Beiträge von Takara

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    Wenn das wirklich als Grund zählt, wäre es mehr als lächerlich, wenn die Vermieterin kaum anwesend ist. :irre:
    Ich würde mir, wenn gar nichts zu machen ist, eine andere Wohnung suchen.


    Die anfangs ebenfalls erwähnten schlechten Erfahrungen (7 Hunde angeschafft statt 1) könnten da denke ich (nur Bauchgefühl) das größere Problem sein.


    Mal so ne Frage: Hängt ihr so gar nicht an eurem Zuhause? (Vom Finanziellen mal abgesehen)
    Ist mir schon in mehreren Threads aufgefallen, dass oft zum Umzug geraten wird... sorry fürs OT!
    Meine es auch nicht böse, bin nur verwundert.


    Phobien sind nicht lächerlich. Ich weiß, dass du das nicht sagen wolltest, aber es könnte jemanden mit Phobie so vorkommen, nur so nebenbei. Phobien sollte man ernst nehmen, deswegen finde ich gut, dass die TS so gut drauf eingegangen ist mit dem Vorschlag, den Hund einfach wegzubringen, sobald die Vermieterin da ist.

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    Ist sie nach neuem Recht nicht, Hundehaltung darf nur mit Angabe eines GUTEN Grundes verboten werden und ob Phobie einer ist, wage ich stark zu bezweifeln.


    Würds aber genau wie die Vorposterin sehen, einfach so freundlich wie möglich nochmal mit der Vermieterin reden, am besten persönlich und vor allem wirklich Verständnis zeigen, ohne auf ihres zu stark zu pochen. Verständnis kann man nicht verlangen, das kommt vom anderen oder eben nicht.


    Rechtlich gesehen ists egal, wo der Vermieter wohnt, ob im selben Haus oder in China. :hust:
    Ohne schriftliche Erlaubnis ist eine Kündigung rechtens.

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    Ist halt nun mal so, das man ohne ne schriftliche Erlaubnis schlechte Karten hat.
    Obs dir jetzt paßt oder nicht.
    Wenn der Vermieter nein sagt, dann ist das halt so.
    Daran ändert auch das neue Hundegesetz nichts.
    Du kannst dann zwar klagen, aber ob das Verhätnis zum Vermieter damit besser wird, wag ich zu bezweifeln. ;)


    Das kommt drauf an *grins* Typische Beamtenantwort. Ich glaube nicht, dass eine Phobie als Grund zählt, zumal die TS der Vermieterin ja entgegen kommt und die maximal 2mal im Jahr da ist.
    Das mit dem Verhältnis mag sein, aber das ist auch nicht jedem wichtig, wie ich hier im Hause miterleben darf.
    Vielleicht gibt es ja noch Besserung und Klagen müsste sie ja wirklich nur, wenn die Vermieterin widerrechtlich deswegen eine Kündigung ausspricht. Oder irre ich mich?


    Ich glaube/hoffe, es geht hier auch ohne Klage und in Frieden!

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    Ein gutes Training für den späteren Hund, denn der wird Dir gegenüber auf gar keinen Fall verständnisvoll sein! Hunde sind die geborenen Egoisten!


    Ich erwarte auch von vielen Leuten Verständnis, vom Finanzamt, meinem Arbeitgeber, meinem Vermieter sowieso, leider gibt es das in den seltensten Fällen! C`est la Vie!


    Hehehe, stimmt, aber ich glaub das Thema ist nun auch per PN geklärt und ich bin gespannt, wie sich für die TS die Situation entwickelt!


    Wenn du das anders siehst, können wir das gerne über PN klären :)
    Wünsch dir jedenfalls alles Gute!

    Entschuldige, wenn ich mich da einmische.... ich will dir echt nicht zu nahe treten, aber die Antworten sind durchaus freundlich- sachlich gewesen, das erlebst du in anderen Foren ganz anders.
    Und wer eine Frage stellt, muss damit rechnen, dass man "belehrt" wird.
    Ich hab vor einiger Zeit auch einen Thread mit meinen Fragen eröffnet, anderes Thema allerdings. Da waren einige Beiträge bei, die ich nicht schön fand, die wirklich nur Beleidigungen waren - die hab ich entfernen lassen.
    Andere waren fand ich auch grob formuliert, aber gingen noch. Das gehört dazu, sowohl im Internet als auch im RL.
    Du kannst nicht erwarten, dass dir hier nur Honig sonstwohin geschmiert wird, oder?


