Beiträge von Oskar512

    da gebe ich dir voll und ganz recht.


    oskar fühlt sich bei menschen wohler. so steht es auch in der rassebeschreibung: ein menschenfreund durch und durch.


    ich war nur etwas überrascht, weil er immer so interessiert an allen hunden ist. gerade beim freilauf kann man sich gut aus dem weg gehen.


    aber gut wenn er nicht will passe ich mich an

    Ich glaube, er will dir damit einfach nur zeigen, dass er nicht in dieser Konstellation mit diesem bestimmten Hund laufen will. Also einerseits Abstand zum Hund, klar, andererseits aber auch Kommunikation mit dir.

    das sehe ich genauso. aber warum? es sind keine fremden. ich dachte ja immer, es liegt nur an der anzahl der Hunde die uns begegnen, aber seit es ja häufiger mit nur einem hund war bin ich stutzig geworden.


    ich werde mich darauf einstelen

    also wir treffen die halter mit hund, die hunde beschnüffeln sich kurz, der andere hund läuft weiter, der andere halter und ich auch und oskar bleibt einfach stehen. der andere hund ist völlig uninteressant, weit weg, kein blickkontakt nichts.


    ich werde in zukunft einfach warten müssen bis die leute weg sind. wenn wir stehen und reden ist das egal, oskar schnüffelt in der umgebung, der andere auch.


    oskar ist sonst so ein hund, der sofort zu einem anderen hund hin will. ist einer auf der anderen straßenseite quitscht er erstmal los. so nach dem motto "ich guck mal wer das ist, vieleicht können wi ja spielen"

    Vermutlich erkennst du die Kommunikation unter den Hunden einfach nicht. Dein Hund aber schon.


    Setz ihn weniger der Hundewiese aus und gib ihm mehr "Deckung", wenn ihr Hunden begegnet.


    Grundsätzlich ist es ja schön, dass dein Hund so defensiv agiert. Schirmst du ihn ab, wenn andere sich aufdrängen?
    Kann sein, dass du das nicht tust, und er dann eben nur Abstand halten kann, um nicht potentiell in Konflikte zu geraten, die er nicht will.

    Auf die Hundewiese gehen wir so gut wie nie. Ich war ein paar mal mit einer Hundegruppe dort, das heisst, wir haben uns da getroffen. Nachdem er sich fast nie von meiner Seite weg bewegt hat bin ich nicht mehr hingegangen.


    Ja, ich schirme ihn immer ab. Immer. Ich hasse diese "die machen das unter sich"Menschen. Bei Hundebegegnungen mit fremden Hunden bin ich immer sehr aufmerksam. Wenn ich schon weitem sehe wie fremde Hunde fiexierend und steif ankommen, machen wir einen Bogen.

    Ich denke mal, die Hunde bei denen er dieses Verhalten zeigt, haben ein selbstsicheres Auftreten und das behagt ihm nicht so, sodass er aus Unsicherheit lieber größeren Abstand hält.

    der hund meiner freundin ist auf jeden fall selbstsicher und mit ihm kommt er mit. aber warum hält er den abstand auch zu mir? die anderen hunde waren teilweise 20-30m voraus und oskar kam nicht näher. normalerweise sucht er meine nähe wenn er unsicher ist. komisch :???:

    Hallo zusammen,


    nicht das es für mich ein Problem darstellt, aber das Verhaltn meines Hundes wirft Fragen auf.
    Mein Hund Oskar, Großer Schweizer Sennenhund, 4 Jahre, unkastriert ist ein friedlicher Geselle und hatte nie Streit mit irgendeinem Hund. Er geht sowas eher aus dem Weg. Auch ein Freund von großen Hundeansammlungen ist er nicht. Daran gewöhnt ist er, aber es ist nicht notwendig. Wenn er mir signalisiert das es zu viel wird gehe ich auch mit ihm. Das ist meistens auf der Hundewiese der Fall.


