Ich habe gerade noch mal geschaut. Schildsittiche hören sich eigentlich passend an. Nur bin ich mit der Volierengröße mit 5x3Meter wieder fast an der Mindestgröße füt ein Paar(4-5x1,5Meter). Naja noch leben auch noch Glanzsittiche.
Beiträge von geierchen
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Springsittiche würden definitiv die Nymphensittich ärgern. Geeignet wären von der Verträglichkeit her alle Neophemen. Und da es Dir besonders um reine wildfarben geht schau Dich doch mal beim GAV bei den Züchtern um: http://www.gav-deutschland.de/
Wenn es was größeres sein darf wären Prachtsittiche auch gut verträglich
Oh super danke!
Ich werde mir Prachtsittiche auch anschauen.
Klein und wenig fände ich halt schön. Die Glanzsittiche nutzen mal endlich die ganze Voliere. Die Nymphensittiche fliegen halt auf max. 1/3 der Fläche.
Das ist der Grund für die Größe. -
Euer Daumen drücken hat geholfen. Es sind sogar 2 Hennen. Im Dezember wird eine davon hier einziehen
Sehr schön. Herzlichen Glückwunsch! Viel Erfolg bei der Eingliederung
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Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Ich habe beschlossen, dass leider keine Glanzsittiche mehr einziehen.
Reinerbig Wildfarbene zu bekommen ist zu schwer und leider sind sie doch immer krank.
Jetzt bin ich auf lange Sicht auf der Suche nach einer anderen Art.
Ich schreib mal was ich suche.
Achtung es ist schwer, denn ich beschreibe wahrscheinlich genau den Glanzsittich.
- Geeignet für Außenholzvoliere
- Vergesellschafftung mit Nymphensittichen möglich
- Größe vom Wellensittich (kein Wellensittich)
- Wendige Flieger die den Platz auch nutzen (keine Langstreckenflieger wie der Nymphensittich)
- Schwarmvogel
- Aktiv
- Wildfarbig
- Einfache GeschlechtsbestimmungIch finde Springsittiche ziemlich cool, aber die würden meine Nymphensittiche wahrscheinlich nerven
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Die Zusammenführung ist ja gruselig. Zum Glück ist die Hündin so lieb.
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Die Inkubationszeit beträgt 2-10Tage.
Es kann also gut sein, dass er sich noch beim Züchter angesteckt hat. Vorallem sie haben ja gesagt das sie schon vor ein paar Tagen beim Tierarzt waren. -
Wirklich unglaublich schlimm
. Habe es vorher schon bei Facebook gelesen.
Ich würde weiter trainieren. Ich glaube für den Hund ist es besser und er hat jetzt wirklich weniger Stress. Die letzten Wochen würde ich meinem Hund so wenig Stress wie möglich bereiten.
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Zu dem Thema kann ich leider auch etwas beitragen.
Leider ist ein Hund vor kurzem irgendwie in den Hühnerhof gekommen und hat einen meiner Erpel getötet. Ich war nicht da aber es ging wohl alles ganz schnell.Leider ist die Truppe seitdem ziemlich panisch. Ich versuche sie jetzt erst Mal möglichst komplett in Ruhe zu lassen und hoffe die beruhigen sich wieder.
An alle die Enten und keinen Teich haben.
Wie macht ihr das im Winter wenn der Gartenbrunnen abgestellt ist? Oder wenn es friert?Wir hatten mal eine Rattenplage im Eichhörnchengehege. Die haben sich durch den Betonboden gefressen und leider 3Hörnchen getötet. Da sind wir auch mit allen Mitteln dran gegangen. Der Jack Russel war der effektivste, allerdings mussten wir aufhören, weil er in seinem Wahn in den Betonboden gebissen hat um an die Gänge darunter zu kommen.
Die Katzen hatten auch ihren Spaß. Die haben alle Ratten gefangen die raus gerannt sind.
Damals haben wir 35Ratten aus dem Stall geholt. Jetzt haben wir leider ein Mäuseproblem.
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Hallo,
ich finde auch das es sich gut anhört was du alles schreibst.
Gerade bei einem so kleinen Hund kann es natürlich auch gefährlich werden wenn der einfach zu anderen Hunden rennt.
Meine Freundin hatte ein ähnliches Problem mit dem piepsen, allerdings hat der Rüde noch rumgeprollt und andere Hunde verprügelt.
Sie hat ihn kastrieren lassen.
Er ist angenehmer im Hundekontakt geworden. Sie freut sich weil er nicht mehr prollt. Das gepiepse ist noch genauso wie vorher. Da hat sich nichts geändert.Ich würde es wohl auch mit weiterem Training probieren. Sicher kannst du auch einen Chip ausprobieren, nur hält der bei kleinen Hunden meist deutlich länger als angegeben.
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Meine beiden können leider nicht wirklich am Pferd laufen.
Auch mit zum Pferd zu nehmen ist schwierig.
Deshalb habe ich aufgehört zu reiten als Kiwi 1Jahr war.
Kiwi findet die komisch. Versucht sie zu hüten aber die reagieren nicht auf sie und sie darf es auch nicht. Aufpassen muss ich immer wenn sich das Pferd nicht so benimmt wie sie es gerne hätte. Das Pferd meiner Freundin scharrt z.B beim putzen. Da muss ich Kiwi stark kontrollieren, weil sie dem Pferd sonst in die Beine beisst.Romy fängt auch langsam damit an, obwohl das evtl. trainierbar wäre.
Wir haben auch Pferde zu Hause, also an mangelnder Gewöhnung und so kann es nicht liegen.
Ach und Kiwi hat am Pferd ganz normal gehört.
