Und hilft das auch gegen Larven und Eier?
Das wäre ja dann super easy
Das kann ich leider nicht genau sagen. Aber wir waren das Flohproblem recht schnell los und es kamen keine neuen.
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd hilft das auch gegen Larven und Eier?
Das wäre ja dann super easy
Das kann ich leider nicht genau sagen. Aber wir waren das Flohproblem recht schnell los und es kamen keine neuen.
Aus Interesse habe ich tatsächlich kurz quer gegoogelt und es scheint so, das enzymfreie Waschmittel extra deklariert sind. Ich habe es so herausgelesen, das die gängigen Pulverwaschmittel Enzyme enthalten. Wenn Du also normals Waschpulver zu Hause hast sollte das schon reichen. Außerdem riecht das Haus dann sehr gut
Gute Idee mit dem Waschmittel, danke! Fürs Sofa ist das ja super. Wie heißen die Enzyme?
Wobei ich wegen den Kids natürlich aufpassen muss. Waschmittel ist sehr reizend, darf nicht geschluckt werden, in die Augen kommen etc. Krabbelkind nimmt alles in den Mund, schleckt alles ab, reibt sich die Augen etc.
Wegen der Kinder war für mich die Lösung mit dem Waschmittel ideal. Du nimmst dir eine Sprühflasche mit normalem Wasser und löst das Waschmittel darin auf bis das es eine sprühferige Lösung gibt. Ich habe es in etwa so gehandhabt wie bei einer Handwäsche im Waschbecken.
Ich habe jetzt gerade mal geschaut, ich habe Ari.. im Keller und dort steht nichts drauf wg Enzyme. Ich hatte eine Weile Per.., zumindest hatte ich zu der Zeit genau das Pulver was ich brauchte zu Hause. Vielleicht kann man das googeln.
Wir hatten vor 2 Jahren einen riesen Flohbefall bei den Katzen. Unsere Tierärztin hat uns gesagt, wir sollen Waschpulver, in dem Enzyme enthalten sind (normales Pulver für Weißwäsche gängiger Marken, steht hinten drauf) in Wasser auflösen und das dann mit Hilfe einer Sprühflasche in der Wohnung verteilen. Eben da, wo die Viecher sich aufhalten. Diese Enzyme knacken den Panzer der Flöhe. Die Katzen haben ein Spot on bekommen, aber kein advantix oder frontline. Sie sagte, das die Viecher dagegen schon Resistenzen aufgebaut haben. Zumindest in unserer Gegend (Rheinland).
Den Hund habe ich nicht mit Spotons behandelt, weil eine Gabe advantix bei ihm vor Jahren einen Hotspot verursacht hat. Ich traue diesen Sachen nicht mehr, weil es Pestizide enthält. Er war aber nicht wirklich befallen.
Der Fogger bringt tatsächlich nichts außer eine verseuchte Wohnung und noch mehr Arbet, weil man alles abwaschen muss. Und in einem Haus, in dem sich die Katzen frei bewegen können, ist es einfach unmöglich alles abzudecken. Die Flöhe sitzen ja nicht auf den Schränken sondern in den Leisten unter dem Schrank. Und die Sache mit dem Waschmittel hat wirklich geholfen.
Wir legen auch gerne einen Ruhetag ein, besonders sonntags.
Vielleicht ist es Dein schlechtes Gewissen, das Du es als schmollen deutest, wenn Dein Hund sich nach erfolgloser Aufforderung seufzend irgendwo ablegt.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das mein Hund sich an solchen Tagen einfach entspannt. Die Signale/der andere Tagesablauf am Sonntag weisen eh darauf hin das heute nix passiert und gut is es. Andere Hundehalter machen es hier im Unfeld ähnlich. Allerdings sind das Hunde, die das auch mit sich machen lassen.
Also von hier ein klares pro Ruhetag (geht aber auch nur wegen dem Garten). Ansonsten würde ich wahrscheinlich nur mini Runden laufen.
Ist es Euer eigener Wohnwagen oder leiht Ihr Euch immer einen für den Urlaub? Wenn Euer Eigener, wie oben geschrieben, das Allein bleiben aufbauen wie Zuhause. Gerade im Frühjahr oder Herbst sehe ich da kein Problem den Hund auch mal allein zu lassen. Und wenn der Wohnwagen klimatisiert ist schon mal gar nicht.
