Gut dann hab ich nächste Woche hier nen Hund sitzen
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Nein sowas gibt es hier nicht schon gar nicht bezahlbar und mit meinen Arbeitszeiten leider.
Urlaub werde ich wohl für die Eingewöhnung brauchen. Sie meinte aber auch meistens stehts beim ersten oder zweiten Besuch schon fest. Mit etwas Glück kann ich nächste Woche mal hin :-)
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Danke auch für deine Antwort, schön, dass ich nicht alleine bin mit meinen Gedanken
Na ja also ich bräuchte erst einmal eine generelle Betreuung, solange das nicht geklärt ist, dass er mit auf Arbeit darf.
Vorher kommt hier kein Hund rein!
Das Finanzielle... nun ja, darum mache ich mir auch schon Gedanken, aber eher in Hinblick darauf, wenn der Hund dann nicht mehr gesund ist, dass ich ihn vllt dann nicht mehr versorgen kann. Aber die Züchterin hat für den Fall ihre Unterstützung angeboten, was ich echt lieb finde *freu*
6 Stunden pro Tour (ohne Stau und Verfahren versteht sich xD) ist echt happig, sodass ich das eben nicht mal so einmal die Woche machen kann. Ich weiß nicht, wie schnell man erkennt, ob es "der richtige" bzw. da ja "die richtige" ist. Habe da keine Erfahrungen - sorry *drop*
Stubenrein sind beide schon, müssen zwar noch öfter raus, zeigen aber alle zuverlässig an, das wäre kein Problem.
Grundgehorsam muss noch etwas geübt werden und sie trainieren das gehen an meinen Gehhilfen schonmal.
Apportieren tun die eh wie die Bekloppten
Jetzt kann ich etwas beruhigter schlafen - ich danke allen!
Habt ein entspanntes Wochenende :-)
Vielen Dank für all die lieben Worte!
Also das Trainer Problem hat sich vielleicht gelöst, das Betreuungsproblem leider scheinbar doch noch nicht Doofe Sache das.
Was das Alter angeht:
Sie sollte eigentlich zusammen mit ihrer Wurfschwester bis zu ca. 1 Jahr da bleiben, da eine von den beiden Zuchthündin da werden soll. Allerdings haben sie sich nun eben schon entschieden.
Den Hund dort länger da zu behalten ist aber gar kein Problem, haben sie auch früher schon gemacht, und würden auch nach meinen "Wünschen" dieses oder jenes trainieren.
Sie soll sich bislang nicht pubertär verhalten...
Meine Frage ging ja mehr in Hinblick auf die Entfernung, weil ich ungerne meine "Wunschrasse" wechseln wollen würde, jetzt wo ich die Pudel so passend für mich finde - auch wen ich durchaus andere Rassen mag.
Ach ihr seid echt lieb :-)
Ich hatte primär gar nicht meine körperliche Einschränkung im Kopf, wenn ich ehrlich bin.
Klar gibt es da auch Leute (aka mein Freund -.-"), die meinen "Hol dir einen kleinen Hund, einem großen wirst du nicht gerecht". Meine Wahl ist aber ein Großpudel. Ja GROSSpudel. Warum? Na wenn man sich schlecht bücken kann und den Hund u.U. auch zum BBH ausbilden lassen will macht n Kleinpudel ja kaum Sinn.
Aber dann weiß ich ja wieder alles besser.
Im Prinzip gehts mir da wirklich sehr ähnlich wie dir, Lady Martouf. Dein Beitrag war so schön! Ich dachte schon, ich bilde mir das ein und dass andere bestimmt auch die Fragen gestellt bekommen hätten, aber vielleicht ist das doch keine Einbildung.
Es mag richtig sein, nicht so viel auf das "Gerede" (was wirklich gut gemeint ist) von anderen zu hören, aber ich hatte nunmal noch nie einen eigenen Hund.
Ja, es gab immer Hunde in meinem Leben und von daher denke ich doch etwas Ahnung zu haben. Ja, ich hatte Hunde in Pflege und ich weiß, dass es nicht unbedingt spaßig ist im Dunkeln bei Schnee und Regen rauszugehen. Vielleicht ist das unnormal, aber bisher fanden die Hunde das ebenso wenig spaßig und waren nicht unglücklich nach einer kurzen Runde wieder nach Hause zu kommen.
