Das hat rein gar nichts mit Charakterschwäche zu tun. Im Gegenteil - ein Gefühl der Überforderung, Zweifel, Ängste sind bei einer solch grundlegenden, lebensverändernden Umstellung (und das ist die Anschaffung eines Hundes definitiv, er verändert den eigenen Tagesablauf nachhaltig und für lange Zeit) vollkommen normal und natürlich.
Finde diese Äußerung von dir übrigens ziemlich dreist. Aber ich vergaß ja - die DFler sind in Bezug auf ihre Hunde nie unsicher, haben nie "böse" Gedanken, verzweifeln niemals und würden natürlich auch nie, nie, nie einen Hund abgeben. Sorry, aber das ist so dermaßen an der Realität vorbei und einfach mal null repräsentativ für den Durchschnittsmenschen.