Beiträge von WeißerWolf


    Dann musst du dir wohl deine Einkäufe an die Haustür liefern lassen - ist auch mal schön. :lol:

    Versuch doch erstmal den Hund an beide Dinge zu gewöhnen. z.B. indem du sie fürs Anziehen belohnst, dann belohnst du im nächsten Schritt das Anleinen (immer wieder an und ab), dann belohnst du, dass die Leine dran ist (z.B. mit einer dünnen Hausleine bzw. einem langen Band).


    Meine hatte glücklicherweise keine Probleme mit dem angeleint sein, aber so, kann man es einem Hund angenehmer machen.


    Grundsätzlich würde ich Halsband und Geschirr üben. Meine ist im Auto am Geschirr und draußen am Halsband bzw. an Retrieverleine unterwegs.

    Abbys Fell neigt auch zu Abdrücken. Anfangs hatten wir Geschirr oder Halsband tagsüber fast ständig dran, weil Welpe ja alle paar Minuten raus musste bzw. man nie wusste wann man wieder ganz dringend raus muss. Zudem hat sie sich damals noch nicht so pflegeleicht hingestellt zum Halsband dran machen (von Geschirr ganz zu schweigen). Da wir keinen eingezäunten Garten haben, musste also die Leine dran.
    Das sah am Hals dann immer ziemlich eingedrückt aus. Die Haare können an den Stellen auch abbrechen, dann siehts noch blöder aus.


    Seit den Retieverleinen werfen wir ihr die Leine zum rausgehen nur noch um, bzw. halten sie ihr auf und sie steckt den Kopf durch. Geschirranziehen usw. ist auch kein Thema mehr, aber anfangs war sie so quirlig...


    Im Freilauf ist sie auch nackig unterwegs. Zur Not (z.B. bei Feindsichtung) greife ich ins Nackenfell. Aber auch die Leine ist fix wieder dran, falls man symbolisch den Hund festhalten muss, nehm ich die Leine.

    Mach dich nicht so fertig... Wenn der Hund sieben Stunden schafft, sind 9,5 bestimmt kein Weltuntergang. Ich bezweifel, dass der Hund den Unterschied wirklich merkt. Ohne Uhr würde ich sieben Stunden nicht von 9,5 unterscheiden können.


    Wer weiß, vielleicht kommt früher als du denkst neues Leben in dein Haus und die Situation ist wieder besser!


    Alles Gute!

    Stimmt schon, aber die verschlossene Tür hindert Luna wenigstens daran in den anderen Zimmern Chaos zu stiften.
    Ist doch wenigstens ein Anfang.
    Eileen, ihr habt eine offene Küche, oder? von daher ist es ja schon fast wieder egal ob die anderen Türen zu sind, die Küche ist wahrscheinlich sowieso der Lieblingsort von Luna oder?


    Abby steht auf "in der Küche sein". Aber sie darf da nicht mehr alleine drin sein :schweig: (ich erinnere nur an "hm... lecker, Butter!" oder "hm, Gemüsereste...")

    Zitat

    Mit dem Problem schlagen wir uns auch gerade herum... Luna konnte echt super alleine bleiben und hat nie was kaputt gemacht. Tja und irgendwann war sie dann so groß, dass sie mal gucken konnte, was auf den Arbeitsplatten der Küche so Schönes rumsteht. Seitdem durchsucht sie die WOhnung nach tollen Sachen, wenn wir gehen... WIr bauen das allein Bleiben jetzt nochmal komplett auf. Wenn man alles gut aufräumt, gehts ja gut...
    Aber da Madame irgendwie gelernt hat Türen sowohl nach außen als auch nach innen zu öffnen, müsste ich vor jedem Mal einkaufen oder sonst was die gesamte Wohnung super penibel aufräumen...
    Und im Endeffekt übersieht man dann nämlich doch was.
    Luna kriegt vorher auch immer was zu knabbern, aber wenn das dann weg ist, sucht sie eben andere Interessante sachen.


    Liebe Grüße


    Oder aber... du schließt die Türen ab. Vielleicht lernt sie dann auch wieder, dass es nicht klappt, die Türen zu öffnen...
    Abby hat zum Glück bislang erst einmal eine Tür geöffnet.

    Also ich liebe ja meine Retrieverleinen von Schäfer heiß und innig.
    Diese baumelnden Karabiner bei anderen Leinen/Halsbändern mag ich einfach nicht.


    In der Junghundegruppe war die Retrieverleine auch noch super praktisch, aber für den Hundeplatz müssen wir jetzt auf Sportleine und Halsband umsatteln. In der Freizeit läuft die Lütte aber fast ausschließlich an Retrieverleinen.


    Die Retrieverleinen von Schäfer haben einen verstellbaren Zugstop und sitzen (wenn locker) weiter unten als herkömmliche Halsbänder. Meine Trainer sind der Meinung, dass ein Hund an einer Retrieverleine sogar eher ziehen würde, weil der Halsbanddruck aufgrund der Position nicht als so unangenehm empfunden würde.


    Meine Lütte benimmt sich an der Leine aber meistens, daher kann ich da nicht sonderlich klagen. Wenn wir in einer Hundegruppe unterwegs sind ist der Kleinen aber auch völlig Wumpe ob Retieverleine, Geschirr oder Halsband - da zieht sie, wie sie will.

    Sei lieb zu dem Welpen.
    Nimm ihn während der Fahrt auf den Schoß und streichel ihn.


    Ich würde weder trösten noch sonst wie extrem betüddeln. Zeig dem Hund, dass du ihn lieb hast und für ihn da bist. Wenn er sich zurückziehen möchte, lass ihn ruhig eine Weile in Ruhe.


    Es kommen sehr viele neue Eindrücke auf den kleinen Hund zu, die er verarbeiten muss. Wenn er sich erstmal ein wenig zu Hause umgeschaut hat und nicht total erschöpft wirkt, kannst du ein bisschen mit ihm spielen. Aber lass ihm viel Zeit zum Schlafen, die wird er brauchen.


    Viel Spaß