Ich bezweifle, dass das der richtige Grund ist. Könnt' ja an die Decke gehen, wenn ich sowas lese. Wird verkauft wie ein überflüssiges Sofakissen.
Beiträge von Scarlett7
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Ich fand's wieder eine nette Folge, nicht übermäßig spannend, aber sehr interessant. Wenn der "Knochenbrecher" aber dann in den Hals/Nacken/Genick-Bereich ging, bin ich doch schon vom Zusehen zusammengezuckt. Das machte mir schon - als Laie - Unbehagen und kann wahrscheinlich auch gewaltig daneben gehen. Mir ist nicht so ganz klar geworden, wie er bei Tieren und Menschen weiß, was zu tun ist.
Amüsant fand ich, dass der Knochenbrecher so einige Male dezent genervt von Rütter war. :xmas3_roll: :xmas3_lol:
Auf das Thema der nächsten Folge freue ich mich schon sehr:
Ein Hund als Seelentröster
Wo Worte allein nicht mehr trösten können, hilft oft ein sanfter Hundeblick über Sorgen und Nöte hinweg. Diese Erfahrung hat auch Ivana Seger gemacht: Vor sechs Jahren bildete sie ihren Labrador 'Emma' zur Therapiebegleithündin aus, seitdem sind die beiden in besonderer Mission unterwegs: Sie fahren regelmäßig in verschiedene Hospize und unterstützen dort unheilbar kranke Menschen auf ihrem letzten Weg. ''Emma' ist mein Türöffner', sagt die ehemalige Altenpflegerin über ihre Hündin.Martin Rütter ist beeindruckt von diesem Engagement und hat die beiden einen Tag lang begleitet. Zuerst gehts ins Flörsheimer Hospiz 'Lebensbrücke'. Dort kümmern sich 'Emma' und ihre Besitzerin unter anderem um die krebskranke Sarah und ihre sechsjährige Tochter. Für beide ist das Spielen und Schmusen mit 'Emma' eine willkommene Abwechslung, die sie ihr schweres Schicksal wenigstens für eine Weile vergessen lässt.
Danach macht sich Ivana zusammen mit ihrer Hündin und Martin auf den Weg ins Kinderhospiz 'Bärenherz'. Hier treffen sie auf den schwer kranken dreizehnjährigen Tim und seine Eltern. Die Begegnung ist eine besondere Herausforderung für den Hundeprofi. Schließlich ist er selbst Vater von vier Kindern. Doch Martin darf erleben, wie gut dem Jungen, der an einem seltenen Gen-Defekt leidet, die Begegnung mit 'Emma' tut - und wie unglaublich klar und gefasst seine Eltern mit der Situation umgehen.
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Die Hündin ist so süß und hat einen herzerweichenden Blick..
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Ich find's echt hart mitanzusehen, wie so junge Menschen auf der Straße leben. Hier in Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt. Habe Hochachtung vor jenen, die sich den Weg zurück erkämpfen.
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Zitat
Man bekommt Tränen in den Augen, wenn der eigene Hund etwas geniales macht. Es befriedigt ungemein. Dazu kommt das Leben mit den Tieren, die Ruhe. Schon alleine nur Schafen beim Schmatzen zuzuhören ist Wellness für die Seele.
Das glaube ich. Fraukes Wuffels schienen immer genau zu wissen, was sie tun sollen. Und derart leichtfüßig und mit Power dabei.Das die Wirkung intensiver ist, wenn es der eigene Hund ist, glaube ich gerne.
ZitatDann einen Hund zu haben, den die Arbeit bis in jede Faser seines Seins ausfüllt und befriedigt kann das zur "Sucht" werden lassen
Ja. ich lese so oft, der Hund ist zu dem und dem Zweck gezüchtet, aber die dann bei dieser Tätigkeit zu sehen..
ZitatAber es muss auch ins Leben passen und Schafe haben bedeutet Arbeit! Oder man kann es optimal ins Leben integrieren. Und lebt als Schäfer.
Aber das ist in der heutigen Zeit nicht mehr so einfach. Und nicht jeder möchte Schäfer sein.Oder man hat einfach genug Geld und als Hobby Schafe.
Das dürfte inzwischen ein seltenes Glück sein.
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Hm, Rasse X ist ein Hütehund habe ich im Forum ja schon oft gelesen, aber hier Border Collies bei der Arbeit wirklich zu sehen, hat mich dann doch sehr beeindruckt. Die Hunde sind schon toll, wie klasse sie immer auf Frauke geachtet haben und wieviel Feuer die im Hintern haben. Wie niedlich irritiert der BC war, als Martin versucht hat, zu pfeiffen. Fehlt noch, dass ihm der Wuffel 'n Vogel gezeigt hätte.
Fand die Folge toll - endlich ist dieser Promi-Sch... vorbei. Es macht mich aber schon nachdenklich, wenn ich mir überlege, wie unausgelastet ein BC im normalen Stadtleben sein muß, wenn man dem nicht gegensteuert. Die Faszination für BC habe ich nie so recht verstanden, aber die Folge macht es mir verständlich. -
Ja, so meinte ich es. Danke, Murmelchen
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- Dogge, Irischer Wolfshund - finde beide Rassen faszinierend. Vom irischen Wolfshund habe ich schon einige Exemplare flüchtig kennengelernt und war baff, wie gelassen die sind. Leider einfach zu groß für mich.
- Jack Russell/ Parson Terrier - zu anstrengend.
- Chihuaha - oft als Schoßhunde mißbraucht und ich krieg echt Bluthochdruck, wenn ich Chis in Kinderwagen oder Jäckchen sehe. Geht gar nicht. Die Hunde an sich sind niedlich, aber viel, viel zu klein.
- Mops - es überkommt mich immer eine Welle von Mitleid, wenn manche kaum atmen können
- Yorkshire Terrier - kann ich nichts mit anfangen; die ich kennen lernen durfte, waren zickige und dauerkläffende Tölen. *sorry*- Windhunde - bei denen empfange ich immer telepathische Signale: "Hasse 'n Keeeks? Fütter' mich, biitteee" ;-)
- Bulldoggen - mit denen werde ich nicht so recht warm..
- Nackthunde - ohne Fell, rly?
Aber wer weiß schon, was das Leben so bringt und was bei mir letztlich einziehen wird.
Dafür bin ich bekennender Goldie- und Labbi-Fan. Egal was so alles über die geschreibselt wird, Modehund hin oder her, bei denen habe ich sofort Herzchen und ein seliges Lächeln im Gesicht.
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Mir gefallen die Promis in diesen Folgen gar nicht. Die Hunde scheinen auch nicht übermäßig Bindung zu ihren Besitzern zu haben und zumindest beim Sportmoderator und der perückentragenden Nervensäge vermute ich, dass die im Alltag nicht soviel mit den Hunden befasst sind. Der Chi tut mir nur leid..
Würde viel lieber die Normalofolgen sehen, die waren besser.
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bei bluescreens ist es recht hilfreich, wenn ihr euch den stop-code notiert. auch wenn ihr selbst den nicht nachvollziehen könnt, es hilft sehr bei der ermittlung der fehlerursache. ein neustart hilft nämlich nicht immer.