Also erst mal, hallo Sandra....
mach dir den Kopf nicht so schwer, wenn Dein Hund merkt das was mit dir stimmt geht's ihm auch nicht gut. Ich hab zu Deinem Beitrag ein paar Fragen, obwohl Du dich ja anscheinend bereits entschieden hast.
Zitat
Hey, ich komme gerade aus der Tierklinik in Gießen. Ich besitze eine 2 Jährige Jack Russell Hündin die an schwerster HD leidet. Mein Tierarzt rat mir eine OP Vorzunehmen. Ich holte mir bereits 3 andere Meinungen ein und alle riten mir zu einer Femurkopfresektion. So fuhr ich heute nach Gießen und wie es so kommt machte ich mir nach einer ausführlichen Untersuchung einen OP Termn für Donnerstag. Jetzt habe ich große Angst vor Übermorgen und den eventuellen Koplikationen die bei so einer Operation auftreten können . Bitte helft mir.
Die 3 anderen Meinungen waren auch Tierärzte?
Hmmm, das scheint mir alles so eine schnelle Entscheidung zu sein. Die Femurkopfresektion ist wirklich die letzte Methode die man machen kann, danach ist operativ nichts mehr drin.
Hat denn keiner von anderen Methoden gesprochen, erst mal zur Schmerzbekämpfung, wie Denervation oder Goldimplantation?
Wie schwer ist Dein Hund eigentlich?
Gut, nun mal Schluß mit den Fragen.
Die heutigen Operationstechniken und OP-Einrichtungen der Tierklinken entsprechen fast denen der HumanChirurgie. Da gibt es nicht mehr OP-Komplikationen als in der HumanChirurgie. Wichtig ist nach dieser Operation auf jeden Fall die "Physiotherapie", Hunde-Krankengymnastik oder was immer man dazu sagt.
Also, hier hör ich jetzt mal auf, wenn Du operieren läßt drücken wir dir eine Pfote. Wenn Du noch Fragen hast, stell sie. Wenn ich nicht eingeloggt bin wird sie ein anderer beantworten, oder Du schickst sie über meine eMail.
Grüße und toi, toi, toi.
Herbert & Bellini