Wirklich nichts gegen diese Dame, aber ich glaube, dass sie bei ihren Erzählungen was ihren Umgang mit ihren Hunden, Ausbildung von anderen Hunden und betreiben einer Hundepension betrifft, ganz gewaltig die Rolle ihrer Familie unterschlägt oder einfach nicht wahrhaben möchte
Verstehe nicht genau, was du meinst. Klar hat sie Hilfe (Mann, Haushaltshilfe) und sie ist ein ganz anderer Typ als ich. Mehr so einer, der Arbeit braucht und so. Die Hundepension will sie in der Zeit ruhen lassen.
Umgang so einer schwerstkörperbehinderten Dame mit ihrem ausgebildeten Hund, okay, da mag es passen, aber wie jemand der vom Hals abwärts gelähmt ist, einen oder gar mehrere Welpen ausbilden will- noch dazu gleichzeitig, geschweige denn Pensionshunde versorgen will, ist mir ein Rätsel.
Sie hat sich zwei Hunde ganz alleine ohne fremden Trainer ausgebildet, ohne Hilfe ihres Mannes...
Schön wenn sie von ihrer Familie da so unterstützt wird, dass sie Lebensmut hat und ihre Familie ihr das Gefühl läßt, dass sie selber es tun würde, aber Realistisch betrachtet, lastet da wohl alles auf den Schultern der Familienmitglieder und die sind es, die die eigentliche Arbeit haben und durchführen
Anders ist es absolut nicht möglich und total unrealistisch.
Die nehmen ihr halt alles "drumherum" ab, weswegen ich Bemerkungen wie "wenn die das schafft, warum du nicht" sehr kritisch gegneüber stehe.[/quote]