Was das Fahrrad fahren angeht, wie alt ist Oskar denn? Alternativ wäre vielleicht ein Dogscooter etwas, wo der Hund den Menschen ziehen kann. Das sollte GSS ja eigentlich liegen. Schaut doch mal ob das für Euch in Frage kommen könnte. Da könne ein Elternteil mit den Kindern Rädchen fahren, der andere scootert mit dem Hund.
Es ist unser eigener Wohnwagen und auf dem campingplatz war er durchaus froh, darin seine ruhe haben zu können.
Er bleibt sehr gut alleine zu hause daher werde ich es bei entsprechender temperatur mal versuchen.
Oskar wird jetzt 7. unsere nachbarin macht auf profiebene canicross. sie hatte mir das auch schon vorgeschlagen. vielleicht sprech ich sie dahingehend nochmal an
Wenn er warme Temperaturen nicht schätzt und ab 15 Grad generell lieber rumliegt, dann würde ich ihn eher zu Hause in eine Pension geben.
Wenn ich mir so eine Rasse anschaffe, dann muss ich solche Eventualitäten bereits vorher kalkulieren.
Eine Pension kommt nicht in frage, da habe ich noch mehr Sorge um das Wohl meines Hundes. Da ist nämlich nicht garantiert das er irgendwo liegen kann wo es kühl ist.
Diese Rasse habe ich mir nicht angeschafft um damit in Urlaub zu fahren sondern weil er auf unser Haus aufpassen soll was er hervorragend tut. Er wird Anfang Mai 7 Jahre, das ist unser erster Urlaub seit 14 Jahren. Da kann ich grundlegend nicht immer alles um den Hund aufbauen .
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten.
Oskar ist ja ein Hund mit recht schwerem Körperbau und langes laufen auf hartem Untergrund ist nicht so optimal für ihn. Zudem mag er eigentlich keine Hitze und die fängt bei ihm ja schon bei 15 Grad und Sonne an . Es kann passieren, das er dann einfach stehen bleibt und nicht mehr weiter läuft. Heißt nebenher laufen, auch bei gemächlichem Tempo ist leider keine Option.
Anhänger hätte ich tatsächlich gerne. Bisher habe ich nur welche gesehen, die bis 40kg belastbar sind. Oskar wiegt 45kg. Daher wird es dann mit dem Eigengewicht des Anhängers schon ein Kraftakt ihn zu ziehen. Ich habe früher beide Kinder im Anhänger gehabt als sie im Kindergarten waren, kann aber nicht abschätzen, welches Gewicht es letztendlich war, was ich dagezogen habe.
Ich habe schon über ein Cargo Rad nachgedacht, was ich in Holland zuhauf gesehen habe, aber der Preis ist ja nicht unerheblich. Das wäre vielleicht etwas wenn Hundi dann älter ist und unser Konto dann voller .
Mir ist nämlich nicht so wohl dabei ihn im WoWa alleine zu lassen, auch wenn andere das tun. Ich weiß das er nichts kaputt machen würde, trotzdem....
Hallo zusammen,
wir haben eine Woche Uralub mit Hund und Kindern in Holland im Wohnwagen hinter uns gebracht und es haben sich noch einige Sachen ergeben, bei denen ich auf Eure Erfahrung setze.
Erstens ist Oskar (Großer Schweizer Sennenhund) nach zweimaligem Strandbesuch mit Gang ins Wasser (bis zum bauch) in den streik getreten und wollte nicht mehr auf dem weichen Sand laufen. Er lief wie auf Eiern auf dem Sand. Auf festem Untergrund kein Problem. Aus mangelnder Erfahrung mit Salzwasser habe ich ihm die Pfoten nicht gewaschen als wir wieder zurück waren. Zudem war es auf dem platz sehr trocken und staubig. 2 tage später ging es dann wieder nachdem ich ihm die Pfoten mit Shampoo gewaschen habe. Was kann ich tun damit das so nicht nochmal passiert?
Was macht ihr mit dem Hund wenn ihr etwas unternehmen wollt wobei der Hund nicht mit kann? Bei uns konkret ginge es sich um kleinere Radtouren mit den Kindern. Oskar läuft nicht am Rad und ich möchte es ihm auch nicht zumuten. Alleine lassen im WoWa? Bei entsprechendem Wetter natürlich nur. Der Wowa ist klimatisiert.
Zudem habe ich mehrfach gelesen, das das alleine lassen von Hunden im WoWa oder WoMo in Holland verboten ist?
Für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar......die nächsten Urlaube sind bereits gebucht .
