Beiträge von Gefühl

    Ich weiß ja nicht so, aber mir gefällt CM irgendwie nicht so. Er ist mir nicht besonders sympathisch und seine Methoden kann ich auch nicht immer so nachvollziehen, gerade bei ängstlichen Hunden. Da muss ich immer wegschalten... letztens hatte er auch einen ängstlichen Hund so in die Ecke gedrängt - Mir erschließt sich es nicht immer, wie er mit den Hunden umgeht. Andere wiederrum schwören ja auf seine Methoden.


    Wahrscheinlich hab ich auch einfach zu wenig Ahnung davon. Aber irgendwie sagt mir mein Gefühl einfach, dass er nicht ganz koscher ist. :???:


    Martin Rütter finde ich total sympathisch. Bisher hab ich aber zu wenig von ihm gesehen, als dass ich mir da eine richtige Meinung bilden könnte. Victoria Stilwell wurde eine Seite zuvor schon gut beschrieben. Sie behandelt nicht immer das eigentliche Problem. "Der Hund zerlegt die halbe Küche = Babygitter an die Tür" ... Naja! :tropf:

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    Gefühl, du sagst HD und ED:
    Was ist mit den Augenkrankheiten wie PRA, HC ind RD), was ist mit erblicher Myopathie (CNM) und was ist letztendlich mit den Retrievertypischen Eigenschaften wie Bringwille, Schussfestigkeit, und dem Wesenstest? Von Kleinigkeiten wie Zahnstatus wollen wir nicht anfangen, aber diese Sachen finde ich persönlich weitaus gravierender für den Hund als leichte HD.


    Muss ich dir recht geben, denn zu den Augenkrankheiten kann ich dir leider auch nichts sagen. Ich wollte auch nicht damit sagen, dass alles supi toll ist und alles in trockenen Tüchern mit den Erbkrankheiten. Aber die Tatsache, dass beide Elterntiere aus einer VDH Zucht stammen, beruhigt eben in der Hinsicht schon, da diese Tiere ja von der Zucht ausgeschlossen werden, wenn sie an einer Erbkrankheit leiden (oder hohe HD/ED Werte haben).
    Also ich hätte deutlich mehr Angst um die Gesundheit meines Welpen, wenn es überhaupt keine Papiere gäbe und ich sozusagen wirklich zu 100% im Dunkeln tappen würde. Aber natürlich ist "Ideal" eben auch anders. Dagegen kann und will ich auch gar nichts sagen.


    Ich bin ja froh, dass nicht jeder hier absolutes Unverständnis für uns aufbringt. So darf ich dann sicher weiterhin hier mein Dasein fristen und mich beteiligen und dann wird man ja auch sehen, wie es gesundheitlich um meine Kleine bestellt ist. ;)


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    Von Queeny87
    Ach du Schreck ich warte seit knapp 9 Jahren und nu? Ich bin 26 Jahre alt und wollte spätenstens mit 23 meinen ersten eigenen Hund. Es passt halt nicht, ich könnte mir locker nen billigeren Hund holen, ihn irgendwie über die Mittagszeit prügeln und hätte endlich einen...es entspricht aber nicht meinem Ideal einer Haltung und einer Tieranschaffung..also warte ich. Manchmal heißt Tierliebe einfach warten und verzichten zu können....


    Genau so ist es bei mir auch seit Jahren. Nie war genug Zeit da und wenn es dann doch gepasst hätte, kam doch nochmal was anderes dazwischen, weshalb es nicht möglich war. Und jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt. Alles passt!
    Wie gesagt, mein Mann ließ sich nicht überzeugen. Seine Grenze waren 600 Euro und basta. Und wie gesagt, ich brauch nicht noch zusätzlich arbeiten zu gehen, wir haben genug Gespartes, das wir hätten nehmen KÖNNEN, aber er will das eben nicht und wenn wir 'ne Million hätten. (Ok, übertrieben) ;) Kann man sich endlos drüber streiten, was wir hier zuhause auch durch haben, aber wir mussten uns eben auf einen Kompromiss einigen.


