Beiträge von Oskar512

    Ich hab bei Clematis Westphal bestellt, weil ich eine ganz bestimmte Sorte gesucht habe und die haben dort ja so ziemlich alles...bin echt schon (freudig) gespannt und hoffe dann mal, dass hier auch nix kaputt ankommt :-)

    Ich habe auch schon bei Westphal bestellt... Pflanzen sind super....ich kann auch noch Gaissmayer und Gräfin Zeppelin empfehelen sowie die Baumschule Horstmann.

    Ich hab heute die Balkonkästen fertig gemacht. Schön bunt. :D


    Sagt mal..wir haben recht festen lehmigen Boden. Ich breche mir da immer einen ab, um den aufzulockern. Jetzt, wo es trocken ist, wirds auch nicht leichter. Mit viel Kraft, bekomme ich da zwar was umgegraben, allerdings habe ich danach Erdklumpen in Felsengrösse. :fear:


    Hat jemand einen Trick? Die Pflanzen stört es bis jetzt nicht, die wachsen super.

    Bei uns ist der Boden auch lehmig. Ich lockere ihn mit einer Grabegabel. Wenn ich neue Sachen pflanze mische ich noch Sand mit drunter je nachdem was die Pflanze so mag.

    so, es gibt ein update.


    Gestern morgen habe ich Oskar nach dem Gassie gehen abgewaschen, weil ich das in bezug auf die grasmilben schon gelesen hatte. Und beim waschen habe ich gesehen, das seine Wolfskralle leicht geblutet hat.


    Dann fiel mir ein, das er am Anfang der Woche beim toben humpelnd aus dem Gebüsch kam. Wir konnten den Spaziergang aber fortsetzen und in den darauf folgenden Tagen hatte er keine Auffälligkeiten mehr.


    Als ich gestern Abend nach Hause kam habe ich dann gesehen, das die Kralle quer abstand.....also zum Doc. Kralle gezogen und seitdem ist Ruhe. Er leckt sich gar nicht mehr! Ich habe den TA natürlich nach dem Lecken gefragt, aber er meinte, das man ein dauerhaftes Lecken auf den weißen Pfoten durch braune Stellen sehen könnte. Aber sie sind lupenrein. Also gehe ich mal davon aus, das er ein Stresssymptom mit der Leckerei gezeigt hat. Die Schweizer sind schwer zu durchschauen was Schmerz angeht. Und da er sich alle Pfoten gelegt hat und nicht nur die mit der Kralle fiel der Groschen halt gestern Abend erst.


    So kann es gehen.


    Gruß
    Katja

    vielen Dank für Deine Antwort.


    Jucken Milben ständig oder nur sporadisch? Ich werde es auf jeden fall mit Öl versuchen. Geht Kokosöl auch?


    Was die Tierärzte hier in der Umgebung angeht so muss ich ehrlich sagen, das sie alle selber erstmal raten...und versuchen....und gucken...und kommen se dann nochmal wieder.....usw........und wenn es ganz schlecht läuft dann sagen Dir 3 TÄ was anderes.


    Gruß

    Hallo zusammnen,


    vielleicht hat einer einen Rat für mich. Mein Hund heißt Oskar, ist ein Großer Schweizer und 4 Jahre alt. Vor gut einer Woche fiel mir auf, das er sich vermehrt seine Pfoten leckt, nicht die Ballen, aber den Rest. Die Beine ebenfalls. Es ist absolut nichts zu sehen. Ich habe schon mit der Taschenlampe überall nachgeschaut und es ist alles wie immer. Wir haben auch nichts futtermäßig verändert. Dieses Jahr finde ich seinen Fellwechsel extrem, er haart besonders stark. Kratzen tut er sich aber auch nicht vermehrt.
    Ich habe schon die Vermutung angestellt, das er Probleme mit Gräsern hat. Er läuft gerne durch hohes Gras. Für Grasmilben ist es doch noch zu früh, oder?
    Zudem ist es so, das es ihn plötzlich zu zwicken scheint. Gestern saß er vor mir und plötzlich sprang er auf und schaute sich um und leckte die Pfote. Es kann sein, das er dann mehrmals den Platz wechselt. Das ganze Spiel dauert dann ein paar Minuten bis er sich wieder beruhigt hat.
    Dieses Pfotenlecken macht er nur zu Hause, draußen ist er zu sehr mit schnüffeln beschäftigt. Es findet über den Tag verteilt statt und ist nicht direkt nach dem Spazieren gehen.
    Vielleicht hat einer von Euch eine Idee. Natürlich könnte ich zum Tierarzt, aber ich bin ganz ehrlich, ich gucke da ganz oft in ganz ratlose Gesichter :hilfe:


    Vielen Dank schon mal fürs Lesen.


