Beiträge von RiNaA

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Meiner Erfahrung nach haben Unsauberkeitsprobleme ihre Ursache häufig darin, dass Katz etwas sehr unangenehmes mit dem Klo verbindet. Das könnten in Eurem Fall ja auch Schmerzen beim Pinkeln (unerkannte Blasenentzündung) oder Mobbing durch die Erstkatze sein. Und da reicht es völlig, dass Katz es irgendwann mal negativ verknüpft hat, um dann das unerwünschte Verhalten über Jahre zu zeigen
Erster Schritt wäre also, rauszufinden, woran es liegt, was nach so langer Zeit schwierig ist. Ansonsten bleibt fast nur try-and-error übrig. Also: Katzentoiletten komplett umgestalten (neue Toiletten, andere Streu, anderer Platz). Kater von Katze und Hund räumlich trennen (um rauszufinden, ob Stress/Mobbing die Ursache ist). Wenn Du sie nicht rauslassen kannst, besteht die Möglichkeit, einen Freisitz zu bauen?
Viel Erfolg!

Erstkatze ist total lieb und friedlich, die ist ein Sonnenschein und geht Problemen aus dem Weg und zettelt nix an, sie wehrt sich lediglich höchstens mal. Katzenklos haben wir auch schon alles mögliche durch und rumgewechselt.

Ich sage ja, wir haben eigentlich echt nichts ausgelassen an Versuchen

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Also wir haben unseren Kater extra früh Kastrieren lassen weil wir auch ein Pinkelproblem hatten.
Dieses war allerdings aus Stress/Unzufriedenheit. Sowas ist nicht selten.
Wenn ich fragen darf, wie groß ist eure Wohnung?
Gibt es bestimmt Sachen/Gegenstände die er voll-/anpinkelt oder wahllos alles mögliche??

Problem war ja das er ein Findling ist, Tierarzt hat ihn so auf 2,3 Jahre geschätzt und wir haben ihn dann gleich kastrieren lassen, weil er vorher markiert hat. Das tut er ja nicht mehr, er pinkelt in Pfützen. Eine richtig feste Stelle hat er nicht. Mal Kleider, Schuhe, Handtücher, Hundedecke, Essbank etc

Unsere Wohnung ist rund 100qm groß + großer Balkon...

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Der ist stinkend faul
Wenn mit dem mal spielen willst, dann isser vll 1-2min voll in action und überdreht dabei und dann läuft er weg

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Nun gut, aber lass auf jeden Fall die Nierenwerte überprüfen.

alles okay...wurde ebenfalls gemacht :-/

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Und kann man sich die Leine denn nun gut umhängen oder nicht?

Ja, eine Freundin hat die Biothane-Leine auch als Meterleine zum Gassigehen..."weich" und nachgibig..

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Ich würde beim Kater die Nierenwerte überprüfen lassen, und ihn irgendwohin vermitteln wo er Freigang genießen kann.
Denn oft ist es so, das Katzen die es kennen draußen zu sein, nur schwer an Wohnungshaltung zu gewöhnen sind, und dann oft verhaltensauffällig werden.

Das komische daran ist, er will wohl gar nicht raus. Habe die Türe hin und wieder zu meiner Schande mal nicht richtig zu gemacht oder sogar offen stehen lassen...bis zur Treppe und nicht weiter. Er will nicht raus. Er wartet dann bis ich komme und geht mit in die Wohnung hoch. Auf den Balkon legt er sich unheimlich gerne, aber das war es. Der würde gar nicht weg wollen ^^

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Eigentlich läuft ja alles perfekt, nur haben Gassimitgeher halt geäußert, man "müsste das ab und zu machen wegen der Bindung". Das ist ja nun wirklich purer Quatsch. Wenn es erzieherisch notwendig ist, wie bei euch, dann spricht nichts dagegen, aber pauschal als Muss, nein.

t

Nene, aufgeschwatzt wurde mir da nix. Ich wollte von mir selbst aus, dass sie lernt aufmerksam zu werden. Anfangs war Feebee das nämlich total egal was ich tue und mache, habe mir dann aber sagen lassen, dass ist bei den Blackthorn´s wohl fast so gang und gebe, dass sie anfangs so sind. es ist ja schon nicht mehr vergleichbar zum anfang. aber wenn sie eben zB zuweit weggeht und dann nicht gleich kommt, verstecke ich mich. Nur hat sie dann halt, wenn die gewohnte Gruppe da ist, eben nicht dieses "oje, frauchen ist weg". deswegen die Fragestellung, wie ich das dann halt zu deuten habe...

