Beiträge von Demona1984

    Ja, ich habe deinen Post gelesen, meine Antwort war auch nicht nur auf dich gemünzt. ;)


    Es geht doch darum, hier reden alle meistens von anderen Tierheimen, anderen Angestellten. Wer weis ob der Angestellte, der zu einem der User hier an diesem einen Mal so unfreundlich war, am nächsten TAg nicht total nett und freundlich war? Oder gehen die User hier regelmässig in dieses eine Tierheim, suchen sich exact diese Person nochmal und gucken ob sie heute genauso unfreundlich ist? Wohl kaum. Sollte ich mich da natürlich irren, nehme ich alles zurück.


    Ja, ich gebe ja ehrlich zu, dass der Ton in den Tierheimen meistens sehr böse ist, ich kenne selbst einige Tierheime, um die ich selbst einen großen Bogen mache weil ich eben weis, wie die Leute dort ticken. Zudem gibt es in jedem Tierheim einen gewissen Grundgedanken.


    Beispiel:


    Ich kenne gleich drei Tierheime, die Katzen NUR in Freigang vermitteln. Wohnungshaltung wird von vorneherein abgelehnt, egal ob die Katzen vorher Freigänger waren oder nicht.


    Ein weiteres Tierheim vermittelt nicht an Menschen über 50, egal wie die Vorraussetzungen sind.


    Ein Weiteres vermittelt keine Katzen wenn schon KAtzen im Haus sind. `Katzen sind Einzelgänger`- ist dort das Motto.


    Ein Weiteres vermittelt keine Sokas an Männer, weil die damit ja Hundekämpfe austragen könnten.


    Ein Weiteres vermittelt keine Hunde an Familien mit Kindern unter 15 Jahren, weil die ja nicht mit Hunden umgehen können.


    Ich könnte jetzt noch ne WEile so weiter machen aber ich denke mal, ihr habt verstanden was ich damit sagen will.

    Und diese Grundhaltung wird von den älteren Angestellten an die Neuen weitergegeben und entweder man paßt sich an oder man fliegt wieder raus. Und da die Meisten ihre Jobs gerne behalten möchten, machen sie halt da mit.


    Lg Demona

    Zitat

    . In welchem Beruf darf man seine Laune an 'Kunden' auslassen? In den meisten Berufen würde man doch hochkant rausfliegen.


    ....


    Es zeugt von einer gewissen Professionalität in seinem Job, wenn man schlechte Erfahrungen mit ungeeigneten Interessenten nicht an potentiellen ernsthaften Interessenten ausgelässt- das sollte doch möglich sein.


    GAnz ehrlich? Ich habe schon so viele unfreundliche Verkäufer, Angestellte bei Ämtern, Bus -oder Bahnfahrer und alle möglichen andere Leute mit Kundenkontakt getroffen. Wenn jeder, der ein Mal unfreundlich zu einem Kunden oder Interessenten ist, gleich rausfliegt, würde so gut wie keiner mehr einen Job haben.


    Ich habe auch in der Kundenberatung in einer Baumschule gearbeitet und wenn man in einer Stunde Kundenberatung ungefair zehn Mal zu hören bekommt `aber bei D**ner ist es viel billiger` dann rutscht halt schon mal ein sehr unfreundliches `Dann gehen sie halt dort einkaufen` raus. Das ist menschlich und wir sind alle Menschen.


    Und diese SAche mit auf einen guten Interessenten kommen zehn Schlechte, das stimmt meistens, nur diejenigen, die gute Erfahrungen mit Tierheimen gemacht haben, müssen sich im Internet nicht darüber aufregen. ;) Das klappt wesentlich besser wenn man schlechte ERfahrungen gemacht hat.


    Ist euch das noch nie aufgefallen? Schlechte Erfahrungen behält man viel länger im GEdächnis als gute. Weil man sich darüber so schön aufregen kann, Unterstützung bekommt und meistens zu hören bekommt `Ja, du Arme/du Armer`


    Und genauso wie ein Tierheimmitarbeiter nicht alle Interessenten über einen Kamm scheren darf, darf man auch nicht alle Tierheime über einen Kamm scheren. Es gibt solche und solche, genau wie es solche und solche Interessenten gibt.


