Beiträge von WeißerWolf

    Ich habe eine 0% Finanzierung über 24 Monate bei Saturn gemacht. Wollte die ca. 2.500€ für das Kameraset nicht auf einmal bezahlen, aber Zinsen hätte ich auch nicht bezahlt. Klar kriegt man jetzt nervige Post und Anrufe von der Partnerbank, aber damit kann ich leben. Bei der letzten Finanzierung, die ich genutzt habe, hat das mit der Post recht fix wieder aufgehört, weil ich einfach nicht auf die ganzen "tollen" Konsumkreditangebote eingegangen bin.


    Wenn es keine 0% Finanzierung gibt, zahle ich immer sofort, weil sich die Zinsen ganz schön kräftig summieren - das ist es mir nicht wert. Wenn ich das Geld für eine Anschaffung nicht zur Verfügung habe, kaufe ich auch garnicht erst, von daher passt das so ganz gut.
    Was das Aussetzen von Zahlungen betrifft, kenne ich mich nicht aus - kann mir aber vorstellen, dass die sich da nicht besonders flexibel zeigen.

    Zitat

    Grundstellung, dann im korrekten Fuss 10-15 Schritte laufen und auf Kommando (mit erlaubten Handzeichen) sofort, schnell, gerade losrennen und dabei gerade aus durchlaufen. Nach mind. 30 Schritt kommt vom Richter ein Zeichen und daraufhin muss der Hundefuehrer den Hund ins Platz schicken. Der muss sich sofort und schnell aus dem laufen raus ins Platz legen und da bleiben. HF geht zum Hund und holt ihn dann wieder in die Grundstellung.


    Im Mondio wird der Hund nach ueberqueren einer Linie abgerufen/-gepfiffen und muss direkt in die GS kommen. Da gibt es Felder auf der Linie und je nachdem wo der Hund die Linie ueberquert gibt's mehr oder weniger Punkte.


    So kenne ich es auch.


    Vom Dummytraining habe ich nicht die leiseste Ahnung.

    Ich wohne zu 50% in der Stadt und zu 50% auf dem Land.
    Auf dem Land sehe ich sehr viele unterschiedliche Rassehunde und relativ wenig Mixe. In meinem Verein sind naturgemäß relativ viele Schäferhunde jegliche Farbe und Größe anzutreffen, aber auch Goldies, Labbis, Chihuahuas, Boston Terrier und Schnauzer.
    In der Stadt bemerke ich einen Trend zum Havaneser (wir haben einen und die Nachbarn auch - vielleicht liegt es daran), Französischen Bulldoggen und Labbis/Goldies. Aber es gibt auch angenehm viele Mischlinge hier.

    Ich muss zugeben, dass ich mit meiner 6D mangels Praxis auch noch nicht so gut zurecht komme wie vorher mit der 400D.
    Die 6D hat die Eigenart gegenüber der 400D, dass sie die Einstellungen, die man für ein Fotoprogramm (z.B. Blendenautomatik) einstellt, beim Programmwechsel (also z.B. zu Zeitautomatik) nicht mitnimmt. So wollte ich gestern wegen schwierigerer Lichtverhältnisse den Modus wechseln und dann sind meine Einstellungen für Weißabgleich und ISO wieder weg. Sehr ärgerlich, aber wenn man es vorher weiß, kann man damit umgehen. Nur muss man es dafür eben eine Zeit lang üben.


    Also, das wird schon noch!
    Gegen meine Kreativkrise habe ich jetzt übrigens ein 365 Tage Projekt begonnen. Das hilft auch zum Erlernen der Bedienung der neuen Kamera :lol:

    Woanders hinfahren würde ich echt gern, aber ich habe gerade weder Zeit noch Geld für einen Kurztrip nach Istanbul oder Manila ;)
    Ein paar Wochen nicht fotografieren löst leider das Problem auch nicht. "Nicht fotografieren" mache ich nämlich echt häufig und das hat noch nie geholfen.


    Ich versuche mich meistens in Basteleien für Stillleben im Haus - z.B. mal ne Gabel fotografieren, hier ein bisschen Licht dazu und da ein bisschen Schatten... Diffusor basteln etc.
    Dann nervt mich das so an, dass ich wieder raus gehe und meine langweiligen Naturmotive doch nicht mehr so schlimm finde :lol:

    Geht es euch auch manchmal so, dass ihr glaubt, alles in eurer Umgebung habt ihr schon mal fotografiert und alles ist irgendwie langweilig geworden? Wenn ja, was tut ihr dagegen?


    Ich bin gerade mal wieder massiv auf der Suche nach Inspirationen um mit vorhandenen Motiven etwas neues zu gestalten. Meistens mache ich Naturaufnahmen - auch zu jeder Jahreszeit (bei Sonne, im Schatten, bei Nebel, bei Schnee etc.), aber meine Motive kenne ich dann auch schon recht gut und die meisten Fotos bieten mir nichts Neues.

    Wenn Agility einfach wäre, könnte es ja jeder und man müsste nicht trainieren, um ein Turnier zu gewinnen :headbash:


    Agility ist wie Turnierhundesport, Fährten, Trailen, Schutzdienst und Obi etwas, das man anständig trainieren und aufbauen muss, wenn man dabei mal einen Blumentopf gewinnen möchte. Deshalb würde ich es eben auch nicht ohne kompetente Anleitung aufbauen, sondern einfach was anderes machen bis man mit dem richtigen Agi-Training anfangen möchte.

    Zitat

    Wir trainieren auch noch "vorbei laufen" Das irritiert andere HH dann auch meist. Aber wir wollen halt keinen Hund der ständig und immer zu jeden Hund mit "schmackes" hin zieht. Meine Schwiegermutter geht ab und an mit Alina, da geht das gar nicht...


    Verstehe ich total. Ich habe den Eindruck, dass die Leute, die ihrem ziehenden Hund an der Leine dann zu meinem lassen, mir meinen Trainingseffekt untergraben. Denn im Endeffekt gibt es dann den Kontakt, den ich nicht wollte trotzdem, auch wenn Abby gezogen hat und sich keinen Meter bewegt hat, weil der andere Hund ran kommt. Super, variabel das Ziehen belohnt... :headbash:


    Aber es gibt zum Glück auch tolle Hundebesitzer, wie meine Nachbarn am Arbeitswohnort. Die erkennen, wenn man mit dem Hund trainiert. Deren abgeleinter Hund bleibt zurück bis man ihm den Kontakt erlaubt. Und die lassen mir auch Zeit, wenn ich trainierend auf sie zukomme - fragen auch, ob ich es noch einmal probieren möchte.
    Leider sind diese Leute echt selten.