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Genau das war auch so meine Vorstellung. Einfach nur das sie lernt auf mich zu achten und nicht glaubt "sie macht ihr Ding, ich bin ja eh da"... ich mache das ja nicht jedesmal beim spazieren gehen. Nur eben hin und wieder, wenn ich merke, sie entfernt sich viel zu weit oder sie kommt nicht bei. Ich rufe sie 1, vll 2x und wenn sie nicht kommt und sich mir die Möglichkeit bietet, verstecke ich mich. Ich bin kein Freund des "Dauerrufers" oder "na dann warte ich halt, bis sie fertig geschnüffelt hat"...sie soll lernen auf mich zu achten und nicht umgekehrt...das war der Plan

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Pinkelt der Kater (waagerechte Flächen, eher Pfützen), oder markiert er (senkrechte Flächen, eher Spritzer)?

Also er setzt sich gezielt zB auf Kleidungsstücke oder auf die Sitzbank...neulich sogar auf ein Handtuch auf dem Esstisch. Sind also immer Pfützen und die lohnen sich also nicht nur markieren. Rauslassen kann ich sie hier echt nicht, dass wäre vorsätzlicher Mord an der Katze ^^

Guten Morgen,

ich habe eine Frage. Die passt jetzt war nicht so wirklich in ein Hundeforum, aber es gibt auch sicher ja einige Katzenhalter unter euch.

Zu meiner Geschichte: Habe vor ca 4 Jahren ein Kitten zum B-Day einfach geschenkt bekommen. Joa, was soll ich sagen, süß war sie, doch ich wohne ungünstig, an einer ziemlich befahrenen Straße (für Dorfverhältnisse ), daher konnte sie auch nicht raus. Damit das Tierchen nicht ienfach rumgereicht wird, habe ich sie behalten. Alles toll, ich hänge an ihr und sie an mir. Da ich sie ja nicht rauslassen kann, habe ich ein halbes Jahr später einen Kater, einen Findling, aufgenommen und ihn "aufgepeppelt". Er war krank, Katzenschnupfen. Lange Rede, kurzer Sinn. Der Kater hatte ständig etwas. Der Schnupfen stellte sich als fast chronisch raus, also hat er mir die Wohnung ewig vollgerotzt. Wir haben es in den Griff bekommen nach OP etc. Danach fingen die Ohren an. Pollyp. Tierarzt hatte erst eine falsche Diagnose. Also, Schmoder ohne Ende, der in der Wohnung rumgeschüttelt wurde. Zog sich ewig über 2 OPs und Heilpraktikerin. Aber...auch das ging vorbei. Nun hat er aber schon seit den gesamten 4 Jahren ein Problem: Er pinkelt überall hin. Alles mögliche musste schon daran glauben...ich kann langsam echt nicht mehr. Er ist eigentlich total lieb und anhänglich, aber ich kann wirklich nicht mehr. Zu allem Überfluss fängt er auch jetzt aufeinmal an, hin und wieder unsere knapp 9 Monate alte Labradorhündin zu attackieren, noch schlimmer ist es bei meiner Erstkatze Muffin. Er sucht als regelrecht jedes Zimmer ab und sucht sie und geht dann auf sie los. Wenn ich Muffin dann beschütze, bleibt sie wirklich nur noch bei mir und traut sich echt nicht mehr weg. Was soll ich machen? Ich kann einen rumpinkelnden Kater niemandem geben, kA ob das daran hängen könnte, das er erst kastriert wurde als wir ihn bekamen, also mit so 2,3 Jahren. Ich bin ratlos. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren ihn wegzugeben, aber ich kann nach 4 Jahren langsam wirklich nicht mehr...