Beiträge von Henner

Hallo Bellie,

weißt du auch den Grund warum deine Freundin dir davon abgeraten hat?Hilft das Zeug nicht oder hat es doch zu starke Nebenwirkungen? Schreib mal. Ich werde jetzt meinen Hund erstmal untersuchen lassen, ob er überhaupt Würmer hat und dann kann ich immer noch entscheiden, wie ich entwurme. Es hörte sich nur relativ positiv an mit diesem ContraWurm.

Danke
Henner

Danke Roxybonny,

war gleich mal auf der Seite, hört sich ja gut an. Also sind Kräuter gar nicht so verkehrt. Leider steht bei dem Mittel "ContraWurm" nicht bei um welche Kräuter es sich handelt.

Aber ich werde mal deinen Tipp ausprobieren.

Danke Henner

Hallo agil,

das ist ja mein Problem, dass ich leider nicht mehr darüber finde. Der Hersteller auf dessen Webseite ich war, preist es natürlich als natürliches Wurmmittel an, ohne jegliche Nebenwirkungen.

Im Netz habe ich nur gefunden, das dies auch bei Pferden und Katzen eingesetzt wurde. Dort aber irgendwelche negativen Nebenwirkungen aufwies. Allerdings habe ich dann wieder gelesen, dass dies bei Hunden angewandt solche Probleme nicht gab. Die Würmer sollen dabei aber nicht getötet werden, sondern werden stillgelegt und über den Kot ausgeschieden. Allerdings hatten einige Hunde danach Probleme mit dem Darm, weil anschließend ein Durchfall über Tage vorgekommen sein soll und damit verbunden ein enormer Flüssigkeitsverlust. Andere wieder schreiben, dass der Hund nur an dem einen Tag starken Durchfall (fast schon Wasser) hatte. Doch bei solch einer Prozedur hätte ich schon gerne gewusst, ob ich das meinem Hund antun muss und die Würmer sind nicht wirklich abgegangen. Dazu hat leider niemand etwas geschrieben, ob das Mittel auch wirkt.

Gruß Henner

Vielleicht finden sich ja noch welche, die damit schon ihre Erfahrungen gemacht haben.

Hallo,

ich möchte meinen Hund entwurmen, abernicht die die übliche Wurmkur vom Tierarzt. Nun hat mir eine bekannte ein Mittel genannt, was ganz natürlich ??? sein soll. Es besteht lt. Inhaltsstoffen aus Gemüse und Kräutern und hat angeblich keine Nebenwirkungen. Im Netz konnte ich darüber auch nur wenig lesen. Hat jemand schon einmal Erfahrungen mit dem Mittel ContraWurm gemacht? Oder hat vielleicht jemand andere Alternativen für eine natürliche Entwurmung.

Danke Henner

Hallo,

eigentlich wollte ich mich immer aus solchen Diskussionen raushalten, weil ich denke, dass jeder Mensch Gründe für sein Tun und Handeln hat. Aber diese Geschichte macht mich unendlich traurig. Ich verstehe den Tierarzt nicht. Bin echt geschockt und dachte so etwas gibt es in Deutschland nicht. Wie naiv von mir. Aber eines verstehe ich an der ganzen Geschichte nicht, du schreibst dein Mann ist sehr krank und ihr habt noch andere Hunde. Warum musste es dann ein junger 4 Wochen alter Welpe sein? Ich möchte dich nicht verurteilen, ihr hattet sicher eure Gründe für das kleine Geschenk, die ich nicht kenne. Aber der Ausgang dieser Geschichte, macht mich nur unendlich traurig.

Gruß

Melli hat recht, dass Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Aber wir sollten doch jetzt alles daran setzen, das der kleine weiterhin so fürsorglich behandelt wird und ein lieber großer Hund werden kann. Ich drücke fest die Daumen.

Hallo Pascal,

ich möchte mich den Diskussionen hier nicht anschließen aber auf Deine Frage wegen der Tierschule antworten.