    Und @ Maanu: Da muss ich leider nochmal etwas ausholen. Ich dachte, man kann es sich irgendwie zusammenreimen. :D Erstmal waren 400 Euro so ein Richtwert.. 350 wären auch noch drin u.U. aber das muss man eben im Einzelfall sehen. je nachdem...
    Bei Ups-Würfen finde ich es eben auch gut, wenn etwas verlangt wird und nicht irgendwie Welpen verschenkt oder für 100 Euro angeboten werden. Denn auch diese Welpen müssen versorgt werden, brauchen Futter, Untersuchungen usw. Klar, es soll kein Gewinn dabei rauskommen. Aber da schaltet sich irgendwo bei mir ein kleines Alarmsignal ein, wenn es heißt, es werden Welpen fast verschenkt.


    Im TH ist es wieder was anderes... wobei auch nur zum Teil. Ich finde, kein Hund sollte "gratis" sein. Nur weil ein Hund im TH sitzt, soll man nicht gleich sagen, dass er keinen Wert hat. Und da ist eben auch immer meine persönliche "Angst" dabei, die mir sagt: Geschenkt/billig = hat bei manchen Menschen keinen Wert. So ein Hund wird dann eher, wenn er "schwer erziehbar" (nach Meinung der Halter) ist, im Teich ersoffen, wie kürzlich erst mit der Dobermannhündin. Hätte die Hündin vielleicht 500 Euro + gekostet, hätte man sich vielleicht mehr Mühe gegeben mit der Erziehung (auch wenn es blöd klingt) oder man hätte den Hund irgendwo in Kleinanzeigen reingesetzt um evtl. zumindest ein bisschen was den Kaufpreises zurückzukriegen. Denn so viel Geld für einen Hund auszugeben um ihn dann nachher zu ertränken/auszusetzen/usw. Dafür sind die Menschen dann doch meist zu geizig!
    Ich hoffe, man versteht, auf was ich hinaus will. Bin gerade nebenbei am Essen und hab noch Besuch, deswegen tut es mir leid, falls ich ein bisschen wirr geschrieben haben sollte. :ops:

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    Damit war sicher unter anderem ich gemeint....nö musst dich nicht trennen ist dein Ding so sollte das nicht rüber kommen aber für mich ;) wäre es dann der Falsche, kein schlimmer Mensch aber einfach unpassend....ist einfach so...und dazu steh ich auch.
    Du bist ne erwachsene Frau, du kannst tun und lassen was dir beliebt aber Bordy hat es dann zwei Seiten später nochmal schön auf den Punkt gebracht was ich ausdrücken wollte....:D


    LG


    Ist ja auch ok, wenn du sieben Jahre Beziehung wegen sowas in die Tonne kloppen würdest. :D Ich kann mir nunmal, bis auf diese Tatsache, keinen besseren Mann vorstellen. Gespartes habe ich genug, aber ein Hund ist eben eine Anschaffung für UNS beide. Da geht es eben um's Prinzip bei meinem Mann, ihm war und ist es schon immer egal gewesen, wer für was aufkommt. Wir haben schon immer ein gemeinsames Konto und wir sind beide nicht geizig. Er hat aber eben seine Prinzipien, wie viele andere Menschen auch, und möchte nicht mehr als 600 Euro (so lautete die Grenze) ausgeben. Und ich wollte nicht, dass der Welpe zu "billig" ist. Denn die Tatsache, dass beide Elterntiere VDH- Papiere besitzen und HD/ED geprüft sind, finde ich schon sehr gut, auch wenn ich natürlich lieber einen Hund direkt vom VDH gehabt hätte. Aber wir haben es, wie ich finde, wirklich gut getroffen! Ein guter Kompromiss und ich fühle mich in keinster Weise schlecht dabei, diese Frau zu unterstützen, die uns unseren Welpen verkauft. Sie ist ein lieber und netter Mensch und das merkt man, wenn man sie ein bisschen näher kennenlernt. Und manch ein Vereinszüchter könnte sich von ihrer Art mal was abschneiden. :)