    Gruß
    Katja

    Hallo,
    ich habe jetzt nur ein wenig quer gelesen und hoffe, nichts doppelt zu schreiben.
    Ich habe einen knapp 3jährigen Großen Schweizer Rüden, unkastriert. Er schnüffelt und riecht auch an allem und an den Pfützen ganz besonders. Er schnackelt dabei und seine Kopfhaut geht hin und her. Der Augenaudruck ist zu drollig.... Aber, ich gehe mit dem Hund und er nicht mit mir. Wenn ich der Meinung bin es reicht geht es weiter. Und ja, ich leine ihn auch im Feld an. Ich fahre kein Fahrrad und laufe evtl länger oder gehe auf die Hundewiese damit er sich körperlich auspowern kann. Und nur an der Leine habe ich Einfluss auf ihn und kann das schnüffeln kontrollieren. Und das weitergehen belohnen.
    Da er sonst keine weiteren Auffälligkeiten hat würde ich ihn niemals kastrieren. Das ist ja fast immer so selbstverständlich wie das amen in der Kirche. Ich habe mich bewusst für einen Rüden entschieden (und nein, ich brauche mir keine Gedanken über das was wäre wenn machen).
    Auch unser Hund kommt schon mal an ohne ihn zu rufen und wenn er irgendwas will was ich nicht will unterbinde ich das mit einem nein. Dafür schicke ich ihn nicht weg. Ich regel nur das was mir nicht gefällt.
    Auch ich habe Kinder. Und so wie die Kinder lernt der Hund unsere Regeln mit der nötigen Konsequenz. Ich diskutiere nicht. Und wenn ich der Meinung bin, das mein Hund da nicht schnüffeln soll geht es weiter.


    So, wie Erleuchteter schon schreibt, strukturier den Hund wie ein Kind. Auch wenn ich mich da in die Nesseln setze, nach all dem was ich bisher gelernt habe, ist die Erziehung eines Hundes nicht wirklich anders als die Erziehung eines Kindes. Wenn Dein Kind später bei dir Kuscheln kommt und dir dabei ständig an den Haaren zieht stellst du ja auch nicht gleich das kuscheln ein. Und wenn dein Kind beim Spazieren im Park ständig weg rennt und nicht hört und dummes zeug macht wirst du es ja auch ohne zu zögern an die hand nehmen ;)

    Wir hatten vor einiger zeit auch wieder (insgesamt das dritte Mal) das Vergnügen, mit einer blutenden Pfote zum TA zu gehen. Da mein Hund sich nicht anfassen ließ (Premiere), hat er eine Narkose bekommen. Mt Antibiotikum waren wir bei ca 75€.


    Verbandswechsel nach 5(!) Tagen, weil er sich ja so angestellt hatte. Resultat waren Druckstellen auf der Pfote, also kein weiterer Verband, nur Socke. Mit Medis wieder 45€.


    Hat sich Gott sei Dank nicht entzündet, aber nach 2 Wochen blutete es immer noch mal wieder. Zudem hat er sich wohl noch eine Art Dermatitis eingefangen vom ersten Verband. Nächste Station war Tierklinik- neuer Verband drauf, vorher Pfote desinfiziert, Antibiotikum-70€. Nach 2 Tagen Verband runter, Shampoo zum baden der Pfote bekommen-ca. 45€.


    Da kam schon was zusammen. Ich bin froh, das wir unseren Hund versichert haben, so blieben wir "nur" bei den monatlichen Beiträgen.


    Trotzdem werde ich bei der nächsten Wunde dieser Art nicht zum TA gehen. Es wird gesäubert, desinfiziert, Betaisodona drauf, Verband drum, täglich wechseln. Vielleicht klingt das komisch, gerade wel wir versichert sind, aber dieses ganze Gehampel um die pfote hat meinen Hund nur kirre gemacht.


    Gruß
    Katja

    Zum Tierarzt ist schon klar.


    es wundert mich nur, das die Entzündung jetzt erst auftritt. Die Schnittverletzung ist über 2 Wochen her mit Antibiotika bis einschließlich letzten Dienstag. Daher war ich jetzt erst etwas ratlos.


    zudem ist jeder Besuch beim Doc für Oskar die reinste Katastrophe. Obwohl ich ihn daran gewöhnt habe, sich untersuchen zu lassen ist dieser Bereich bei ihm wie weggeblasen sobald wir da rein gehen :verzweifelt:
    Und 43kg sind jetzt auch nicht so einfach zu handhaben. Er lässt sich einfach nicht an der Pfote anfassen. hier zu hause von mir ja, aber nicht vom doc.


    Da er bei den letzten beiden Malen überhaupt GAR KEIN Problem hatte, sich verbimden zu lassen ist es jetzt einfach nicht mehr möhlich. Selbst die beiden Beruhigungstabletten, die ich ihm vor dem Verbandswechsel geben sollte, haben NULL angeschlagen (Diazepam 20mg 2Stk).

    Hallo zusammen,


    folgendes ist passiert und ich hoffe, jemand hat eine Idee :hilfe: :
    Mein Hund Oskar (1,5 Jahre, Großer Schweizer) hat sich vor 2 Wochen am Hinterlauf beim Spaziergang eine Schnittverletzung zugezogen. Es ist insgesamt seine 3te. Immer an einer Tatze, immer etwa 1cm lang, leicht klaffend. Bisher ist das mit einem Druckverband und Ruhe gut verheilt. Jetzt stellt sich das etwas schwieriger dar.


