Zitat
Ich bin noch gar nicht so alt, erst 12. Aber dafür kenne ich mich sehr gut mit Hunden aus.
Also, zur Info: Meine Mutter, mein Bruder und ich wollen diesen Hund. Nur mein Vater nicht
Lg Nono
Ich finde es echt schön, dass du dich mit deinen 12 Jahren schon so viel mit dem Thema beschäftigst. Ich hätte dich jetzt nicht für so jung geschätzt, eher um die 16 Jahre.
Wenn dich der Welpenblues packt, hast du ja auch noch deine Mutter und deinen Bruder zur Unterstützung. Es ist wichtig, dass man Hilfe hat und sich auch im Klaren darüber ist, dass diese depressive Phase auch wieder vorbei geht!
Dein Vater will den Hund nicht? Es kann sein, dass auch er den Hund lieben lernt, wenn er erstmal da ist. Mein Mann tut sich auch noch etwas schwer mit dieser Veränderung. Es war mein Wunsch, einen Hund anzuschaffen und er war zwar nicht dagegen, aber auch nicht dafür. Er möchte, dass er so wenig "Arbeit" wie nötig mit dem Hund hat. Seitdem wir unsere Ruby das erste Mal gesehen haben, ist mein Mann schon wie ausgewechselt. Er ist kein Typ für große Emotionen, aber ich habe ihm angemerkt, dass er auch begeistert war und vor allem beim letzten Besuch, als die Welpen dann so quietschfidel waren, hab ich sein Lächeln gesehen und wusste: Wenn Ruby erstmal hier ist und mein Mann sich an die Situation gewöhnt hat, werden sie sicher beste Freunde!
Und mein Vater ist auch so jemand. Immer ist er skeptisch und zweifelt sowas an. Meine Mutter und er bekommen auch in 10 Wochen einen Hund und mein Vater hat jahrelang gemotzt "Es gibt hier keinen Hund mehr" und jetzt freut er sich auch mit ihr! Manchmal muss man Männer zu ihrem Glück zwingen. (Sorry für diese Pauschalaussage)