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Hallo ihr Lieben, ich platze hier mal mit ein paar Fragen zum Aussie rein und hoffe, dass ihr mir die ein oder andere beantworten könnt, das wäre super lieb.
- Haben eure Aussies einen ausgeprägten Jagdtrieb?
Beide auf Sicht! Beide sind abrufbar.
- Wach-/Schutztrieb sehr stark ausgeprägt oder evtl. sogar kaum ausgeprägt (wie äußern sich diese im Alltag)?
Kiwi: Recht stark! Mittlerweile soweit unter Kontrolle. Sie hat Besuch und Leute die uns entgegen kamen gestellt. Wäre wohl auch nach vorne gegangen, wenn die sie angefasst hätten.
Romy: Bis jetzt gar nichts
- Wie verträglich sind eure Aussies mit Artgenossen? Gibt's da Hundetypen mit denen sie besonders gut/überhaupt nicht können?
Beide brauchen keinen Fremdhundekontakt
Kiwi hatte als Junghund eine sehr kurze Zündschnur. Hunde die klein, wild, unsicher, frech .... waren wurden bei dem kleinsten Mucks SOFORT verprügelt.
Eigentlich gingen nur Hunde die sie irgnoriert haben.
Mittlerweile sieht man ihr das vorher an und sie kommunziert deutlich besser.
Sie prügelt sich allerdings immer noch gerne.Romy: Möchte am Anfang irgnoriert werden und wenn nicht schnappt sie ab. Das ist allerdings vollkommen ok, also nicht übertrieben. Wenn sie die Hunde kennt ist sie selbst etwas nervig.
- Sehr agil oder eher gemütlich?
Beide sehr agil, aber komplett unterschiedlich
- Wie sensibel/feinfühlig sind eure Aussies?
Kiwi ist so ne Schlägerbraut. Die kann auch mal eine Ansage vertragen. Allerdings ist sie auch oft sensibel.
Romy ist sehr sensibel.
- Sind eure Aussies eher clownig oder ernst?
Kiwi ist unglaublich ernst. Sie ist mit einem Jahr das erste Mal albern durch die Gegend gerannt. Kiwi ist der Meinung, dass nur Leistung zählt. Sie würde lieber sterben, statt eine Aufgabe nicht zu erledigen oder falsch zu machen.
Dieser Hund ist da schon besonders.Wenn ich die Frisbees raus hole ist es immer so lustig.
Romy ,Ah wie lustig wir spielen Frisbee. Kiwi hast du gesehen? Wir spielen Frisbee. Ach ich freu mich so.'
Und Kiwi so , MACH PLATZ! WIR SPIELEN FRISBEE. 'Romy ist unglaublich albern und lustig. Die nimmt sich und andere nicht ernst.
- Gibt es etwas was euch an euren Aussies weniger gut gefällt, wenn ja was?
Puh! Die Stressanfälligkeit von Kiwi und das Ruhelose von Romy.
- Wie beschäftigt ihr eure Aussies? (Hundesport, Hüten...?)
Kiwi hat schon Agi und Rally O gemacht.
Hängen geblieben sind wir beim Frisbee und hüten.Romy fängt gerade an mit hüten und Frisbee. Da sind wir allerdings noch am Anfang.
- Wieviel "Programm" brauchen/haben eure Aussies?
Das finde ich schwer einzuschätzen. Kiwi schläft unglaublich gerne. Sie kann auch eine Woche nur schlafen. Ich weiß nicht ob sie die Aufgaben irgendwann vermissen würde.
Romy braucht viel Auslauf. Die hat einen unglaublichen Bewegungsdrang. Dieser Hund kann 3Stunden alleine durch die Gegend rennen und sich an der Welt erfreuen.
- Könnt ihr Unterschiede zwischen gleichgeschlechtlichen und gemischtgeschlechtlichen zusammenlebenden Hunden erkennen?
Ich habe zwei Mädels die sehr unterschiedlich sind.
- Worauf legt ihr Wert bei der Auswahl des Züchters, was ist euch besonders wichtig?
Ich wollte leistungstarke Hunde die noch ihrer ursprünglichen Arbeit nachgehen können.
Dann war mir wichtig das sie nicht 24Stunden Beschäftigung haben müssen.- Könnt ihr Bücher über den Aussie empfehlen? Eines welches die Rasse mit all ihren Facetten gut beschreibt, ohne dieses typische Blabla von "Ein Welpe zieht ein", "Wie erkenne ich einen guten Züchter" und diese ganzen allgemeinen Kapitel, die meistens nur für Ersthundehalter interessant sind.
Vllt. auch eines was ein bissl auf die Farbgenetik eingeht usw.
Dann habe ich noch eine Frage bzgl. der Vereine (ASCA/CASD), woher sind eure Aussies und wieso?
Ich lese oft, dass man beim Aussie nicht unbedingt nur beim VDH gucken sollte (kommt natürlich auch drauf an was man sucht), aber wie kommt es dazu?
Ist man denn benachteiligt, wenn man einen Dissi Aussie kauft? Gerade wenn man im Hundesport aktiv sein möchte und es sind ja auch einige Turniere vom VDH, die kann man dann ja vergessen oder?Also beim Retriever ist es ja z.B. so, dass VDH Papiere ein MUSS sind um an Workingtests etc teilzunehmen, mit einem Hund aus der Dissidenz hat man da verschissen
, wie verhält es sich da beim Aussie?
Letzte Frage: Würdet ihr euch nochmal für einen Aussie entscheiden? Warum ja/nicht?
Ich habe beim Zweithund lange überlegt welche Rasse es werden soll. Es gibt noch andere so tolle Rassen.
Letztendlich sind wir wieder beim Aussie gelandet. Der passt einfach am Besten.