Guck mal in diesem Thread:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=12522&highlight=
da gibt's 2 Links, da kannst du auch nach reinen Haftpflichtversicherungen gucken, ansonsten bitte weiterfragen.
Grüße
Herbert & Bellini
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Neues Benutzerkonto erstellenGuck mal in diesem Thread:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=12522&highlight=
da gibt's 2 Links, da kannst du auch nach reinen Haftpflichtversicherungen gucken, ansonsten bitte weiterfragen.
Grüße
Herbert & Bellini
Stimmt leider, böse Falle:
ZitatJeden Grundstückseigentümer trifft die Verpflichtung, im Rahmen des Zumutbaren für einen verkehrssicheren Zustand seines Grundstücks zu sorgen, um Gefahren von Dritten abzuwenden. Eine derartige Verpflichtung gilt insbesondere für den Grundstückseigentümer, von dessen Grundstück aufgrund besonderer Umstände - hierzu gehört auch das uneingeschränkte Herumlaufen eines bissigen Hundes auf einem in einem Wohngebiet gelegenen Hausgrundstück - erhebliche Gefahren ausgehen. Wird so ein Besucher von einem auf dem Grundstück gehaltenen Hund gebissen, so haftet der Grundstückseigentümer nicht nur als Hundehalter, sondern auch deshalb, weil er seine Sorgfaltspflichten gegenüber anderen verletzt hat.
Selbst das am Tor angebrachte Schild "Warnung vor dem Hund" stellt keine ausreichende Sicherung dar, zumal es ein Betretungsverbot nicht ausspricht und auch nicht aussprechen soll, auf die besondere Bissigkeit des Hundes nicht hinweist und allgemein bekannt ist, daß derartige Hinweisschilder häufig vom Verkehr unbeachtet bleiben. Wer eine solche Warnung aber aus dem Wind schlägt, muß sich im Falle einer Hundebißverletzung ein Mitverschulden anrechnen lassen und bekommt nicht den vollen Schaden ersetzt.
LG Memmingen AZ: 1 S 2081/93
Was das Recht so hergibt......
Grüße
Herbert & Bellini
Hallo,
wer immer noch Milch geben will, hier http://www.hundezeitung.de/top/top-39.html ist das Ganze mit Milch und Milchprodukten mal gut erklärt.
Grüße
Herbert & Bellini
Hallo Andrea,
erst mal mein Beileid dass Euch das so passieren musste.
Aber dann muss ich schreiben, Du solltest, wenn es geht, für Deinen nächsten Hund einen anderen Tierarzt und schon gar einen ganz anderen Tierheilpraktiker suchen.
Bei den Hunderassen gibt es mehrere, die eine Veranlagung zu Epilepsie haben. Es ist eigentlich auch sehr gut in den Griff zu kriegen. Allerdings sollte man den Hund nicht ein Jahr lang unbehandelt lassen.
Geh mal hier hin und lies: http://de.wikipedia.org/wiki/Epilepsie bei Punkt 11 des Inhaltverzeichnisses.
da steht auch welche Rassen besonders gefährdet sind.
Grüße
Herbert & Bellini
Hallo Rex-Dieter,
Zitat
Also, ich finde diese Aussage ist bei den angegebenen Inhaltsstoffen sehr gewagt und bevor nicht wirklich feststeht was der Hund hat sollte man so was nicht versuchen. Schmerzen sind wie Du wahrscheinlich auch weißt sehr "unangenehm".
hallo Katha,
ist schon mal ein Blutbild gemacht worden, um eine akute Entzündung, egal welcher Art auszuschließen? Wenn Dein Hund ein Problem mit der Schulter hat, wird ihm das Schütteln auch weh tun, es müssen jetzt nicht zwangsläufig die Widerhaken an der Wirbelsäule sein.
Ich würde mir jetzt erst mal die Meinung der Tierklinik anhören und wenn die auch keine eindeutige Diagnose stellen können noch jemand anderes suchen. Wenn die Tierklinik CT empfiehlt, na ja, ich würd's schon machen lassen.
Häng Dich jetzt nicht so an der Spondylose auf, es gibt sie in den schlimmsten Formen sogar noch Beschwerdefrei.
Grüße
Herbert & Bellini
Hallo Roony,
schick vorbei, mach ich Dir wenn Du willst.
Herbert & Bellini
Na Angermann,
wenn Dir die Geschichte spanisch vorkommt sollteste gar nicht schreiben.
Der Grund warum ich nur die, wie sich durch den Beitrag von Cindy bereits herausstellte, falsche Info reingesetzt habe.
Grüße
Herbert & Bellini
Hallo Sue,
Zitataber manche Hunde können doch selbst nur mit einem Bein Aufstehen hinten aber er nicht wieso?
es scheint, dass er immer noch Schmerzen hat, die Schmerztherapie = Medikamentengabe wohl nicht ausreicht. Wenn er dann aufsteht und es zu einem starken Schmerz kommt, steuert sein Nervensystem die Muskulatur reflexhaft. Das heißt, das es zu unkontrollierten Anspannungen oder Entspannungen der Muskulatur kommt. Wie du schreibst kippt er dann manchmal einfach um.
Die andere Möglichkeit wären erheblich Nerveinquetschungen im Bereich des Kreuzbeines, das Krankheitsbild der "Cauda Equina". Sobald er steht fällt das nicht mehr so gewaltig auf, aber aufstehen ist dann imer so eine kippelige Sache. Im Gangbild würde er dann ein bisschen wie ein Betrunkener laufen.
Das sind nun zwei Vermutungen, sinnvoll wäre wenn Du mehr schreibst.
Was ist Booka für eine Rasse oder Mischung?
Seit wann hat er die Arthrose?
Wo hat er sie, überall?
Ist er komplett durchgescheckt worden.
Gelenke, Hüften und Wirbelsäule geröngt?
Welches Medikament bekommt er,
In welcher Dosierung.
Wie auch immer, wenn Du vermutest er hat noch Schmerzen, solltest Du dringend mit Eurem TA reden. Manche Schmerzmittel lassen auch mit der Zeit in der Wirkung nach und man kann auf einen anderen Wirkstoff wechseln. Dann gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten zur Schmerzbekämpfung.
Grüße
Herbert & Bellini
ZitatSie möchte UNBEDINGT einen Amstaff oder einen Dobermann. Und unbedingt einen aus Holland damit Ohren und Schwanz kupiert (schreibt man das so ?) sind oder werden weil er so "BÖSER" aussieht!! Hallo ???
Bitte keine großen Aufreger !!
Ne, keine Sorge, Ich sag Dir nur die Rechtslage:
Kopieren der Ohren und des Schwanzes sind in Deutschland verboten.
Die Einfuhr von Dobermännern mit kupierten Ohren ist verboten.
Bei kopiertem Schwanz ist es leider nicht so.
Grüße
Herbert & Bellini
Ja das ist doch mal was Positives, wenn es so gehandhabt wird.
Ich hatte nur gehört, dass man in Rheinland-Pfalz da auch noch ne Prüfung für machen muss, damit man Halti oder Gentle benutzen darf.
Grüße
Herbert & Bellini