Dann plauder doch bitte mal aus dem Nähkästchen. :)
Was willst du wissen?
Ich persönlich denke, dass Anton auch eine Grenze braucht. Ein deutliches "so nicht". Der nimmt das ja an. Dazu ganz viel Fokus auf Umorientierung. Ich würde da sehr viel mehr im Ansatz eingreifen. Der will ja und arbeitet mit. Eine Schleppleine fänd ich auch nicht verkehrt, um Situationen aussitzen/stoppen zu können zur Not. Und ich würde auch Clickern, ihn selbst "gute" Alternativen entdecken lassen. Der ist ja willig. Und allgemein etwas mehr gezielte Beschäftigung in den Spaziergang einbauen und auf der anderen Seite: wenn nichts passiert, passiert auch nichts. Der hat sicher Jagdtrieb, aber für alternatives Ausleben (in Zusammenarbeit mit dem Menschen) ist der doch offen.
Schleppleine geht leider gar nicht. Hat sie ganz lange probiert. Der rennt einfach mit Vollgas ist die Schleppe und rennt dann mit Schleppe weg. Ich hätte gedacht Rütters Idee ist ein richtiger Abbruch. Sie hat mit so einem Sprühhalsband gearbeitet. Anton schüttelt sich und rennt trotzdem. Das wär aber auch mein Trainingsansatz. Nur wie bricht man es ab?