    Lg Demona

    Hallo,


    Klar muß es Kriterien geben aber die können nicht für jeden gleich sein weil jeder andere Umstände hat.


    Dein Beispiel mit dem dritten Stock:


    Bei einem `jungen` Menschen ist das mit dem Tragen des Hundes weniger ein Problem als bei einem `Älteren` Menschen. Selbst wenn sie sonst die gleichen Vorraussetzungen haben, kann es sein, dass dem `Älteren` Menschen dann eher abgesagt wird als dem `Jungen`. Ich hoffe, man versteht was ich damit meine.


    Natürlich darf es keine Pauschalabsagen geben aber wenn ein Hund, dessen Rasse momentan in Mode ist, schon zum fünften oder sechsten Mal zurück ins Tierheim kommt, ist man immer noch ein bißchen strenger mit den Anforderungen. Schon allein weil es für den Hund auch nicht gerade gut ist wenn er ständig hin und her geschoben wird.


    Und ja, viele Tierheimmitarbeiter hängen auch an ihren Tieren, manchmal sogar zu sehr. Ich selbst habe Tränen geheult wenn meine Gassihunde ein neues Zuhause gefunden haben aber ich habe mich immer für sie gefreut. Und diese Grenzen ziehen leider viele Mitarbeiter nicht mehr. Sie sind manchmal der Meinung, dass sie das Beste für die Tiere sind, auch wenn sie im Tierheim sitzen müssen.


    Ein schönes Beispiel hatte ich erst vor kurzem:


    Anni, 1Jährige Labradormixhündin, die schon über acht Monate im Tierheim saß, extrem scheu und hatte vor Männer absolute Angst. Zumindest am Anfang, sie hat sich dann an sie gewöhnt. Naja, die Gassigängerin wollte sie mehr oder weniger nicht mehr hergeben und hat eigentlich sämtliche BEwerber mehr oder weniger verkrault und vor der Tierheimleitung schlecht geredet.


    Dann kam ein Männerpärchen, 50 und 53 JAhre alt und hatten schon ihr ganzes Leben lang Hunde, sie hatten sich auf den ersten Blick in Anni verliebt und ihre Umstände waren der Himmel für einen Hund. Naja, die Gassigängerin hat sie nach 15 Minuten spazieren gehen nach Hause geschickt, der Hund hätte Angst! Klar, das waren Fremde, da hat sie immer Angst.


    Die Tierheimleitung hat sich dann den Mund wund telefoniert damit die Männer uns nochmal ne Chance geben und ein paar Tage später ist einer der Männer mit mir und Anni spazieren gegangen. Ja, sie hatte Angst aber nicht so krass, wie wir alle gedacht hatten. Sie haben sie im Endeffekt bekommen und mittlerweile schläft die Hundedame mit im Ehebett. :D Es hätte keinen besseren Platz für sie gegeben und der wäre uns beinah durch die Lappen gegangen.



    Jeder macht Fehler und natürlich darf man seine Laune eigentlich nicht an Interessenten abgeben aber manchmal fällt es extrem schwer. Vorallem wenn Menschen mit dieser `Ich rette einen Hund, ihr müßt mir dankbar sein` Einstellung ins Tierheim kommen. Die Meisten davon sind absolut beratungsresistent, völlig von sich überzeugt und der Meinung, sie sind der Topf am Ende des Regensbogens.


    Die Grenze zwischen richtiger und falsch verstandener Tierliebe ist hauchdünn und es ist sehr viel Arbeit auf dieser Grenze zu bleiben. Von Beiden Seiten.


    Lg demona

    Hallo,


    ich möchte jetzt mal ne Lanze FÜR die Tierheime brechen.


    Klar gibt es schwarze Schafe aber die gibt es überall. Ich arbeite jetzt zum zweiten Mal in einem Tierheim, das erste Mal über zwei Jahre und was ich in diesen zwei Jahren alles an sogenannten Interessenten erleben mußte, geht auf keine Kuhhaut.


