die mich im Notfall auch unterstützen würden.LG
JuMaRo -
Jetzt drängt sich mir allerdings noch eine Frage auf:
Wie sehen das die Züchter?
Ich habe schon von manchen gehört, dass Züchter ihnen keine Hunde verkaufen wollten, weil sie nur in einer Wohnung leben.
Habt ihr da Erfahrungen? -
Nochmal Danke für die schnellen Antworten ^_^
Also das klingt doch alles recht positiv.
Jetzt mache ich mir deswegen nicht mehr so große Sorgen. -
Hallo,
also für ein großes Hundebett habe ich Platz, da ich nicht sehr viel Möbel habe (brauch halt nicht so viel :D)
Und für die nötige Aulastung draußen wollte ich natürlich auch sorgen (schadet mir ja auch nicht).
Und für den Fall, dass ich zeitlich wirklich mal Probleme kriege, habe ich schon eine gefühlte Million Freunde, die sich mir fast als Hundesitter aufdrängen (obwohl ich noch nicht mal einen Hund habe)Gruß
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Hallo,
also erstmal Danke für die sehr schnellen Antworten!
Also was kaputte Einrichtung angeht: damit hätte ich nicht so das Problem. Da steht bei mir nicht viel rum, und schon gar nicht auf Hundehöhe ;-)
Auslastung draußen könnte ich dem Hund problemlos bieten. Ich hab ja genug Zeit :-)Gruß
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Hallo liebe Forumsnutzer!
Ich habe mich nun vor geraumer Zeit dazu entschieden, mir einen Hund anzuschaffen.
Nach langer Recherche über die verschiedensten Hunderassen (Größe und Aussehen waren mir dabei erst mal egal, da ich mich erst über die speziellen Ansprüche informieren wollte) fiel meine Wahl letztlich auf den Labrador.
Da ich aber in einer sehr kleinen Studentenwohnung wohne (21qm) wollte ich hier einmal nachfragen, was ihr davon haltet.
Ich bin Studentin, daher also nie länger als 3 Stunden weg, und habe auch sonst ziemlich viel Freizeit.
Den Hund wollte ich mir Anfang/Mitte August holen, da ich ab da 2 Monate Semesterferien habe.
Ich habe mich auch bereits nach Hundeschulen umgesehen, um mit dem Hund einen Welpenkurs und später vielleicht auch Agility zu machen.
Die Umgebung, in der meine Wohung ist, ist recht ländlich. Ich muss nur 5 Minuten laufen, und befinde mich schon im Wald bzw. auf dem Feld.
Was denkt ihr darüber? Würdet ihr mir eher davon abraten oder stellt die Wohnungsgröße da kein Problem dar?
Ich habe zwar schon ein paar Meinungen darüber gehört (alle sagten mir bisher, dass bei genügend Auslastung die Größe egal sei), aber mehr Meinungen schaden bestimmt nicht ;-)Ich danke euch schon mal im Vorfeld für eure Hilfe
LG
JuMaRo