Rat hab ich leider keinen für dich.
Ich kann dir nur sagen, daß es bei genug leuten ähnlich ist:
1. Arbeitskollege vom vater meines ex.
Er hat schicht gearbeitet, seine frau war zh (dh sie hatte ganzen tag für den hund zeit), sie hatten ein gr haus mit riiesen garten...
Das einzige was sie nicht wollten, war das hund im schlafzimmer schläft.
(Könnt ich mir absolut net vorstellen, aber es gibt sicher viel schlimmeres für hunde als vor dem raum in einem schönen, weichen korb zu schlafen!)
Das war grund genug den hund nicht zu bekommen. Mit der begründung 'wenn man nichtmal das schlafzimmer teilen will kann man ja wohl kaum das restliche ganze leben auf einen hund einstellen wollen!'
2. Als ich vor ein paar jahren nach einem hund gefragt hab u auf das 'argument' mit mitte 20verantwortung für so viele tiere... geantwortet hab, wenn wirklich irgendwas sein sollte (ich brech mir den fuß u kann nicht mit ihnen raus, plötzlich unerwartet hohe tierarztkosten ua) würde meine mom auf jeden fall helfen, hab ich als antwort bekommen: 'wenn ich nicht in der lage bin mich srlbst um meine tiere zu kümmern bekomm ich von ihnen sicher keinen!' :irre:
Ich kenn ein paar solche geschichten.
Natürlich muss genau geschaut werden, um den hunden (od was auch immer für ein tier) zu ersparen, nochmal eine familie u ein zu hause zu verlieren.
Aber manchmal fragt man sich halt schon, ob die ihre tiere wirklich vermitteln wollen.