    Man kann den Leuten nur vor den Kopf sehen und was wir angelogen wurde, ist nicht mehr feierlich. Von verschönerten Lebensumständen, angeblicher Hundeerfahrung, viel Liebe, Familienanschluß, Auslauf usw. war alles dabei. Wir haben Tiere zurückbekommen, total verwahrlost, Hunde teilweise mit eingewachsenen, zu langen Krallen weil sie über Monate nicht aus gekommen sind, Katzen, völlig verfilzt, schwangere Kleintiere, weil sich die Besitzer noch das gegenteilige GEschlecht im Laden gekauft haben, teilweise Muttertiere mit halbtoten Jungtieren und so weiter.


    Wenn man das über Jahre oder Jahrzehnte erlebt, ändert sich nun mal die Meinung der Leute und der Glauben an die Menschlichkeit und die Glaubwürdigkeit nimmt sehr ab. Zudem muß man es mal so sehen, auch in den Tierheimen arbeiten nur Menschen, jeder hat FEhler, jeder hat SChwächen und wenn ich an einem Tag schon zehn Mal beschimpft wurde weil ein völlig ungeeigneter Kanditat ein Tier haben wollte, dann ist man eben nicht mehr so nett. Sollte nicht sein aber es ist nun mal so.


    Als Beispiel für einen völlig ungeeigneten Kandidat:


    6 Jähriger Schäfermix, abgegeben weil er nach den Kindern geschnappt hat und absolut unverträglich mit Kindern war. Das stand sogar in der Beschreibung des Hundes auf der Homepage und am Zwinger aber nein, eine Familie mit drei kleinen Kindern wollte unbedingt diesen Hund weil er ja so süß aussieht. Wir haben ihnen mehrfach im Guten versucht zu erklären, dass das nicht geht, weil die Kinder in GEfahr sein würden und ja, wir waren uns da sicher. Dieser Hund hat Kinder regelrecht gehaßt.


    Nach einer knappen Stunde, wo die Eltern das immer noch nicht einsehen wollten und auch keinen anderen Hund sehen wollten, der wesentlich besser zu ihnen gepaßt hätte, haben wir sie dann zur Tür geleitet. Nicht mehr ganz so freundlich wie am Anfang.


    Naja, zwei Wochen später hatten wir einen Eintrag auf unserer Homepage, dass wir keine Hunde an Familien mit Kindern vermitteln würden. Dass wir von Anfang an absolut unfreundlich wären und sie sofort rausgeschmissen hätten. Was sollen wir dazu noch sagen? Die Leute haben es sich so hingedreht wie sie wollten und die Tierheimmitarbeiter waren mal wieder die Bösen.



    Zudem muß man es mal so sehen, auf jeden negativen Eintrag auf ein Tierheim gibt es garantiert auch einen Guten doch die gehen damit nicht so an die Öffentlichkeit. Über das böse Verhalten der Tierheimmitarbeiter kann man sich eben viel besser aufregen als wenn man ohne Probleme ein Tier bekommen hat.


    Ich möchte niemanden angreifen, ich weis selber, dass manches Verhalten einfach nicht geht aber es sind alles nur Menschen, man weis nie was sie sich an diesem Tag schon anhören durften. Etwas Verständnis von BEIDEN Seiten wäre manchmal sehr wünschenswert.


    *So, Steine zum steinigen hinleg* - Viel Glück beim werfen.


    Lg Demona

    Hallo,


    wieder kein bemerkenswerter Satz aber eine schöne Reaktion.


    Bin mit ner Freundin und deren Hunden unterwegs, also ich, meine Lady, ihr Schäferhund Baron und ein kleines Dackel-Chi-Mix-Mädel, namens Luzie. Alle drei Hunde frei und abrufbar also kein freilaufendes Minirudel, welches sich auf jeden fremden Hund stürzt.