    Ach ja.. Und dass hier schon häufiger geschrieben wurde, dass ich es nicht abwarten kann oder sowas in der Richtung. Ja, ich bin "erst" 24, hab noch genug Zeit um MIT Hund zu leben, aber ich warte schon echt seit vielen Jahren. Immer wieder hätte es mal klappen können und ich wurde wieder und wieder "enttäuscht"... es ging eben einfach nicht und jetzt, da alles gepasst hat, warum dann noch warten?
    Mein Mann wäre in einem Jahr auch nicht anderer Meinung, was das Geld betrifft. Und sorry, aber sowas ist noch lange kein Trennungsgrund. Schade, dass manche Menschen immer so schnell sind mit ihrem Urteil - obwohl sie den Menschen gar nicht kennen (damit meine ich auch den Beitrag darüber, dass ich keine geistige Reife hätte - Entschuldigung, aber müssen solche Kommentare denn sein? Ich verurteile auch niemanden, wenn er 3000 Euro für einen Welpen ausgeben würde - Kann doch jeder machen wie er will, solange er nicht wahllos jeden Vermehrer unterstützt bei dem es auf der Hand liegt, dass er scheiße ist - Hauptsache billig - also ganz so schlimm, sollte ja jeder gemerkt haben, sind wir wohl nicht).


    Wie dem auch sei. Zum Thema direkt wollte ich eigentlich auch noch was sagen, was mir total untergangen ist. :smile:
    Es ist richtig, dass Züchter einiges an Geld nehmen für ihre Welpen. Es ist eben schade, dass Züchten an sich (im Verein) so 'ne teure Angelegenheit ist. Aber einen gewissen Preis sollte man schon für einen Hund bezahlen müssen (also ich finde unter 400 Euro geht gaaaaar nicht, egal ob TS oder "Zucht" oder Zucht) ...

    Ich bin ja froh,dass hier größtenteils sachlich diskutiert wird. Aber ich finde es ehrlich gesagt anmaßend wenn mir jemand sagt,da solle ich mich lieber von meinem Mann trennen.


    Schön,zu sehen,dass hier ja einige echt über Leichen gehen wenn es um das Thema Welpenkauf geht. Ich tue das nicht.


    Dass ich nicht ausschließlich von meinem Mann finanziell abhängig bin,hatte ich auch schon geschrieben und ebenso dass wir alle TA Kosten bezahlen können die kommen könnten! Wie gesagt (!) Wir sind nicht arm und kaufen uns nicht deswegen einen Hund für etwas weniger Geld. Mein Mann sieht es nicht ein 1000 Euro und mehr auszugeben.


    Und jetzt war es das endgültig hier für mich. :) Lese noch weiter aber antworte nicht mehr,weil ich mich ja nicht rechtfertigen muss warum ich noch mit meinem Mann zusammen bin obwohl er so ein schlimmer Mensch ist. ;)

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    Gefühl
    Hier greift dich doch keiner an, aber gerade weil du die Geschichte aufgeschrieben hast, ist es doch verständlich, dass die Leute fragen? Ich hab noch keine Verurteilung gelesen, eher Neugier.


    War auch meinerseits nicht so gemeint. Sorry, falls das so rüberkam. Ich weiß, dass mich niemand angreifen wollte und ich fühle mich auch von niemandem angegriffen. :) Also alles tutti.


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    Geht mir auch so. Nur weil einer das Geld verdient, kann der nicht bestimmen, wo es lang geht.


    Allerdings finde ich es auch problematisch, wenn nicht beide hinter dem Hund stehen. Wenn man als erwachsener Mensch um einen Hund betteln muss, dann ist das keine Basis. Derartige Entscheidungen sollte man immer gemeinsam treffen, auf gleicher Augenhöhe. Auch wenn ich Deinen Mann nicht kenne, so besteht doch für Dich die Gefahr bei zukünftigen Entscheidungen in der Defensive zu sein. Der Druck sich unterzuordnen wird größer und die bereits bestehenden hierarchischen Strukturen verfestigen sich.


