Beiträge von jule2410

    ich habe mir nun alles durchgelesen u. ich denke, ich halte an meinem Entschluß fest, dass Eddy, wenn es nun mal soweit sein sollte, zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen darf.
    Ich habe einen sehr netten, vertrauensvollen TA u. den werde ich mal daruf ansprechen. Er hat erst vor 1 Wo. meinen Kater eingeschläfert, der sehr krank war u. alles ging reibungslos über die Bühne. Er hat mir sogar nach ein paar Tagen eine sehr schöne Abschiedskarte (selber hergestellt m. Scotty's Namen) mit sehr lieben Worten geschickt.

    Wenn Eddy zu Hause eingeschläfert wird, können auch meine beiden Hündinnen Abschied von ihm nehmen. Das wird besonders für eine von ihnen sehr wichtig sein...sie hängt furchtbar an ihm u. ich kann noch nicht mal mit Eddy das Haus verlassen, ohne das sie anfängt Terror zu machen. Wenn ich alleine oder mit der anderen Hündin gehe, ist es kein Thema.

    Eddy hat in der Praxis eigentl. keine Angst...er ist nur total aufgeregt. Ich kann aber auch verstehen, wenn der TA sagt, dass er nicht so gut am Tier arbeiten kann. Ich denke, er kann dann auch nicht so gut die Spritze bzw. den Katheter legen. Was ist, wenn er dann mehrmals stechen muss? Wißt ihr, wie ich meine? In der Praxis sitzt jeder Handgriff gut, da andere Bedingungen.


    Dogs-with-Soul ,

    das muss schrecklich gewesen sein loudly-crying-dog-face

    Hallo zusammen,


    kein sehr schönes Thema...aber irgendwann holt es einen ja ein. Eddy ist jetzt 14 und ab u. zu mache ich mir schon Gedanken darum, was ist wenn...

    Für mich gab es nur die Option, dass Eddy zu Hause über die Regenbogenbrücke gehen soll. Nun habe ich aber einen Artikel von einem Tierarzt gelesen, der das etwas anders sieht.


    (https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=19942) Absatz 10 oder b11


    Er meinte, der Stress wäre für den Hund schlimmer als in der Arztpraxis.

    Begründung: zu Hause wäre dem Hund sein sicherer Ort. Die Emotionen des HH wären schlimmer als in der Praxis. Das Arbeiten am Hund (Spritze geben, Katheter legen etc. wären nicht so gut machbar wie in der Praxis.)
    Ich bin nun doch verunsichert, was ich tun soll, wenn es (ich hoffe noch lange nicht) mal soweit sein soll. Bis jetzt sind meine 4-beiner (bis auf eine Ausnahme) immer in der Praxis eingeschläfert worden.


    Wie seht ihr das? Was ist für das Tier die bessere Lösung?

    Ich bin keine Ernährungsberaterin. Kurzfristig werden da keine Schäden entstehen aber langfristig würde ich mich von einem Fachmann/Frau beraten lassen.

    Mein Hund z.B. ist auch gerade im Fellwechsel, da würde ich auch nen Sicherheitszuschlag Protein geben.

    ist vielleicht besser, wenn ich mir da mal einen Futterplan erstellen lasse. dog-face-w-wry-smile

    bei 14 kg hat dein Hund wenn ich mich nicht irgendwo verrechne einen Proteinbedarf von 14kg^0,75x5g Protein= 36,2 g Rohprotein pro Tag. Im Fellwechsel bei Langhaarhunden mehr.

    also hat er ja bis jetzt auf jeden Fall immer zuviel Protein bekommen. (50gr) Ich werde es jetzt einfach mal so machen, dass ich das Futter mit Gemüse/Obst Mix strecke, so dass ich ca.auf diesen Wert komme, den du ausgerechnet hast. Er bekommt wie gesagt 500gr/Tag. Wenn ich 70 zu 30 füttere, müßte es in etwa hinkommen. Ich versuche es einfach mal. Vielen Dank nochmal.

    wie groß und schwer ist denn der Hund um den es geht?

    Eddy ist ein Mix, 48cm , 14kg u. schon 13J. Ich habe mich deshalb für den Proteingehalt interessiert, weil Eddy seit einiger Zeit eine ständige Hautrötung/Schuppen zeigt u. z.T. auch Juckreiz. TA u. wir haben schon einiges durch u. kommen aber nicht weiter. Nun habe ich gelesen, dass solche Hautreizungen auch im Zusammenhang mit zuviel Protein auftreten können. Heute habe ich mal eine Reinfleischdose mit Ente gefüttert u. selber Gemüse dazu gegeben. im Verhältnis 70:30....und die Haut ist nicht sooo entzündet wie sonst u. er knibbelt auch ganz wenig an sich rum. Jetzt wollte ich das auch mal mit den Komplettfutterdosen probieren...einfach mehr Gemüse...mal sehen, ob's hilft.