Wir haben 3 Hundeschulen zu einem Schnuppertraining besucht.
In der ersten wurden die Welpen alle wahllos aufeinandr gelassen und mein Hund wusste sich kaum zu helfen.
In der zweiten HuSchu haben die beiden eigenen Hunde der Trainerin nichtmal auf ihre Besitzerin gehört.
Bei der dritten kam die Besitzerin der HuSchu zu einem Hausbesuch und als erstes sagte sie mir, das mein Hund schlecht aussehen würde. Daraufhin folgte ein 1,5stündiges Verkaufsgespräch ihrer Hundewurst.
Was hab ich daraus gelernt? Bei allen 3 hatte ich ein schlechts Bauchgefühl und darauf habe ich gehört. Letztlich habe ich sehr sehr viel gelesen, habe das ein oder andere Seminar mit kompetenten Menschen (Ganßloser, Kitchenham) besucht. Vielleicht nicht der geeignete Rat für kinderlose, aber in der Hundeerziehung läuft vieles ähnlich wie in der Kindererziehung und so hab ich es eben wie bei den Kindern gehalten.
Zudem habe ich aber auch jemand gefunden, dessen Ausbildung mir gut gefallen hat. Sie hat bei Michael Grewe gelernt und dort hätte ich mich, wenn ich mir es hätte leisten wollen, wenigstens fachlich gut aufgehoben gefühlt. Die beiden, die dort waren, waren begeistert. Kein Hundeplatz, immer wechselnde Location und Einzelunterricht.