Alles anzeigenAlso nachdem es jetzt Beitrag um Beitrag um die Schuldzuweisung an die HuSchu ging (ok, auch Thread-Thema), reisse ich jetzt mal so richtig hier rein und verweise Dich. @Flauschi&Frauchen zurück auf Deine eigene Verantwortung, die Du mit der Anschaffung des Hundes hättest übernehmen müssen. Was Du aus meiner Perspektive immer noch nicht wirklich begriffen hast
Denn so etwas habe ich wirklich noch niemals gesehen, gelesen oder gehört. Und ich kann mir nicht auf die Tastatur beissen, diesmal nicht, dass das jemand es solange mitmacht ...
Bin fassungslos, wirklich, das darf man mir angesichts dieser Erzählungen, bitte, bitte nicht verübeln. Und ich habe einen Grund, meiner Fassungslosigkeit etwa mehr Raum zu geben, als ansonsten bei mir üblich.
Dann ich befürchte, Du hast das ganze Ausmass, die Grausamkeit dahinter, noch gar nicht verstanden, Dich noch nicht richtig damit auseinandergesetzt, welche Rolle Du in diesem grausamen Spiel inne hattest. Es gefällt mir nicht, und gebe ich unumwunden zu, wie Du die Schuld bzw. die Verantwortung auf die HuSchu abwälzt (Du armes Hascherl ... mir tut nur der Hund leid). Das halte ich auch für einen grundlegenden Fehler, um einen richtigen Neustart hinlegen zu können. Sehe Dich mit fliegenden Fahnen in die nächste Katastrophe rauschen, der Du dann wieder die Verantwortung übergeben kannst.
Nein, so funktioniert das nicht.
Zuerst solltest Du Dir klar machen, Dein Hund ist im Eimer, kaaaaaapuuuuttt. Nachhaltig, körperlich und seelisch und Du, nur Du hast das zu verantworten. Das, was dort gelaufen ist, ist tierschutzrelevant, kommt einer Quälerei gleich. Und wie bei menschlichen Traumatas auch, das bleibt bei Deinem Hund - im wahrsten Sinne des Wortes - nicht nur in den Knochen stecken. Das wird für immer bleiben. Du wirst höchstwahrscheinlich Jahre brauchen, um es zu mildern. Second-HandHunde-Halter dieser Rassen werden Dir das bestätigen können. Einiges lässt sich mildern, vieles bleibt ein Leben lang und muss gemanagt werden.
Das, was Dein Hund hinter sich hat (das solltest Du Dir begreiflich machen, ja mit dem Holzhammer ), ist so, als hättest Du ein 3 jähriges Kind in ein Bootcamp abgegeben (wie bei manchen TV-Sendern gezeigt, für Teenager und junge Erwachsene, die straffällig geworden sind) bzw. Dich auch noch selbst am Trainingsprogramm beteiligt. Ja, Du bist einer von denen, dabei solltest Du das Dir überantwortete Lebewesen beschützen. Wie will man das entschuldigen? Das entschuldigt niemand. Wäre es ein Kind gewesen, drohte Dir heute die Haft und selbstverständlich der Verlust des Sorgerechts.
Das Argument, dass Du nur den Befehlen Deiner Vorturner gefolgt seist, es nicht besser gewusst hättest, nu, im Leben, in der Justiz und auch ethische-moralisch: "Dummheit schützt vor Strafe nicht". Das schlimmste an der Sache ist, die meiste Strafe muss Dein Hund für Dich ein Leben lang ausbaden. Dann wird es Dir doch möglich sein, Dich ein bisserl mehr damit auseinander zu setzen, oder nicht?
Wenn Du das verinnerlicht hast, Dich dem stellst, dann - und NUR DANN - ist ein Neustart im eigentlichen Sinne möglich. Sonst, wie gesagt, mit Pauken und Trompeten höchstwahrscheinlich in das nächste Desaster. Denn so viel Hoffnung, dass Hund und Du diesmal in die richtigen Hände kommst, die das alles für Dich übernehmen, damit Du Dir diese Erkenntnisse und die höchst unangenehmen Gefühle ersparen kannst, habe ich nicht.
Das, was dort gelaufen ist, darf auch einem Anfänger auf dem Land nicht passieren. Nicht einmal, wenn er blutjung und unerfahren ist. Hättest Du Dir auch nur ein einziges Buch gekauft, mal im Internet recherchiert, Blogseiten von denen gelesen, die mit BCs auskennen, dann wäre das nicht passiert. Aber es ist ja sooohooo bequem, abzugeben.
