ZitatJa! Ich seh immer wieder, wie Tierhalter nach Aufklärung dann doch lieber Kot vorbeibringen. Kommt so langsam
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatJa! Ich seh immer wieder, wie Tierhalter nach Aufklärung dann doch lieber Kot vorbeibringen. Kommt so langsam
ZitatWas? Die impft den Hund alle drei Monate?!
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Ups... vertipselt. Die impfen ihren Hund natürlich nicht alle 3Monate, sondern lassen ihn alle 3Monate entwurmen. Sorry
ZitatRecht hast du ja mit deinem Beitrag, aber glaub mir, Tierärzte verdienen an einer Kotuntersuchung mehr als am Verkauf einer Wurmkur.
Stimmt und ein TA kann auch nur vom Verkauf von Wurmmittel nicht überleben (5€ oder was kosten sie), aber es gibt glaub immer noch mehr HH die Ihren Hund aus Unwissenheit alle 3Monate entwurmen und wenn es dann soweit ist auch den Kot untersuchen lassen, als die, die nur bei Verdacht erst mal eine Kotprobe machen. So kommt man dann bei der Mehrheit auf Wurmkur + Kotuntersuchung und bei den anderen nur auf Kotuntersuchung und eventuellem Wurmmittel.
Will hier auch gar nicht auf den TA rumhacken, zum Glück haben wir sie, nur habe ich leider auch schon sehr schlechte Erfahrunge gemacht. Sowohl mit Benny als auch mit meinen Pferden... es gibt halt leider, so wie überall, schwarze Schafe. Nicht umsonst hat der ehemalig TA meines Pferdes den Spitznamen Apotheke Schade, denn er ist in vielen Bereichen ein absoluter Fachmann, nur leider, weil er einem immer irgend ein Pülverchen aufschwatzen will, mit total schlechtem Ruf.
Würde mir halt wünschen das Seitens der TA mehr aufgeklärt wird. Wie sich dann der HH entscheidet hat er selbst in der Hand. Habe eine Freundin die bezgl. des Entwurmens sehr aufgeklärt ist, ihren Hund aber trotzdem alle 3Monate impfen lässt, einfach weil sie dann ein besseres Gefühl hat. Muss ich nicht verstehen, aber respektieren.
ZitatMeine wurden grundimmunisiert, und dann nicht mehr.
Weder geimpft noch Entwurmt.
Übers impfen kann man sich streiten, aber Wurmkuren nützen nur bei akutem Befall.
Und zum impfen muß ein Hund nicht vorher entwurmt werden.
So handhabe ich das mittlerweile auch. Leider war ich am Anfang nicht so gut informiert und habe meinen Benny erst auch noch halbjährlich entwurmen lassen. Jetzt wird bei Verdacht eine Kotprobe abgegeben und nur dann würde ich ein Wurmmittel geben. Kam bisher nur einmal vor.
Was ich aber immer noch nicht verstehe ist, dass die meisten TA immer noch so auf entwurmen und jährlichem Impfen bestehen. Bekomme trotz langer Diskussion immer noch jährlich eine Impfinfo von der Tierklinik (in die wir mittlerweile schon gar nicht mehr gehen da die einem immer irgendwas ausquatschen wollen) das er wieder an der Reihe sei und auch wurde bei jedem Besuch nach der letzten Entwurmung gefragt. Ist jedesmal in einer Endlosdiskussion ausgeartet
Meiner Meinung nach haben die TA eine Informationspflicht, aber dann würde ihnen ja sicher eingeplante Umsätze durch die Lappen gehen
Erst heute habe ich meine Nachbarin über das entwurmen aufgeklärt. Ihre Hündin fährt wohl seit gestern arg Schlitten... Ich habe mir nichts dabei gedacht und gesagt "Hat die kleine Maus vielleicht Würmer". Ihre Antwort war dann, ne die ist grad frisch entwurmt, da kann nichts sein. Als ich sie dann aufgeklärt habe war sie ganz irritiert und meinte, dass sie dachte das wirkt vorsorglich für einen langen Zeitraum. Also ich finde wenigsten darüber sollten die Ärzte aufklären, dass es halt keinen zeitlich begrenzten Schutz für z.B 3Monaten gibt.
Oh mensch, was für eine traurige Entwicklung seit meinem letzten Post. Leider kann ich Dir überhaupt keinen Tip geben und kenne mich mit solchen Anfällen nicht aus. Wünsche Dir und deinem Männchen aber alles erdenklich Gute und hoffe das ihr ein wenig zur Ruhe kommt.
Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt das es ihm bald wieder besser geht :cuddle:
ZitatHallo Nadine,
hat er in den letzten 3 Monaten eine Impfung bekommen?
Oder die letzten Tage ein Wurmmittel oder Spot-On?
Daran habe ich auch als Erstes gedacht. Mein Benny hat sich so nämlich immer verhalten wenn wir ihm ein Spot-On drauf gemacht haben. Nur ging es bei ihm gleich über mehrer Tage. Er ist dann immer durch die Wohnung gehuscht so als wenn er selber vor sich weg laufen würden, hat nicht wirklich Ruhe gefunden, frass/trank schlecht und wenn wir Kontakt zu ihm suchten, dann hat er sich unter Couchtisch verkrochen.
Drück Euch die Daumen das es nichts Schlimmes ist und es ihm schnell wieder besser geht!