    Sehen wir eine Dame mit Kinderwagen und kleinem Kind drinn (Logisch, oder? :???: ), die sich Enten angucken. Wir die Hunde rann gerufen, da ruft die Frau, "Ach, laßt sie doch laufen wenn sie lieb sind." Wir die Hunde wieder frei gegeben und alle mal hin um zu gucken. Meine Lady und Luzie haben sich so gar nicht für das Kind oder den Kinderwagen interessiert und sind weiter gegangen aber Baron fand das quitschende Kind einfach nur toll. Er steckte die Nase in den Kinderwagen, schnuffelte das Kind ab und das hat sich einen Keks gefreut. Hat immer wieder nach ihm getatscht und er wußte gar nicht, wie er so schnell wedeln soll wie er sich freut. :lol:


    Dann hat er sich noch Streicheleinheiten bei der Mama abgeholt, die ihn total toll fand und gesagt hat, dass sie früher auch Schäferhunde hatten und die immer total kinderlieb waren. Wir haben dann noch ne Runde gequatscht und sind dann weiter, das Kind fand es richtig schade, dass der große Wauwau wieder weg mußte.


    Eine entspannte Mama, ein sehr glückliches Kind und ein überglücklicher Baron, der Kinder über alles liebt. Leider haben bei uns die Schäfer einen sehr schlechten Ruf. :verzweifelt: Da kommt so eine Begegnung immer Recht.


    Lg Demona

    Hallo,


    heute eine bemerkenswert süße Begegnung mit einem Kleinkind.


    Vorne weg gesagt, ich bin kein großer Kinderfreund. Ich wünsche keinem Kind der WElt etwas Böses aber ich bin ganz froh wenn ich nichts mit ihnen zutun haben muß. Vorallem weil viele Kinder einfach nur unerzogen sind. Deswegen freue ich mich auch immer über nette Kinder und genauso nette Eltern.


    Wir gehen so lang, links eine Mauer, dann Lady, dann ich und rechts von uns Bänke. Da sitzt ne Mama mit kleinem Mädel, das Mädel sieht Lady, quitscht erfreut und kommt auf uns zugerannt. Ich stehen geblieben und Lady abgeschirmt und die Mutter ihr Kind zu sich gerufen. Die Kleine ist sogar wieder zurückgelaufen und wir sind so ins GEspräch gekommen. Das Mädel, am Montag gerade 2 geworden, liebt Hunde und nachdem auch die Mama damit einverstanden war, sind wir hin.


    Lady war vom Spaziergang schon sehr kaputt und haut sich erstmal zu Füßen der Mama und läßt sich von dem Mädel streicheln, begrabbschen und sogar ins Auge pieken. Das Letztere war eher unbeabsichtigt weil Lady gerade den Kopf gedreht hat. Wir saßen fast 15 Minuten zusammen, Lady liebt ja Kinder aber sie ist halt auch sehr groß. Sie war fast größer als das Mädel. :D


    Zum Schluß waren alle zufrieden, Lady weil sie gestreichelt wurde ( wird sie ja nie, der arme Hund ;) ), das Mädel, weil es sie streicheln durfte, die Mama, weil es noch nette Hunde gibt und ich, weil es doch noch nette Mamas und nette Kinder gibt. :gut:


    Lg Demona


    Gut, die GEsichter würde ich gerne sehen aber ich hätte da ein Problem. Weil Lady ist leider nicht so brav, die würde erst mitpöbeln und dann wahrscheinlich mal gucken gehen. Und eigentlich soll sie keinen Kontakt wenn der andere Hund an der Leine ist, das ging bis jetzt immer schief also habe ich das abgeschafft.


    Wenn ein Hund frei auf uns zukommt, lasse ich die SChlepp lang. Schließlich kann der Freie ja abhauen wenn es ihm nicht paßt, bin bis jetzt immer so gut gefahren. Ist der andere Hund an der LEine, lasse ich Lady absitzen oder nehme sie neben mich ins Fuß.


