Na, wenn du die Antwort auf die Frage zum Tricksen lieber hier haben willst...
Tricksen mit dem Weißen Schäfi:
Ich kann wieder nur über meine berichten, aber die hat da total Spaß dran und wenn es nach ihr ginge würden wir jeden Tag einen neuen Trick üben. Ich wäre vorsichtig bei Tricks die viel mit Springen und sehr engen Wendungen zu tun haben. Mir persönlich ist nicht wohl dabei, obwohl viele auch sagen, es sei kein Problem.
Mit meiner Abby (7,5 Monate) habe ich immer wenn wir gerade mal viel Freizeit hatten mal ein bisschen mit Tricks herum gespielt. Wir haben so Sachen gemacht wie "im Kreis drehen", "Rückwärts einparken", "Rolle", "Pfötchen geben", an Objekten hochspringen (z.B. am Baum) etc.
Wir haben mit den Tricks kein Ziel verfolgt, deshalb auch nicht daran gearbeitet, dass es perfekt auf Kommando klappt - dafür haben wir hoffentlich noch 12 Jahre gemeinsame Zeit.
Wenn das wichtigste an Grundausbildung erledigt ist, werden wir sicher wieder tricksen.
Abby wurde aber bewusst zum Hundesport angeschafft.
Wir arbeiten hauptsächlich auf BH und Fährten hin (aber nicht mit Mega-Ehrgeiz).
Ich bin der Meinung, dass Arbeitshunde eine Aufgabe brauchen. Wenn man selbst diese Aufgabe auswählt, nimmt man dem Hund diese Auswahl ab. Keiner will schließlich, dass der Hütehund anfängt die Nachbarskinder zu hüten oder vorbeifahrende Radfahrer zu erschrecken.