Denkt ihr, dass solche "Verhaltensweisen" auch angelernt sein können? Oder gibts einfach "Schlecht-Wetter-Hunde", die voll Bock haben stundenlang im größten Mistwetter draußen zu sein?
Und natürlich bekomme auch ich die Fragen a la "Was ist, wenn du mal ausfällst wg. Krankheit/Behinderung?"
Wenn ich dann sage "Ja, Person A kümmert sich."
"Und wenn die nicht kann?"
"Kann wahrscheinlich Person B."
"Und wenn die nicht kann?" .... ich weiß nicht, wie viele Personen ich da "angeben" müsste, um den Fragesteller zufrieden zu stellen. Aber ich weiß vor allem nicht, wie viele Personen ich da nennen können müsste, um realistisch abgedeckt zu sein.
Letztlich bin ich familiär und im Freundeskreis gut aufgehoben und ich denke, dass jeder von denen, selbst wenn er jetzt erstmal "nein" sagt, helfen würde, wenn es drauf ankommt.
Das reicht doch - oder?
Da gibt es andere Punkte, die mir im Moment Magenschmerzen machen, ob ich da zu naiv bin.
Punkt 1:
Was ist, wenn ich meinen Job verliere?
Offen gestanden: Ich habe keine Ahnung.
Ja, ich könnte theoretisch meinen Job verlieren. Ich bin noch in der Bewährungszeit und meine Übernahme in ein "Lebenslanges" Verhältnis ist vom Endzeugnis abhängig.
Aber nein, ich kann nicht in die Zukunft sehen.... da gibt es natürlich Stimmen, die sagen "Warte doch, bis du die Übernahme hast." Das klingt/ist vernünftig und war eigentlich auch mein Plan.
Aber ich mag einfach nicht noch Jahre warten.
Und wenn ich bedenke, dass andere Jobs ja generell nicht sicher sind, ist es so unvernünftig jetzt einen Hund zu suchen?
Ich möchte nicht naiv sein, wirklich nicht. Seid gerne ehrlich...
Punkt 2:
Welcher Trainer?
Leider kann ich das auch noch nicht so genau sagen... Eine normale Hundeschule, die auch natürlich Einzeltraining anbietet, hätte ich schon gefunden.
Aber das ist kein spezielles Training für Assistenzhunde.
Nun gibt es natürlich auch Assistenzhundetrainer hier. Von denen ich allerdings nur semi-begeistert bin.
Es gibt Trainer für Assistenzhunde, die weiter weg sind.... die sind halt dann weiter weg (=andere Bundesländer)
Macht das Sinn?
Reicht es, wenn mir ein "normaler Hundetrainer" beibringt, wie ich dem Hund Dinge beibringe? So viele Hilfestellungen brauche ich nicht, mir kommt es ja auch primär auf den Gehorsam an. Da mache ich keine Abstriche, bei der einen oder anderen Assistenz schon.
Punkt 3:
Welcher Hund/Züchter?
Für mich steht eigentlich fest, dass es eben ein Großpudel sein soll (siehe oben).
Auch die Zucht habe ich mir schon ausgesucht.
(Ja passenderweise ist noch eine Hündin von jetzt 5 Monaten frei, die ich reservieren könnte und die dort auch so lange bleiben könnte, bis ich alles organisiert hätte. Ich geb's ja zu ^.^ Das ist aber nicht der Grund für meine Zuchtwahl.)
Diese Zuchtstätte liegt leider Gottes mal nette 6 Autostunden entfernt.
Die einen sagen "Für einen guten Hund muss man eben mal weit fahren."
Die anderen "Du brauchst n Assistenzhund, du musst den öfter sehen können zum Kennenlernen."
Und ich? Ich habe eine Klein-Mädchen-Stimme in meinem Kopf, die sagt "Ich will aber" und schmollt und eine Oberlehrerinnen-Stimme, die sagt "Du musst vernünftig sein Mädchen."
Sorry, ich hoffe, dass das jetzt nicht zu ausschweifend/OT war.
Ja, ich mache mir über manche Dinge Gedanken. Zu viel? Zu wenig? Genau richtig? *Confused*
Wünsch euch einen schönen Tag und entschuldige mich für den Roman!