    Es fing schon damit an, das er eine Narkose brauchte, damit die Tierärztin den Verband anlegen konnte. Am 5ten Tag war Verbandswechsel mit dem Resultat das er sich oben auf der Pfote wund gelaufen hat.


    Der rat war dann, das da Luft dran soll. Deshalb bekam er eine Socke an. Die Wunde blutete seitdem immer mal wieder leicht, gerade dann wenn er doch mal nicht vom laufen abzuhalten war. Nach draußen ging es dann mit Walker.


    Ich habe wohl etwas Calendula wundcreme draufgetan, seitdem ist es wenigstens zu.


    Gehumpelt hat er die ganze Zeit nicht, ein Antibiotikum gab es über 10 Tage.


    Nun zu meinem Problem: seine pfoten sind ja eigentlich weiß, diese Pfote ist leicht rötlich, heißt, die Haut schimmert durch. Zudem beruhigt er sich nicht mehr. Er dreht sich im kreis, schaut ständig zu seiner Pfote. Er läuft normal, aber er dreht sich und dreht sich. Er hechelt sich einen ab und bleibt nur sitzen wenn man sich dazu setzt. :hilfe: :hilfe: :hilfe: :hilfe:


    Außer die Verfärbung der Pfote ist nichts sichtbar, die Wunde ist sauber.


    Komisch ist nur, das er ruhiger wird, wenn er Socke trägt.


    Hat vielleicht irgendjemand eine Idee??


    Gruß
    Katja

    Zitat

    Bei uns hatte es heute gefühlte 50 grad.


    Jaxi hatte heute morgen eine Spazierrunde und dann hat er nur noch geschlafen. Kurz zim pipi machen gewesen und dann war gut. Ihm ist einfach zu heiß und ins Wasser geht er nicht :-(.


    Das kenne ich von meinem Schweizer auch.
    Bei uns war nur Garten und ein kühles Plätzchen suchen angesagt.
    Ich habe meinen Hund nämlich nicht vor die Tür bekommen........


    Gruss
    Katja

    Da Du ja über den Schulhof zum Kiga musst würde ich die Schulleitung um ein Gespräch bitten, gerade weil andere Eltern schon Beschwerde angemeldet haben. Entweder bekommst Du Unterstützung, da Du ja schon den Hund mit Maulkorb ausstattest und damit Verantwortungsgefühl zeigst, oder aber Du musst ohne Hund los. Oskar blieb für diese Zeit auch immer im Auto, weil das anbinden anfangs für ihn zu stressig war. Bei den Temperaturen eher nicht. Das Alleinbleiben haben wir ganz füh geübt. Aber ich denke, Du weisst, das es nötig ist.


    Sollten Schulleitung und Ordnungsamt das gleiche sagen, würde ich auf die anderen Eltern nicht hören. Es gibt einfach zu viele, die was zu meckern haben.


    Ich binde meinen 1jährigen Schweizer vor unserem Kiga an, dort gibt es sogar einen Ring in der Wand als Anbindeplatz. Ich bekomme auch schräge Blicke zugeschmissen, nicht nur vor dem Kiga, weil Oskar ein hibbeliger Junghund ist und mit seiner weißen Gesichtshälfte aussieht wie ein Staff-Mix. Dazu mein Radanhänger mit 2 Kiga-Kindern drin ist schon ein nettes Bild.


    Kinder und (fremde) Hunde ist immer so eine Sache, allerdings fällt mir auf, das es eine unnatürliche Angst Hunden gegenüber gibt. Mir sind schon Mütter begegnet, die ihre Kinder bei unserem Anblick vor Schreck hinters Auto gezogen haben. Als ob mein Hund direkt ansetzt und losbeisst :headbash: . So, als ob jeder Hund eine Bestie ist. Ich lasse meinen Hund an meinem Leben teilhaben, gehe mit ihm auf den Markt, auf dem sich auch Mütter mit Kindern tummeln. Ich kann und will meinen Hund nicht wegsperren, weil man heutzutage ein verzerrtes Bild vom Hund hat. Der Wolf unter uns..... Es gibt ja imme diese Ausnahmen, deren Hunde nicht hören, die ihren Kot nicht wegräumen etc. Trotzdem lasse ich mir nicht den Blödmannstempel aufdrucken.


    Die Polizei hat mir erklärt, das man als Hundebesitzer IMMER der ist, der sich am gesellschaftlichen Leben mit Hund in untergeordneter/passiver Weise zu bewegen hat. Du bist immer der, der schuld ist, wenn sich ein anderer Mitbürger über Dich und Deinen Hund beschwert/belästigt/gestört fühlt. Du hast den Hund dabei- ein Tier, das gefährlich werden kann (was ja durchaus passieren kann). Und gerade andere Mütter machen gerne eine Welle :sleep: . Meine Erfahrung ist ja, das (entschuldigt bitte den Ausdruck) die kleinen Hackenbeisser bei Omma an der Leine die schlimmeren sind- und da sagt keiner was........



    Gruß
    Katja