    Verstehe ich durchaus, dass du das so siehst. Ist zwar nicht die Thematik hier, aber nur kurz dazu: Mein Mann und ich sind seit sieben Jahren zusammen und seit einem Jahr verheiratet. Bei uns ist niemand in der Defensive - und wenn, dann eher er. :hust:


    Spaß beiseite. :ops: :D Es ist gut und wichtig, das anzusprechen. Alle weiteren privaten Angelegenheiten behalt ich dann aber jetzt auch für mich. :lol:

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    Gefühl
    Ich stimme da Murmelchen zu - woher kommen denn die 600 Euro, wenn Hündin und Rüde im Haus leben und weder ausgestellt wird, noch ein Verbandsbeitritt, noch Zuchtwart, noch "Papierkram" bezahlt werden müssen?


    Der Rüde lebt nicht im Haus. Sonst hatte ich eigentlich alles dazu geschrieben...
    Die "Züchterin" sagte ja, dass sie nicht nur aus Spaß an der Freude ihre Hündin hat decken lassen, sondern sich schon was dazuverdienen möchte. Daher denke ich, dass sie deswegen diesen Preis verlangt. Und wie gesagt, auf Verständnis habe ich hier sowieso nicht gehofft. Es wurde nur nach einer anderen Meinung einige Seiten zuvor "verlangt" und da dachte ich, ich "opfere" mich mal dafür. :lol:
    Wobei ich ja aber, wie gesagt, auch verdeutlichen möchte, dass ich das keinesfalls generell so machen würde! Es war ein glücklicher Zufall, dass wir von diesem Wurf überhaupt hörten und uns dann in Verbindung setzten. Ich würde nicht wahllos jeden Vermehrer unterstützen - ich denke nur, es gibt auch Menschen, die sich trotzdessen sie in keinem Zuchtverband sind, sehr gut um ihre Tiere kümmern (auch gesundheitlich).


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    Nur Interesse halber, warum haben denn die Eltern VDH Papiere (bzw dem entsprechendem Verein) und es wird trotzdem ohne Papiere für die Welpen gezüchtet? Konnte man dir das erklären?


    Ich hätte an der Stelle Angst, das beide zum Beispiel aufgrund von Krankheiten (HD) keine Zuchtzulassung bekommen haben...


    Also die Hunde sind HD/ED geprüft und ich habe die Unterlagen auch einsehen dürfen und dürfte auch die Kopien davon bekommen, wenn ich möchte. Mir hat es aber gereicht, dass sie direkt so offen war und alles zeigte, nachdem ich sie danach fragte.
    Die Frage stellte ich der Frau auch. Also weshalb sie nicht im Verein züchtet. Sie antwortete, dass sie ja eigentlich nicht züchten möchte. Sie hatte einen Wurf mit ihrer Hündin gehabt und nun wollte sie diesen Wurf nochmal wiederholen, da eben die Welpen aus der Verpaarung bis dato alle gesund waren (sind nun zwei Jahre alt) und naja... ich vermute mal, dass sie eben, wie vorhin schon erwähnt, das Geld gut gebrauchen kann.


    Ich will die Frau auch gar nicht so in Schutz nehmen. Bitte nicht falsch auffassen. Ich sehe es nur so, dass es, wenn es auch keine Vereinszucht ist, trotzdem sehr gut durchdacht ist und die Frau sich echt viele Gedanken macht und wir bei ihr ein super gutes Gefühl haben, da sie so offen ist. Sie zeigte uns das komplette Haus/Grundstück, der Umgang zwischen der Hündin und ihr war sehr schön mit anzusehen. Alles so, wie es sein sollte - und das, nachdem wir halt leider bei zwei VDH Züchtern so schlechte Erfahrungen machen mussten. Da war es einfach für uns klar, dass wir von dort unseren Welpen möchten.


    Ich hoffe, nun sind alle Fragen so weit geklärt. Niemand muss unser Handeln hier toll finden. Ist nur mal eine andere Sichtweise vielleicht noch... und wenn man immer so viel über Vermehrer meckert, finde ich, kann man auch ruhig mal ein anderes Beispiel nennen.