Mir ist kein einziges Stück aus der Literatur bekannt, in dem drinne stünde, dass man einen Junghund derart überlastet, arbeitet ... Den Link hätte ich gerne, das Buch lese ich mir durch, denn ich kann das schlicht und ergreifend nicht glauben.
Wenn ich den Faktor der Übertreibung abziehe, mutmasse, dass der Eimer vll. nicht ganz voll war, die Erziehungsmethoden Revue passieren lasse, dann handelt es sich um eine 1/2 bis 3/4 Futterration eines Hochleistungssportlers. Und hat mit Guddie verwöhnen so mal gar nichts zu tun. Wahrscheinlich bekommt der arme Hund sein gesamtes Futter als Erpressungsmittel nur auf dem Platz.
Das zeigt mir auch auf, Du hast das alles noch gar nicht verstanden ... Deswegen auch:
Blödsinn, das überstehe kein einziger Hund. Du hast das nur nicht gesehen. Du bist nicht nur blind gegenüber den Bedürfnissen des eigenen Hundes, sondern auch selbstverständlich gegenüber denen der anderen auch.
Vom Saulus zum Paulus per Forenanmeldung, daran glaube ich nicht ... Kann ich nicht, denn nicht Dein Hund steht hier im Fokus, in der Opferrolle, sondern Du rückst Dich dort hin ...Das kann ich nicht, das konnte ich nicht, das wollte ich nicht. Denn ich bin der Auffassung, wenn Dir hier nicht mal einer richtig die Meinung geigt, dann wird das nichts, mit der zukünftigen Verantwortung für ein Lebewesen. Mir ist sogar wurscht, wenn ich gesperrt werde für diesen Beitrag ... und Du darfst mich hassen ... mir reicht es, aber bei mir zieht diese Opferrolle nicht ... Nicht, wenn man selbst ein Täter war und sich selbst dafür bejammert ...
Lies mehr Literatur ...
Liebe Rosilein, deine Worte haben sicher ihre Berechtigung.
Folgendes will ich dir nur zu bedenken geben, ohne hier die Verantwortung der TE für ihren Hund zu verkleinern:
Ich vergleiche das Thema Hund ja gerne mit dem Thema Kind. Guck dir die heutigen Eltern an. Sie schicken ihre Kinder zum Vorkindergarten, in den Kindergarten, zum Englisch für Kiga-Kinder, Ballett, schwimmen, Geige und Klavier. Und das alles noch VOR Klasse 1. Alles wohlgemerkt unter den pädagogisch ausgebildeten Augen der Erzieher. Und warum tun diese Eltern das?? Vielleicht, weil der Kinderarzt zu einem massiv aktiven Kleinkind nichts weiter zu sagen hatte als das man es mehr beschäftigen müsste. Und die Erstkind Eltern rennen jedem Förderprogramm die Türe ein.
Was das ganze jetzt mit dem Thread zu tun hat? KEINER traut sich in unserer Gesellschaft eigene Wege zu gehen oder eigene Denkansätze zu äußern! Niemand. Tust du es doch bist du der Außenseiter. Und musst dich überall ständig erklären. Und genau das passiert mit den Hunden genauso!!!
Das Thema Hund boomt von A-Z. Es ist ja nicht mal so das du deinen Hund füttern darfst wie du willst. Jeder macht es anders jeder macht es besser!! Ich habe davon abstand genommen, irgendjemand noch großartig zu fragen. Wie ein Hund tickt, kann man in entsprechender Fachliteratur nachlesen (übrigens machen heutzutage junge Eltern Kurse weil sie nicht in der lage sind sich um ihr kind naturgemäß zu kümmern).
Es ist und bleibt mir ein Rätsel wofür es überhaupt hundeschulen gibt. Die boomen doch erst seit wir das denken verlernt haben und nur noch googeln. Und dann dieses ganze Zeug was es sonst noch so gibt. Vielleicht sogar Welpenschwimmen?
All das verursacht durchgedrehte Kinder und Hunde, die dann noch mehr "Therapie" brauchen.......
Ich denke, Vorwürfe tun hier nichts mehr zur Sache. Der Drop ist gelutscht. Ich rate nur jedem ein eigenständiges Denken zu entwickeln. Und alles, was mit Gewalt zu tun hat grundsätzlich abzulehnen.