    Ich meine denk doch mal darüber nach, was für Antworten gekommen sind. Die waren rechtlicher Natur (sachlich) oder persönliche Einschätzungen (subjektiv). Was willst du mehr?
    Es bringt dich unter Umständen sogar weiter. Klar ist es unschön zu hören, dass man vielleicht einen Fehler gemacht haben könnte. Na und? Sh*t happens. Weißte beim nächsten Mal besser. Kann derjenige, der dir das sagt, denn "riechen", dass du dir dessen bewusst bist?
    Okay, zu hören, man ist egoistisch ist hart, aber wir kennen dich wirklich nicht und du sagst selbst, dass du eine kleine "Drama-Queen" bist. Solche Leute neigen -ungewollt!- darauf, etwas selbstfixiert. Das ist nicht böse gemeint, das ist sogar ein ganz nützliches Instrument...gerade bei den von dir erwähnten Depressionen. Das wirkt nur halt auf Außenstehende eben anders. Da bitte einfach drüber stehen - dich will hier keiner fressen, sondern bestmöglich dir und einem evtl zukünftigen Hund helfen!


    Zur Problematik: Mal abgesehen davon, dass ich glaube, Hunde- und Spinnenphobie unterscheiden sich schon (eine Spinne in Deutschland kann dir eher nicht gefährlich werden, ein Hund evtl -wenn auch unwahrscheinlich- schon), würde ich vielleicht erstmal etwas Zeit vergehen lassen, mich im Internet auf seriösen Seiten informieren, das BGH Urteil durchlesen mit Begründung (soll online einsehbar sein, habs aber selbst noch nicht gelesen) und wenn du sicher informiert bist, nochmal ganz in Ruhe mit der Frau sprechen, eventuell ihr anbieten, zu ihr zu fahren, und ganz sachlich ihr deine Lage erklären. Wenn du es kannst (mir gelingt das selten) würde ich dabei ganz ehrlich sein ohne halt zu dramatisieren (dieses Talent besitze ich auch sehr) oder auf die sprichwörtliche "Tränendrüse" zu machen, auch wenn sie bei dir sicher nicht geschauspielert wäre.
    Bei meinem Vermieter hat es geholfen. In meinem Fall hätte er es wirklich nicht verbieten können (und ich glaube auch eine Phobie wäre kein Grund, eine Allergie schon eher), trotzdem war mir sein Einverständnis wichtig. Er hat es mir gegeben. Sobald er das Attest meiner Ärztin erhält, bekomme ich seine schriftliche Einwilligung.


    Vielleicht hilft es dir. Tut mir leid, wenn nicht.

    Ich hab mal ne Frage,


    noch habe ich ja keinen Hund, aber wenn würde ich ihn mit auf die Arbeit nehmen. Klar ist im Büro Ruhe angesagt denn ich müsste ja arbeiten und arbeite auch im Großraumbüro (werden wohl auf 18 Leute hochgestuft plus "Publikumsverkehr" i. S. v. Kollegen), da würde Gespiele nur stören.
    Also ja, im Büro ist Ruhe angesagt und in der Mittagspause kann man ja "Gassi gehen"...
    Aber wenn ich da von 6 bis 17 Uhr sitze, dann finde ich das selbst mit Mittags Spaziergang/Spielen zu wenig, oder?
    Wäre es für den Hund verständlich bzw. denkbar, dass man vllt noch so 2-3 Mal kurz rausgeht vllt für 10-15 Minuten und dann mit ihm spielt? Oder wäre das kontraproduktiv? Und was ist mit Aufmerksamkeit in Form von mal kuscheln? Darf das sein, wenn ich es von mir aus "einleite" und beende?


    Ich muss dazu sagen, dass uns einmal in der Stunde 10 Minuten Bildschirmpause zusteht, was viele dann als Raucherpause nutzen. Ich bin Nichtraucher und arbeite dann meistens weiter oder an was anderem oder geh so an die frische Luft... die Zeit zieh ich natürlich von meiner Arbeitszeit ab. Will nur wissen, ob das für den Hund vertretbar wäre?

    Ja gut, das ist natürlich klar.


    Also werktags könnte ich laufen/spielen.
    Morgens: 20-30 Minuten
    Über Tag: 2-3 Mal 10-15 Minuten
    evtl. 1 Mal 20-30 Minuten (Mittagspause)
    Abends: 30 Minuten


    Wäre das so okay?


    Zu viel? Also ich will halt n BBH - mögt ihr vllt euch meinen Thread mal durchlesen?



    Meinst du ihm würden (ausgewachsen, also nicht pubertär) knapp 2 Stunden Bewegung am Tag reichen? (Insgesamt, nicht am Stück!)
    Kann ihm halt ca 1-2 Mal die Woche nur mehr Bewegung bieten (wenn ich im Stall bin, was meistens eher einmal die Woche und auch nicht jede Woche ist).


    Eure Hunde sind alle echt niedlich - deiner ist auch total goldig Petra, danke für die Antworten!


    Ich würd meinen halt sozusagen überall mit hinnehmen und durch seinen "Job" hat der zwischendurch sozusagen auch immer mal was zu tun, aber so wie jeden Tag Stundenlang spielen oder so kann ich nicht.