Takara
Danke für eure Antworten, das ist wirklich lieb von euch!
Ich habe mir natürlich auch so meine Gedanken gemacht, aber komme immer wieder an den Punkt, wo ich auf kritische Nachfragen zu XYZ sagen muss "weiß ich nicht, aber das seh ich dann". So bin ich bislang durchs Leben gegangen und irgendwie ging's sozusagen immer.
Manchmal - ich mag mich täuschen - habe ich das Gefühl, dass die besonders kritischen Nachfragen auf Grund meiner Besonderen Situation (aka Schwerbehinderung) kommen.
Sicher muss ich mir dadurch über einiges mehr Gedanken machen, ich kann schon eventuell mal eher für 1-2 Tage wegen "Rücken" ausfallen oder so, aber manches verstehe ich dann auch nicht.
Ich habe das Gefühl, dass ich es einigen nicht "recht machen" kann und bin daher etwas verunsichert, ob ich das nur naiv und blind fälschlicherweise abtu, oder ob ich mich gar nicht so verrückt machen lassen sollte.
Hallo ihr Lieben,
nach etwas längerer Zeit habe ich mal wieder eine Frage an Euch.
Und zwar geht es eben um die geschriebenen "Worst-Case-Szenarien".
Wie viele Gedanken bzw. wie oft denkt ihr an Situationnen, wo Murphy euch eine Runde mobbt?
Oder habt es getan, bevor ihr euch für einen Hund entschieden habt. Aber eben auch danach.
Damit meine ich so Gedankenspiele a la "Was wäre wenn....
.... ich kein Einkommen mehr habe?" (Jobsicherheit hat heutzutage wohl fast niemand mehr)
.... ich gesundheitliche Probleme bekomme?"
.... meine 1./2./.../x. Notfallbetreuung nicht kann (wie viele habt ihr da so?)?"
.... ich meinen Hund aus anderen Gründen nicht mehr halten könnte?"
Macht ihr euch darüber Gedanken?
Ich frage das natürlich aus bestimmten Gründen, aber bin echt gespannt.
- Habt ihr euch vor dem Hundekauf mit diesen Fragen auseinander gesetzt? Wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr Lösungen gefunden oder eher auf die "Ich löse Probleme, wenn sie da sind"-weise?
- Habt ihr die Gedanken mit Hund immer noch oder habt ihr euren "Frieden" jetzt erstmal damit?
Freue mich auf Eure Antworten :)
Reicht jetzt dann auch mit dem Thema oder? *g
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ZitatDarf ich fragen, welche Eigenschaften man sich bei dieser Mischung erhoffen kann? :)
Ich frage wirklich ausschließlich aus Interesse!
In erster Linie soweit ich weiß nicht haarende und nicht jagende Retriever die aber nicht dauernd nachfragen und nicht alle gleich umlaufen
Aber wie gesagt mir reicht der Pudel. Kenn aber einige mit ihm nicht warm werden und das nicht aus den genannten Gründen sondern "einfach so" OT Ende
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ZitatAlles anzeigenDie richtige Frage ist: Warum kreuzt man überhaupt IRGENDWAS gezielt mit Pudel?!
Und die Antwort: weil Leute unsinnig viel Geld dafür ausgeben.
Ergo: Kohle.
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Na ja bei nem Labrador/Golden Retriever sehe ich es ja noch "irgendwo", einfach weil ich weiß, welche Eigenschaften die sihc mit dem Gemische erhoffen.
Mich hätte mal interessiert, welche Charaktereigenschaft des Irish Setters da mit rein sollte nach den Träumereien des Vermehrers!
ZitatDas war bestimmt ein Irish wolfshund Pudel. Sehr schick bestimmt schon irgendwo anerkannt.
Ironie an
Natürlich um alle Rassen familientauglich, allergikergeeignet und natürlich in der ligth Version zu erhalten.
Und nicht zu vergessen Mischlinge sind ja immer gesünder als Rassehunde!
Ironie aus
Eben gesehen Doubledoodle
Hieß wirklich Irish Doodle in der Anzeige
P.S: Mein Traummhund ist ein "stinknormaler" Pudel, ich bin also kein "Doodle-Fan"!