Dass der TA dich beim barf-einstieg begleitet, finde ich gut.
Aber ich muss mich doch fragen, warum er dir die Informationen nur Stückchenweise zuwirft. Von einer guten Betreuung würde ich detaillierte Infos auf Papier erwarten, dabei sollten dann nicht mehr so viele fragen offen bleiben. Wenn das ein medizinischer spezialplan ist, kann doch auch nur der TA sagen, wieviel wovon der hund benötigt.
Beiträge von WeißerWolf
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Für solche Übungen finde ich clicker levels von sue ailsby total klasse. Leider gibt es das Buch nur auf englisch, aber bei clicker.de steht eine gute Übersetzung der ersten levels. Das wichtigste ist dabei und für Welpen ist es ideal aufgebaut, weil nichts vorausgesetzt wird.
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Ich finde das mit der Schwimmweste auch nicht schlecht - aber der erste Post klang schon ein bisschen brachial.
Wenn der Hund dem Wasser gegenüber neutral ist, würde ich Schwimmweste auch gut finden. Hilft bestimmt auch, wenn der Hund beim Schwimmen mal erschrickt (z.B. weil ihn etwas sticht).
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Kirschkerne frisst Abby auch gern, aber es wäre wünschenswert, wenn auch noch Kirsche am Kern ist. Manchmal spuckt sie sogar die Kerne nach dem Kirschenessen wieder aus.
Schnecken mit Haus sind Spielzeug. Schnecken ohne Haus sind doof.
Heute ist mein erster Arbeitstag nach dem Urlaub. Mal sehen, wie es Abby zu Hause heute gefallen hat.
Seit wir wieder in der Stadt sind, ist sie deutlich entspannter. Das Rudelleben scheint ihr gut zu tun. Ohne Rudel ist sie mir daheim ja ganz schön aufn Zeiger gegangen mit dem Klauen und dem Zerstören der letzten Wochen (aber das war das einzig schlechte an meinem Urlaub)
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Aber drei würden noch gehen... bei allen Fünf musst du eben stapeln, aber die machen eine robusten Eindruck, das wird schon klappen! Ich warte auf weitere Bilder!
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Ich habe mit dem Targetstab das gleiche Problem. Ich weiche stattdessen auf das Handtarget aus, das funktioniert gut und das habe ich immer dabei.
Wenn du den Hund weiter weg führen willst, such dir doch einfach einen Gegenstand mit größerer Spitze. (Kochlöffel, Pfannenwender oder bastel dir was)Wenn ich den Targetstab mal brauchen sollte, werde ich aber die Tipps mit dem Clickertempo mal beherzigen. Vielleicht habe ich bis dahin aber auch schon so viel Übung, dass das Timing besser läuft.
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Versuchen kann man es auf jeden Fall. Ich würde dem Hund aber Zeit lassen und ihn nicht dazu drängen, doch mal ins Wasser zu gehen.
Die Hunde, die ich kenne, haben sich beim ersten Mal Schwimmen wirklich erschreckt, dass plötzlich kein Boden mehr unter den Pfoten war. Entweder sind die Hunde ins Wasser gefallen oder durch irgendwas gelockt worden (Stöckchen, andere Hunde oder Menschen). Trotzdem schwimmen die jetzt alle gern. Hat aber ein wenig gedauert bis sie sich das nächste Mal hinein getraut haben.
Falls dein Hund nicht schwimmen mag, ist das aber auch kein Weltuntergang.
Man könnte gut auch hier mit dem Clicker arbeiten, wenn du das magst (aber ich will nicht jeden zum Clickern verdonnern
)
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super, das sieht gut aus!
Meine kleine Ziege würde als erstes den Napf umstoßen und sich dann beschweren, dass sie kein Wasser hat! -
Ich bin trotz der ersten Macken immer noch sehr zufrieden mit der Qualität meiner Retrieverleinen von Schäfer. Ich habe mir ja eine in 1,5 m und eine in 2 m gekauft. Mir kam 1,5 m so kurz vor, aber es ist meine absolute Lieblingsleine seit sie angekommen ist. Abby zieht das Ding sogar freiwillig an!
Wenn es demnächst mal neue Farben gibt, möchte ich auch wieder zuschlagen.
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Leinenkontakt ist bei mir nicht völlig verboten. Bei mir auf dem Land trifft man auch nicht jedes Mal andere Hunde und dort haben wir auch keine Hundekumpels außerhalb der Hundeschule. Die meisten Hunde sind gut sozialisiert und es wird grundsätzlicher vorher gesprochen, ob beide Halter den Kontakt wünschen. Manchmal sind Leinenpöbler dabei, dann gibts keinen Kontakt (schon allein um auch die anderen Halter zu schonen).
Wenn wir unter der Woche in der Stadt sind, treffen wir relativ viele Hunde. Bei denen, die wir schon kennen, lasse ich Leinenkontakt zu (schnüffeln ja - spielen nein). Zum Spielen hat sie im Garten ihr Rudel. Fremden Hunden begegne ich immer relativ skepitisch. Aber wenn die Leute nett sind und man sich freundlich unterhält, lasse ich ab und an meinen Hund auch mal schnüffeln.Freilauf gibt es bei uns allgemein eher selten, daher ist mir Leinenkontakt ab und an lieber als gar kein Kontakt.
Leute, gestern ist es mir auch passiert! Ich bin auf unangeleinte Hunde im Wohngebiet gestoßen, die ohne Halter unterwegs waren. Ich dachte schon fast, die die von sowas erzählen spinnen ein bisschen (sorry!). Aber ich habe gestern mal eine völlig andere Spaziergangsroute genommen und plötzlich finde ich mich in einem fremden Wohngebiet wieder. Vor mir (und Abby) steht aufm Grünstreifen plötzlich ein Rehpinscher und knurrt! Nanu? wir wechseln die Straßenseite, um einem ungleichen Kampf aus dem Weg zu gehen (Abby hat nix gemacht - nur doof geguckt). Da kommt uns dann ein Junge entgegen mit Leine und Geschirr am Arm... Der fragt nur "Haben Sie hier so einen kleinen Rehpinscher gesehen?" - ich hab ihn dann seinen Hund gezeigt und er hat ihn eingesammelt. Kann ja mal passieren, dachte ich mir. An der nächsten Straßenecke kommt uns so ein kleiner schwarzer ohne Leine entgegen und knurrt. Ca. 50 Meter dahinter schlendert ein alter Mann, vermutlich gehörte der Hund zu ihm.
Wir haben wieder die Straßenseite gewechselt und sind abgebogen, aber das Vieh ging gemütlich hinter uns her.Dort werden wir sicher so bald nicht mehr spazieren gehen. Das hatte auch alles so eine Note von Nachmittags-TV - absolut nicht meine Welt
(graue Wohnblöcke und Nachbarn auf Armlänge greifbar...)