    @ Aimee: Ich verlange auch nicht, dass jemand es versteht, denn ich wusste ja schon im Vorraus, dass ich das in einem Forum wie hier vergessen kann. Also keine Sorge. :) Ich wollte aber einfach mal gerne schildern, wie es auch laufen kann. Wenn mein Welpe HD/ED bekommen sollte, dann wird er dementsprechend vom TA behandelt. Denn die Folgekosten haben, wie erwähnt, mit dem Anschaffungspreis nichts zu tun. (Wäre bei einem Welpen vom VDH Züchter ja genauso... da ist HD/ED ja auch noch nicht "ausgerottet", falls es das überhaupt irgendwann sein wird :/


    Mein Mann ist in seiner Meinung dahingehend leider sehr festgefahren, was ich persönlich auch nicht so verstehen kann, zumal ich es ihm ja auch erklärt habe... Aber so ist es jetzt nunmal. Und ich musste ihm eben schon ziemlich entgegenkommen, da es zu allererst mein Wunsch war, einen Hund zu halten, er aber anfangs die Kosten tragen muss (auch wenn unser erspartes auch durch mich finanziert wurde) und er ja aber ebenso Mitspracherecht bei der Wahl der Rasse haben sollte. Es ist ja dann letzten Endes dennoch unser Hund.


    Ich finde, wir haben jetzt noch die beste Lösung für unser "Problem" gefunden. Ein Hund aus dem Tierschutz kam eigentlich gar nicht in Frage. Einen Grund dafür kann ich nicht liefern, wir waren uns beide einig, es soll ein (möglichst reinrassiger) Labrador Welpe sein und möglichst von einer seriösen Quelle (was man beim TH ja nicht weiß). Und ja, es widerspricht sich alles ein bisschen. Es ist eben schwierig sich durchzusetzen, wenn der Partner komplett anderer Meinung ist und es auch einfach nicht einsieht über 1000 Euro für einen Hund zu bezahlen, wo man bei der gleichen Rasse auch die Hälfte bezahlen kann (ist eben dieses besch... Denken und ich krieg es bei ihm nicht raus).


    Aber es soll ja nun auch keine Diskussion zustande kommen, woher mein Welpe kommt/ob dieser gesund sein wird/ob mein Mann doof ist oder sonst was. :lol:


    Ich hab es freiwillig hier geschrieben, ihr dürft auch gerne darauf herumhacken oder es ok finden oder oder oder. :) Ich lese still weiter.

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    Sorry, aber da es so klingt, als würde nur in einen Kennel sperren oder Zeitung auslegen funktionieren. Das ist Schwachsinn. Aimee war nachts NIE in einem Kennel und ich kann mich nicht erinnern, dass sie mal reingemacht hat. Regelmäßig rausgehen oder wenn man einen leichten Schlaf hat kann man auch darauf vertrauen, dass sie sich melden. Ich habe auch einen Kennel zu runterkommen benutzt, auf die Idee Aimee da die ganze Nacht einzusperren wäre ich nicht gekommen. Sie hätte das aber auch nicht gewollt, aber vielleicht macht es manchen Welpen ja nichts aus.


    Und das mit den Zeitungsn ist ebenfalls Schwachsinn. Dabei lernt der Hund ja, dass er reinmachen kann. Ich habe eine Bekannte, die hat das auch gemacht (mit Handtüchern), der Hund hat noch ewig die Handtücher gebraucht.


    Warum so schwer machen? Einfach regelmäßig raus und gut ists.


    Und warum so aggressiv?
    Hab ich etwas davon geschrieben, dass ich oder meine Mutter nicht regelmäßig rausgehen? Dass du da was rausgehört hast, von wegen dass es nur die beiden Möglichkeiten gibt, war nicht beabsichtigt und ich verstehe auch nicht, wieso das überhaupt so ankam. Ich zitiere gerne ein weiteres Mal:


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    ich denke, egal wie, früher oder später bekommt man jeden Welpen stubenrein, wenn man sich ein bisschen reinhängt.


