Huhu,
ich bin zwar (noch) nicht im Welpenblues, aber kann das schon leicht nachvollziehen, weil es mir zwischenzeitlich auch manchmal so geht und ich mich dann frage, ob auch wirklich alles so klappt wie ich es mir vorstelle. Tausend Fragen quälen mich dann - meistens versuch ich dann abzuschalten oder ich lenke mich ab. Aber wenn Welpi da ist, wird das wohl schwierig werden... also ich bin mal gespannt ob/wann/wie stark bei mir der Welpenblues auftritt.
Zu deinem Gartentor-Problem: Ich glaube, das würde dir normalerweise gar nicht so zu schaffen machen. Aber man ist ja einfach empfindlicher. Die ganze Situation ist neu (auch für deinen Vater) und man fühlt sich auch überfordert und so eine "Kleinigkeit" wie eine Meinungsverschiedenheit kann dann schonmal zu bitteren Tränen führen. Aber es ist ja glücklicherweise nochmal alles gut ausgegangen! :)
Ich glaube, wenn Welpi da ist, bräuchte man öfter mal so 'ne Pause- Taste. Um mal kurz durchzuatmen und wieder runterzukommen. Aber da wir nunmal im echten Leben sind und es da keine Pause gibt, wird man dann eben depressiv/wütend/traurig/etc.
Ich werde den Thread dann gerne nutzen, wenn es bei mir so weit ist. Aber bisher (dreimal auf Holz klopf) geht es mir überwiegend SUUUUUUPER, weil ich mich so sehr auf meine Kleine freue!!!