Als wir noch in Berlin wohnten, waren wir mit unserem sehr sehr ängstlichen Hund (er hatte leider auch keine gute Kinderstube), in der Hundeschule im Tierheim Falkenberg/Ahrensfelde. Sie gehört aber nicht zum Tierheim, sondern nur der Hundeplatz ist in der Nähe vom Tierfriedhof. Der Trainer ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber zu den Tieren top. Vor allem wird dort nicht mit Gewalt und Willen brechen gearbeitet, sondern sehr viel über Lob und Konsequenz. Dort gibt es jeden Sonnabend eine Welpenstunde. Er hat aus unserer Hündin ein selbstbewusstes Tier gemacht und uns dabei sehr geholfen und uns auch privat viel unterstützt. Wir konnten ihn zu jeder Zeit anrufen. Unsere Hündin hat heute sehr wenig Ängste und einen guten Grundgehorsam.

google mal im netz unter teamcanin. dort bekommst du alle Infos

Gruß Henner

Hallo,

danke für die Antworten. Ich werde es jetzt so machen. Der Hund soll erst einmal in Ruhe hier ankommen dürfen und das mit den Ruhezeiten finde ich auch sehr sinnvoll.

danke für die tolle Tipps.

Henner

Hallo,

ich kenne das Problem auch. Meine DSH damals 6 Monate zog was das Zeug hielt. Stehenbleiben war ihr auch egal. Sie setzte sich ruhig hin. Weiterlaufen sie zog weiter. Wir waren damals in einer Hundeschule, die ohne Gewalt arbeitet. Dem Trainer schilderte ich das Problem. Da nahm er meinen Hund ging mit ihm ein Stück durch den Wald und ich traute meinen Augen kaum mit ihm ging sie ruhig und ohne Zug mit.

Er erklärte mir folgendes: Sowie ich ein leichtes ziehen merkte, ganz leichter kurzer Ruck von mir an der Leine (aber nicht ziehen - nur ein leichter Ruck), sofort und wirklich sofort Leine wieder locker. Dabei nicht auf den Hund achten, ich sollte mir die Bäumen betrachten und meinen Hund vollkommen ignorieren.

Natürlich war das nicht sofort von dauernden Erfolg gekrönt. Doch er sagte mir ein Hund muss es ca. 100 x machen bis er es verinnerlicht hat.

Ob es richtig und gesund war, kann ich nicht sagen. Doch nach längerer Übungsphase war das ziehen aufeinmal weg.

Gruß Henner

Hallo,

wir haben vor 7 Tagen nach langer Überlegung eine 10 Monate alte Aussie-Hündin zu uns genommen. Sie wurde von einer älteren Dame in unserer Umgebung abgegeben, weil diese mit dem Hund überhaupt nicht klar kam. Ursprünglich wollte sie den Hund an einen uns bekannten Bauern abgeben, der seinen Hund den ganzen Tag an der Leine an einer Hundehütte hat. Der Hund hätte keinen Auslauf, keine Artgenossen und nichts gehabt. Nun haben wir es nicht übers Herz gebracht und haben ihn zu uns geholt, da wir eh einen Zweithund haben wollten (Rasse war uns nicht so wichtig). Eigentlich sollte es wieder einer aus dem Tierheim sein. Nun haben wir uns vorher über diese Rasse im Internet und anhand von Büchern schlau gemacht.

Doch dieser Hund ist nicht müde zu kriegen. Bisher kann er noch gar nichts. Wir üben jetzt jeden Tag zusammen mit unserem DSH Grundgehorsam. Das klappt auch recht gut. Lange Spaziergänge und Radtouren an der Leine sind auch in unserem täglichen Programm.

Nun habe ich gelesen, dass diese Hunde viel vom Kopf her gefördert werden müssen. Z.B. Gegenstände herbeiholen, Spiele (wir haben ein Buch dafür angeschafft) u.v.a.m. Doch irgendwie reagiert er auf nichts, hat auch keinen Spass an den Dingen. Er möchte den ganzen Tag nur bellen oder Wände anfressen oder den Garten umbuddeln. Wir brauchen Hilfe. Wir sind auch keine Anfänger, dass ist jetzt unser 4 Hund. Keiner war so temperamentvoll und verrückt wie sie.

Ist sie noch zu jung oder erwarte ich zuviel von ihr? Wie kann ich ihm zu irgendetwas tollem motivieren.

Brauche dringend gute Tipps

Gruß Henner :flehan: