Hallo,
nach langem hin und her überlegen, hab ich nun meinen Rüden kastrieren lassen. Aber darum geht es jetzt gar nicht. Ich hab schon das Forum durchforstet, aber irgenwie nicht das richtige gefunden.
Also Rowdy wurde gestern um halb 4 nachmittags kastriert, um halb 5 haben wir ihn schon wieder mitnehmen können. Da hat er auch noch richtig geschlafen.. Nach 1 bis zwei Studen hat er dann den Kopf wieder richtig gehoben und war wieder mehr oder weniger wach. Er konnte anscheinend aber sein Pipi nicht halten und hat deswegen immer ein wenig getropft.
So ca um 10 Uhr abends bin ich eine kurze Runde mit ihm gegangen. (vielleicht so 3-5 Minuten), da hat er dann auch schon wieder das Beinchen gehoben, ab dem Zeitpunkt war dann auch die "Inkontinenz" vorbei.
Die Nacht über war er teilweise recht unruhig, hat aber ganz gut schlafen können.
heute Morgen wollte er dann nur höchst unwillig nach draußen gehen. Entleert hatte er sich dann nicht.
Seit dem liegt er eigentlich nur rum und mag nicht aufstehen. Wenn er sich fortbewegt dann durch "robben".
Wenn er versucht richtig zu gehen, dann flizt er erst los wie ein Verrückter und nach zwei Metern legt er sich hin und versucht sich an der Wunde zu schlecken.
Meine erste Frage ist es normal, dass er sich so wenig bewegen will?
Meine zweite Frage bezieht sich auf die Halskrause die wir vom TA bekommen haben. Es kommt mir so vor, als wäre sie ihm zu klein. Und wenn er sich dann versucht zu lecken, kommt er zwar nicht ganz hin, aber ich hab hab angst, dass die Krause an der Wunde reibt. Kann das sein?
Herzliche Grüße Jana und Rowdy!