    Ich kenne allerdings auch einige große Pöbler, wo nicht ein Erziehungsversuch unter nommen wird, also nicht nur die armen Kleinen. Kenne auch zwei Labbis, absolut unverträglich und ohne jede Erziehung. Und ja, das kann ich sagen weil ich mich mit diesen Leuten schon unterhalten habe, Antwort "Das ist ein Labrador, den muß man nicht erziehen, der ist immer lieb." Und ging mit seinem geifernden Hund an der Leine. :ugly:


    Lg Demona

    Zitat

    Autsch :lepra:


    Nein, natürlich sind wir (bzw. ich, kann ja nur für mich sprechen) nicht Rücksichtslos. In einigen Beispielen kam es mir nur so vor, dass dieses Gekläffe ohne Hintergrund einfach per se als nervend bezeichnet würde. Oder der Besitzer seine Hunde nicht unter Kontrolle hat. Musste ich mir auch schon anhören, wobei ich dann einfach konterte: "Ich hab sie an der Leine, sie reisen sich nicht los, also hab ich sie unter Kontrolle." ;)


    Nein, mir ging es wirklich nicht um das Gekläffe, klar ist das manchmal nervig aber man kennt ja die Hintergründe nicht. Ich würde niemals anhand eines Kläffens darauf schliessen ob der Halter den Hund unter Kontrolle hat oder nicht. Mir ging es wirklich nur um diesen Spruch.


    Also in uns rennen keine unangeleinten Hunde rein, ok, Lady hat ein Stockmaß von 65 cm und die weis sich zu wehren. Da haben die meisten Leute wirklich Respekt vor und rufen ihre Hunde schon sehr frühzeitig ab. Meistens hören sie sogar denn Lady guckt immer so als würde sie die anderen Hunde fressen, macht sie nicht aber sie guckt so.


    Lg Demona

    Hi.


    Ihr mißversteht mich, mich stört nicht, dass die Hunde kläffen sondern der Spruch, dass ihre Hunde nicht erzogen werden KÖNNEN. zudem ich diese Frau wirklich oft hier treffe und ihre Hunde sich immer so aufführen und sie absolut keinen einzigen Erziehungsansatz macht. Es sind halt kleine Hunde, die kann man schnell weiter ziehen. :lepra:


    Ich kenne auch eine Chi-Halterin, deren Kleine auch zum Pöbeln neigt aber sie arbeitet dran. Klar, gibt es Momente wo jedes Wort nichts bringt und das ist auch völlig in Ordnung.


    Ich verurteile keine Hundehalter weil ihr Hund mal kläfft, aber dieser Satz "Die kann man nicht erziehen", der bringt mich auf die Palme. Jeder Hund bellt mal, das ist völlig normal und das stört mich auch nicht. Mich hat in diesem Moment wirklich dieser Spruch gestört, und die absolute Uneinsichtigkeit bezüglich der Erziehung.


    Ich hoffe, ich bin niemanden zu nahe getreten. Es geht nicht um das Bellen sondern um diesen Spruch, den sie gesagt hat.


    Lg Demona

    Hallo.


    Wir sind spazieren als uns eine wohl bekannte Dame mit zwei Hunden, weißer Langhaarchihuahua und Rauhaardackel, entgegen kommt. Die zwei Kleinen kläffen schon in fünfzig Meter Entfernung. Ich meine Lady am Rand absitzen lassen und sicherheitshalber am Halsband festgehalten.


    Die Dame geht an uns vorbei, ihre zwei Flexihunde kläffen wie irre und ziehen sie fast zu uns. Ihr Satz: "Och, der hört aber sehr gut." Mein Konter, "Das ist ERziehung." Sie: "Jaja, meine lassen sich nicht erziehen, die sind so." :lepra: Und zog ab mit ihren kläffenden Minihunden.


    Versteht mich nicht falsch, ich mag alle Hunde aber diese Dame macht nicht mal Ansätze zum Erziehen, die Hunde werden einfach weiter gezogen und ganz lieb betüddelt. Ich mag halt solche Kläffer nicht, zumindest wenn die Besitzer nichts dagegen unternehmen.


    Ich hab auch schon Hundehalter getroffen, die hatten auch einen Pöbler an der Leine aber die haben dann wenigstens versucht einzugreifen. Aber mei, ihre lassen sich halt nicht erziehen. :muede:


    Lg Demona