    Ich weiß, dass das mit den Zeitungen dumm ist, deswegen mach ich es ja nicht. Ich finde die Sache mit dem Kennel super und habe es so vor. Ob es in der Praxis anwendbar sein wird oder ob ich das dann anders machen werde, werd ich dann sehen. Aber man macht sich eben vorher so seine Gedanken und probiert es dann erstmal auf diesem Weg. Und ich denke auch, dass das kein Problem sein wird, da ich wahrscheinlich sowieso nicht besonders fest schlafen kann wenn neben mir im Kennel mein neues Familienmitglied sitzt und jederzeit anfangen könnte zu rascheln, weil es raus muss. ;)


    Und mit "sich das schwer machen" hat das alles gar nichts zu tun...? :???:

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    Nicht, dass ich irgendetwas erwartet hätte, ich bin zufrieden. Aber es ist wirklich schade, dass alle immer eine so große Klappe haben, wenn es darum geht, wie man mit rechtem Gedankengut umzugehen hat, aber wenn man dann mal damit konfrontiert wird, den Mund nicht aufbekommen.


    Da sieht man es ja mal wieder. Es ist echt überall gleich. Egal, wo ich bisher schon gearbeitet habe, es gab wirklich überall vergleichbare Situationen. Anfangs hab ich auch immer noch den Mund gehalten und mich aus allem rausgehalten, heute sag ich auch meine Meinung, allerdings auch zu den betreffenden Personen und nicht hinter dem Rücken. Respekt, dass du der Tuse mit dem rechten Gedankengut deine Meinung gesagt hast. Es war ja auch abzusehen, dass ihr das nicht passen würde (allerdings wurd ich da auch schon mal überrascht und es kam doch gut an).
    Ich bin auch kein Mensch, der besonders direkt ist. Positive Dinge spreche ich gerne an und lobe bestimmte Eigenschaften auch an anderen, denn ich weiß wie gut das tut. Aber negatives spreche ich nur an, wenn es mich wirklich stört. Ansonsten kann es mir ja egal sein und ich will auch niemanden zu Unrecht verletzen.
    Das beste ist halt immer, man verhält sich so, wie man es sich von anderen in der Situation auch wünschen würde. Wenn derjenige dann damit nicht so umgeht, wie man es selber würde, ist das eben dann sein Problem, aber man selber hat sein Bestes getan. :smile:

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    1) Was haltet ihr davon den Hund über Nacht in einen Kennel zu "sperren"?


    2) Findet ihr ein Halsband oder ein Geschirr besser?


    und 3) Müssen Rüden zwangsläufig kastriert werden, oder sind sie auch normal, also rammeln nicht alles, wenn sie nicht kastriert sind?


    Erstmal Glückwunsch zum baldigen Nachwuchs-Einzug! Meine Kleine kommt auch in zwei Wochen zu uns :)


    Zu 1) Ich "sperre" meinen Welpen in einen Kennel. Ich sehe das aber nicht als einsperren und außerdem soll das ja nur nachts passieren. Andere benutzen einen Karton, ich finde da einen Kennel schöner, da es so wie eine Höhle ist und der Welpe sich darin auch sicher und beschützt fühlt, was ja gerade für die Nacht auch nur von Vorteil sein kann. Sie wird dann neben mir am Bett schlafen und ich kann dann direkt hören, wenn sie herumrüstert wenn sie mal muss.
    Aber das ist eben deine Entscheidung. Meine Mutter bekommt auch einen Welpen (im August) und dieser wird mit der "alten" Methode (Zeitungen auslegen) stubenrein gemacht. Da scheiden sich nunmal die Geister und jeder Züchter sagt dir da auch was anderes. Ich bin schon an zwei Züchter vorher gelangt, die das mit den Zeitungen auch nach wie vor empfehlen... ich denke, egal wie, früher oder später bekommt man jeden Welpen stubenrein, wenn man sich ein bisschen reinhängt.


    zu 2) Ich finde ein Geschirr besser. Das ist schonender (sollte aber richtig eingestellt werden) und mir persönlich sagt das mehr zu.


    zu 3) Wurde ja schon gesagt. Nicht kastrieren lassen. :smile:


    Viel Spaß mit deinem kleinen Mika!