    Nun ist es so, das wir auf unseren Gassirunden vorwiegend dieselben Hunde treffen. Hier kennen sich alle irgendwie. Treffen wir auf einen Halter mit 2 Hunden so ist Oskar nicht begeistert von. Es wird sich beschnüffelt, keine Aggressionen oder dergleichen. Die Hunde beschäftigen sich mit ihrem Umfeld. Wenn ich dann ein Stück mit dem Halter mitgehen möchte bleibt Oskar einfach stehen. Er folgt dann notgedrungen in ca 50m Abstand. Keiner der anderen Hunde interessiert sich derweil für ihn!!
    Ich dachte immer, das liegt an der Tatsache das es 2 Hunde sind. Auch wenn sie bekannt sind. Jetzt sind wir neulich einem Mann mit Goldi begegnet, auch hier kennen wir uns seit längerer Zeit, treffen uns aber nur sporadisch. Oskar wollte nicht mit. An der Leine war er stocksteif, 2 Tage später im Freilauf (Feldweg) blieb er stehen und folgte mit riesigem Abstand. Als der andere Halter eine andere Richtung einschlug war Oskar wieder bei mir. Dieser Rüde ist unkastriert und genauso alt wie mein Hund. Auch hier keinerlei Interesse des anderen Hundes an meinem. Nichts. Er lief sogar weiter vorne.


    Ein anderes Mal das Treffen mit einem 2jährigen, auch der ist bekannt. Oskar bleibt stehen, bis die anderen Weg sind. Auch hier wollte der andere Hund nichts von meinem.


    Mit dem Hund meiner Freundin geht es aber komischerweise. Sie kennen sich ewig, sehen sich aber nicht oft und der Hund meiner Freundin ist eher zum Pöbler mutiert. Allerdings ist das auch ein Schweizer.


    Jetzt treffen wir hier kaum Hündinnen. Da ist es auch total unterschiedlich. Von total fixiert bis Desinteresse ist alles dabei.


    Vielleicht habt ihr eine Idee woran das liegen könnte. Ich muss es nicht abändern, aber es wundert mich doch sehr. Zumal die anderen Hunde nie Interesse an ihm gezeigt haben!


    LG

    Das Auto habe ich noch gar nicht, da ich es hier in Hamburg noch nicht brauche. Aber es wird ein Kleinwagen, vermutlich ein Audi A1 oder etwas minimal größeres wie ein 1er BMW.
    Ich will einen Hund überall problemlos mithin nehmen können und in einem Cafe z.B unterm Tisch parken können. Er soll ein Begleiter überall dort werden, wo Hunde erlaubt sind- da ist etwas platzsparendes einfach praktischer. Außerdem weiß ich noch nicht, in was für einer Wohnung ich unter der Woche immer mal wieder sein werde- vielleicht ist es eine im 3. Stock ohne Aufzug. Da will ich nicht ständig einen großen Hund hoch und runter laufen lassen. Außerdem kann es ja auch sein, dass der Hund mal krank wird und ich ihn ins Auto heben muss- das schaffe ich bei viel mehr als 20kg sicher nicht ohne Weiteres.


    Meine Favoriten wären charakterlich UND optisch derzeit wie gesagt Kromfohrländer (da aber vorzugsweise einen aus einem Einkreuzprojekt), Danskis oder die Kooikerhondje. Bei einem Kromi ist mir bewusst, dass das prinzipiell ein Ein-Mann-Hund ist, aber ich glaube, dass auch ein solcher Hund mit *früher* Gewöhnung an eine Betreuung ein paar Tage damit zurecht käme.

    Das sind vernünftige Argumente :gut: .
    Bei dem Danski und dem kooikerhondje musste ich erstmal googeln ;) . Mir persönlich spricht das kooikerhondje eher an, er scheint wenig Krankheiten zu haben.

    Ich muss ja sagen, das mein Großer Schweizer auch durchaus platzsparend im Auto befördert werden kann :D . Nur tragen kann ich nicht :hust:


    Du wirst nicht um Kompromisse herum kommen was das Aussehen angeht. Du "arbeitest" und planst mit dem Charakter und nicht mit dem Aussehen.


    Als allein gassigehende Frau fühle ich mich mit einem großen Hund deutlich wohler als mit einem kleinen Hund. Wobei ich hier ganz deutlich sagen muss, das die kleinen bei bedarf auch ordentlich "biss" haben. Nur von weitem macht ein großer Hund weit aus mehr Eindruck, so das ich meist den Bürgersteig für mich habe.


    Warum genau ist denn ein goßer Hund aus dem Rennen? Was für ein Auto fährst du denn? Und warum müsste man den Hund denn notfalls tragen können?