Beiträge von Takara


    Klingt ja echt nach viel Spaß und Arbeit ;-)
    Ich würd gern UO machen, vllt Obedience... oder eben auch longieren, Dummytraining sowas.
    Für mich ist durch meine Behinderung wichtig, dass der nicht mit weniger als 3 Stunden Bespaßung (knuddeln und Kontakt nicht mit eingerechnet, sondern wirklich ausschließlich körperliche Auslastung) unglücklich ist, krank wird, verkümmert.
    Wenn ich in den Foren so stöbere, da steht dann oft 3-4 Stunden Minimum. Das kann ich nicht leisten.
    "Immer dabei sein" dürfte eigentlich sichergestellt sein - muss noch mit meinem Chef reden, aber wenn der "nein" sagt (trotz ärztlichem Attest), dann ist der "Plan Hund" für mich leider eh gestorben.
    Vielleicht magst du ja mal in meinem Thread (Siehe Signatur) gucken?
    Ist leider mittlerweile "leider" (ich freu mich ja ;) ) etwas lang geworden...


    Hast du einen Amerikanischen oder einen Britischen Collie? Mir wurde bislang immer wenn zum Amerikanischen geraten.


    Einmal Collie, immer Collie: Ja, das sagt eine Bekannte von mir auch immer *lach*


    Danke für die Hilfe!

    Zitat

    Ich kenne einen eigentlich nicht jagenden Golden Retriever, aber wehe er sieht ein Eichhörnchen!! Dann gibts kein Halten mehr!! Eine 100%ige Sicherheit, dass der Hund nicht jagt wirst du bei keiner Rasse haben.
    Dieser Goldi, den ich kenne, wäre wohl für dich geeignet. Nicht besonders fordernd, geht zwar gerne spazieren, aber es stört ihn nicht, wenn es mal nicht so lange oder später als gewohnt ist. Am Abend, wenn die Arbeitskollegin gehen will, muss sie ihn sogar anleinen, weil er sonst einfach im Büro liegen bleiben würde :lol:



    Hehe, ja das sind die Exemplare die ich kenne ;)
    Na ja also ich kenn schon die, die gern was hinterherjagen, aber eben eher dem Dummy oder sowas auf Befehl, um es dann ganz stolz "Herrchen" bzw "Frauchen" zu übergeben.


    Mich wundert nur, dass die Rasseportraits im Internet eigentlich sehr ähnlich sind, ich aber so krass unterschiedliche Erfahrungen mit Collies lese, die ich nicht auf der Pfanne hatte, bevor ich sie im Bereich BBH gesehen habe.

    Zitat

    Ich könnte mir beide als geeignet für dich vorstellen. An seiner Stelle würde ich mir auf jedenfall beide Züchter anschauen und die Hunde einfach mal erleben. Vielleicht hast du ja dann schon ein Gefühl dafür, wer dir besser liegt.


    Collies kenne ich drei, 2 davon sind total lieb und ruhig ( eher Typ "Schlaftablette") und der 3. hat richtig Dampf im Hintern, ist aber auch noch relativ Jung.
    GR hab ich bisher noch keinen Jagenden erlebt außerdem würde man dir wahrscheinlich ja eh einen geeigneten aus dem Wurf geben.


    Beide züchten beides *lach* Darum würde mich das leider nicht so weiter bringen und bei Collies hör ich eben auch so unterschiedliches, so wie du auch sagst.


    Nein, jagend sind die nur aus Arbeitslinien und eigentlich nur auf den Dummy o.ä. bezogen soweit ich weiß und weitaus weniger als zB n Labrador.


    Danke für die Unterstützung!

    Wenn dieser GR Jagdtrieb hat, scheidet er für die BBH-Prüfung sowieso aus aber mal im Ernst: Ich kenne keinen einzigen, der irgendwas anderes außer sein Spielzeug oder seine Freunde "jagt"...


    Unter 50 cm kommt für mich aus gesundheitlichen Gründen wie zuvor erwähnt nicht in Frage. Danke dir trotzdem für deine Einschätzung.


    Die Frage bleibt: GR oder Am. Collie?