Sind es bei Dir denn ganz sicher neue Stiche? Ich hatte vor ein paar Jahren mal Flohbisse die mich fast 2Monate lang begleitet haben Wenn ich dachte nun sind sie verschwunden fing das jucken wieder an und ich bin fast verzweifelt
Zum Glück haben sie sich bei mir nirgens verbreitet. Habe sie mir glaub beim Heueinfahren eingefangen und da ich direkt am Stall geduscht habe und meine Sachen in die Maschine gesteckt habe ist zu Hause alles Floh frei geblieben
ZitatAnsonsten ja - die Käufer haben genauso viel Schuld wie die Züchter. Würden Sie sich bewusst für die nicht so extremen Formen entscheiden, könnten die Züchter, die die extremeren Formen haben, diese nicht mehr verkaufen. Dann bliebe ihnen nur zwei Möglichkeiten, sich anzupassen oder aufzuhören.Wenn ihr den Züchtern Geldgier unterstellt .... dann ist es noch einfacher, denn dann sind allein die Käufer Schuld. Denn die könnten mit ihrem Kaufverhalten ja gerade erst recht beeinflussen, was wie gezüchtet wird.
Da wären wir dann wieder bei der Käuferschuld Geschichte...
Erst sind die Käufer Schuld das überhaubt so gezüchtet wird, weil Sie ja lieber den "süß" hechelnden Mobs haben wollen und nur deswegen werden sie gezüchtet. Dann sind die Käufer auch wieder Schuld weil sie diese gezüchteten Hunde kaufen und sich nicht genügend informieren, nur nach reinem Niedlichkeitsfaktor gehen und das Geschäft im Gang halten.
Nein, die Züchter dieser extremen Rassen sind Schuld. Sie und nur sie alleine haben es in der Hand sich für oder gegen eine Qualzucht zu entscheiden. Und mal ganz ehrlich die Mehrzahl der HH in Deutschland ist sich noch nicht einmal darüber bewusst das z.B. der Mobs eigentlich nicht so aussehen sollte. Soll man da dann das tolle Sprichwort benutzten "Dummheit schützt vor Strafe nicht" und schon wieder ist der Käufer schuld.
Ich finde das die Züchter hier in Ihre Pflicht genommen werden müssen und über solche Qualzuchten aufklären müssen und diese komplett ausschließen. Und wenn Sie dann doch noch einen Kaufinteressenten haben, der trotz Aufklärung partou nicht von seinem Wunsch abweichen möchte... sorry, aber dann hat er eben Pech gehabt und bekommt keinen Hund. Meiner Meinung nach wäre das doch für alle, vorallem für den Hund, das Beste. Und dann und wirklich erst dann ist der Kaufinteressent selber schuld, dass er keinen Hund bekommt.
Vielleicht sehe ich das für viele zu naiv, aber ist es naiv wenn man an das Wohl und die Gesundheit der Hunde denkt. Wenn man sich wünscht, dass es in Zukunft keine leidenden Hunde mehr gibt, nur weil Menschen Schlupflöcher nutzen um Geld zu verdienen, frei nach dem Motto "Nach mir die Sintflut"???
Bei Vermehrern sind wir uns komischer Weise alle einig. Sie hätten nicht mal die Chance überhaupt in einen Verband zu kommen. Für mich stehen Züchter von Qualzuchten auf das gleiche Treppchen gestellt und genauso dürften sie keine Chance mehr bekommen sich einem Verband oder Verein anszuschließen. Denn wo liegt denn der Unterschied ob ein Hund an eventuellen Erbkrankheiten (weil Elterntiere nicht getestet wurden) leidet, unter schlimmsten Bedingungen untergebracht ist oder wegen der Nachfrage krank gezüchtet wird. Für mich ist alles Quälerei und gehört verboten!!!
ZitatAber sollte ein Verband der sich die Gesundheit der Rasse auf die Fahne schreibt dann nicht sagen, bei uns gibt es die Rasse nur so Punkt.
Aber da geht es dann halt doch nur ums Geld.
DoctorSnuggles genau so ist es!
ZitatWenn man sich das Beispiel der SharPei ansieht....doch es läuft genau so.
Züchter der gemäßigten Bonemouth Variante hatten und haben massive Probleme Welpenkäufer für ihre gesunde Faltenhundvariante zu finden.
Und ich denke mal, dass es bei French Bully und Mops auf das Gleiche hinauslaufen dürfte, weil viele Welpenkäufer den Hund so wollen, wie sie ihn optisch kennen. Was das bedeutet ist vielen nicht bewusst, weil sie sich vor dem Kauf von einem paar Schuhen besser informieren als vor dem Welpenkauf.
Ok, ich denke auch, dass wenn z.B. der Mobs nur noch mit langer Nase gezüchtet wird, dass dann viele Käufer sich gegen ihn entscheiden. Andersherum denke ich, dass sich dann auch wieder viele verantwortungsbewusste HH dafür entscheiden würden, so hebt sich der Verlust der einen Käufer gegen den Neugewinn der anderen Käufer auf. Und mal ganz ehrlich... wer einen Mobs nur auf Grund seiner kurzen Nase haben möchte, der sollte sich besser ein Stofftier kaufen!
Kann diese Menschen einfach nicht verstehen die sowas toll finden und sich dann auch noch als verantwortungsvolle HH bezeichnen, im gleich Atemzug aber dabei zusehen wie Ihr eigener "so geliebter" Hund leidet
Ich selber bin auch ein absoluter Mobsliehaber (hatte kurzeitig mal einen Pflegemobs), aber ich habe mich genau wegen diesen Qualzuchten gegen ihn als Eigenen entschieden, da ich das einfach nicht unterstützten möchte.