die Tierärztin meinte es ist warscheinlich eine Knochenfellentzündung, also hat sich irgendwo angeschlagen. Oder aber ein Überbein. Beides nicht schlimm, schränkt ihn ja nicht ein. Also tatsächlich Entwarnung
Beiträge von LuLu88
-
-
ja das klingt schlüssig, der olle Hibbel stößt sich öfter mal an und rennt munter weiter...
Danke dir, das hat mich schon mal etwas beruhigt! Das wär echt schimm, wenn er später nichts mehr mit Aktion machen könnte, der wäre super unglücklich!
Ich werd mal berichten was der TA so sagt. -
Ja das mach ich auch, ich werd noch heute zum Tierarzt gehen!
ja es sitzt direkt auf dem Knochen, die Haut darüber ist beweglich, es ist so als würde es zum Knochen gehören, echt seltsam...
-
Hallo,
mein 10 Monate alter Malinois macht mir gerade etwas Sorgen... Ich habe vor einigen Tagen an der Speiche des rechten Vorderbeins eine Zubildung entdeckt. Ich dachte mal erst an nen Mückenstich oder so. Bei nun genauerem Betrachtenhab ich gemerkt, das Ding ist sowas von Hart, wie Knochen, und lässt sich auch nicht verschieben. Sieht aus wie ein Hubbel mitten auf dem Knochen. Weh tut es ihm nicht, auch wenn man drauf rum drückt. Laufen tut er auch ganz normal und auch nicht weniger.
Habt ihr sowas schon mal gehört? -
-
-
ich kenne so etwas ähnliches von Freunden. Der Hund kommt aus Griechenland. Sie konnte von Anfang an schlechter das Pipi halten als die Wurfgeschwister. Am Anfang hatte sie auch eine Blasenentzündung, das wurde dann nach der Behandlung leicht besser. Aber nicht wirklich gut! Tieräztlich wurde weiter nichts gefunden. Die hat auch einfach ihre Decke eingepisst, wo sie halt grad steht und geht. Da war guter Rat teuer. Meine Freunde haben einfach weiter gemacht, heute ist die Nicky 4 Jahre alt. Ab und zu kann sie das Pipi immer noch nicht halten, das ist meistens dann wenn zB. Besuch kommt und sie sich extrem freut.
Was ich hier noch zum Hintergrund sagen kann ist, dass eines der Wurfgeschwister eingeschläfert werden musste, weil es keinen Harnröhren-Ausgang hatte. Das lag wohl an einem Gen-Defekt, der durch Inzucht entstehen kann. Meine Vermutung ist, dass bei ihr zum einen da etwas nicht stimmt und zum anderen Teil es bestimmt aber auch psychisch bedingt ist.
Ich drück euch ganz fest die Daumen, das zehrt nämlich sehr an den Nerven, wenn mann nur noch am Wischen ist und doch eigentlich alles richtig macht. Und die Sorge um den Hund, dass was nicht in Ordnung ist, ist wohl das schlimmste. -
Juhu morgen ist es soweit, ich bekomme etwas verfrüht mein Geburtstagsgeschenk: Einen Trainingswagen!!!
Habe früher schon mit meinem alten Hund und dem Hund meiner Mutter Dogscooter gefahren. Und dann hatte ich leider kein geeigneten Hund mehr. Nun hab ich wieder einen Hund aber der Scooter ist bei meiner Mama geblieben.
Nun bin ich froh über alle möglichen Tipps. Ich hab nämlich auch noch einen zweiten Hund aber der ist noch zu Jung.
Also mein Pitsi ist jetzt 2 Jahre alt und ich mache mit ihm hauptsächlich eigentlich THS. Wir Joggen jetzt auch seit einem halben Jahr. Pitsi hat etwa 28kg. Mein zweiter Hund ist ein Mali, aber erst 5 Monate alt, also eindeutig zu jung. Er ist aber für später fest eingeplant. Mein dritter Hund fällt flach, denn die ist mit ihrer Spondilose und ihren 10 Jahren im Vorruhestand.
Mein Trainingswagen wird 30kg haben, ich wiege a bissle weniger wie 60kg. Ach ja und wir haben befestigte Wald und Wiesenwege rund ums Haus, muss also nirgends damit hinfahren.Mein Plan war, meine Mutter und ihren schon Trainierten Hund (fährt Dog-Scooter und Bollerwagen) zum anlernen meines Hundes zu benutzen. Ist das sinnvoll? denn ich glaub alleine kann er den Wagen villt ziehen aber er kapiert doch schneller um was es geht.
Wann kann ich mit meinem Mali mit der Zugarbeit anfangen?Nun hab ich noch eine Frage, was haltet ihr von Mitfahrern? Ich habe einen kleinen Sohn, der möchte da bestimmt irgendwann mal mit, natürlich erst wenn die Hunde die Kommandos sicher beherrschen und er noch etwas älter ist. Wie schätzt ihr das Risiko ein? Es wäre halt leichter für mich die Hunde auszupowern wenn ich ihn mitnehmen kann und nicht ständig eine Betreuungsperson brauche.
Ich habe auch das Forum durchforstet zum Thema Geschirre, wünscht mir also ein freudiges Aussuchen!
-
ich lass meine immer auf dem Steg auf mich warten, wenn sie denn vorpreschen.
-
Unsere Hündin hat das auch, allerdings war es da noch etwas komischer, wir haben sie mit ca einem Jahr aus dem Tierheim geholt. Vorgeschichte unbekannt, jedenfalls war sie kastriert, da sie nie Läufig wurde, zumindest nicht bis sie 7 Jahre alt wurde... Man konnte bei ihr nicht mal Brustwarzen erkennen. Wie gesagt mit 7 Jahren der Schock, sie Bekommt auf einmal gesäuge, die Scheide schwillt an und es kommt durchsichtiger Schleim heraus. Aussage vom TA war, dass sie wohl nicht richtig kastriert wurde, hinzu kam noch, dass wir gerade einen potenten Rüden hinzubekommen hatten. Nun alles halb so wild, dann bekommt sie halt ab und zu die Hormonschübe. Inzwischen bekommt sie dann Globulis um das etwas runter zu fahren, der Rüde ist auch nicht mehr potent, besteigt sie aber trotzdem.
Es hatte übrigens auch eine positive Nebenwirkung, sie war immer super Ängstlich, die Hormone lassen sie jetzt etwas stärker werden, das freut mich sehr. Was mich gar nicht freut, nun ist sie zehn und nun hat es auch noch angefangen zu Bluten wenn sie sozusagen läufig wird. Aber laut TA kein Grund sich sorgen zu machen, das ist wohl alles im Rahmen dieser, meiner Meinung nach, total verfehlten Kastration. Denn ein Schutz gegen Krebs hat sie auch keinen dadurch... und eine erneute Kastration kommt für mich in diesem Alter nicht mehr in Frage, nur um ein paar kleine Fitzel zu suchen die villt eh keiner findet!