    Huhu :)


    ich weiß, jeder Hund ist anders und so... aber könntet ihr mir vllt mal die Bedürfnisse und den Charakter eines (Amerikanischen) Collies beschreiben?
    bin gerade am Überlegen, ob eher ein Golden Retriever oder ein Collie zu mir passt. Leider kann ich die Unterschiede jetzt nicht so benennen und hab über den Collie grad was sein Bewegungsdrang angeht extrem unterschiedliches gehört.


    Vielen Dank und schöne Fotos :)

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    Wie gesagt, in meinem Beitrag sollte es nicht um den Pudel gehen sondern darum, dass es sicherlich viele Leute gibt, die ihren Hund selbst ausbilden und ich dir raten würde dir solche zu suchen um dich mit ihnen auszutauschen :smile:


    Und wie ich sagte, das kommt für mich nicht in Frage....


    ach und die Frage bleibt.


    Golden Retriever "vs." Amerikanischer Collie -> Was passt eher zu mir?

    Ich habe echt nix gegen Pudel, aber da ich aus meinem Bekanntenkreis den Laufdrang derer kenne (bei den von mir genannten Rassen ist das arg unterschiedlich, Pudel kenn ich nur einen) und ich Rasse A oder Rasse B gefragt hatte nach meinen Kriterien (d.h. ca 2 Stunden Auslauf/Toben am Tag sollten reichen, 1-3 Mal die Woche gibts mehr) möchte ich jetzt mal kurz wirklich um diese beiden Rassen bitten.
    Habe 2 Züchter hier in der Nähe gefunden und machen beide einen guten Eindruck. Habe auch beiden geschrieben, aber mich würde eure Einschätzung sehr interessieren.
    Vielen Dank für die Mühe!


    P.S: Der Kontakt besteht bereits zu zwei wunderbaren Frauen, aber es geht ja um mich ;) Und Selbstausbildung und ein so junger Hund kommt für mich nicht in Frage.

    Zitat

    Ich hab jetzt noch nicht genau verstanden warum man den Doodle züchten muss? :smile:
    Warum nimmt man nicht entweder den Labrador oder den Pudel?
    Gehts da nur um die Optik?


    Na ja beide bringen gewisse "Parallen" mit. Sicher mag es Leute geben, die einen Apportierfreudigen anti-allergenen Hund haben wollen. Soll es ja durchaus geben, wenn auch nicht zwangsläufig.
    Ich finde den Pudel her vom Wesen her nicht übel, kenne aber auch nur einen.
    Retriever kenne ich doch einige mehr und die wären mir zum Teil (!) zu wuselig. Also wenn sich die Ruhe des Pudels, den ich kenne, auch nur etwas in dem Mix niederschlagen würde, wäre ich persönlich schon zufrieden.
    Und ja sicher kann man auch zwei ruhige, reinrassige Labradore aufeinanderlassen und hoffen, da kommt was ruhiges raus. Stimmt schon. Muss man aber nicht.


    @ ruelpserle:
    Sehe ich genauso und was den Anteil der Hunde angeht, die so ausgebildet wurden: Ich hatte bei meiner Recherche Kontakt zu verschiedenen Stellen. Selbst die, die reinrassige Hunde aus speziellen Linien nahmen hatten höchstens eine durchschnittliche "Trefferquote" unfreundlich ausgedrückt von 2-3 von 5 Hunden, also sehr ähnlich wie bei der Goldendoodlezucht, die du erwähnst.


    Könnte man diese Diskussion nicht für Erfahrungsberichte wie den von ruelpserle benden?

    Zitat

    Ich glaub du reagierst da über, das sagt doch niemand. Es geht darum, dass die Rassen verschiedene charakterliche Merkmale haben und wenn du zwei Rassen kreuzt weißt du nicht wie sie äußerlich aussehen werden, aber eben auch nicht was sich an Wesensmerkmalen durchsetzt.


    Will ich also das Wesen eines Retrievers, muss ich mir auch einen Retriever kaufen und keinen Doodle, weil ich keinen Einfluss darauf habe, dass sich der Pudel nur äußerlich durchsetzt.


    Mischlinge sind toll und doch nicht charakterlich schlecht, aber man hat eben eine Wundertüte.


    :D War reine Ironie